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Miserable Aussichten - Abwärtsspirale

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das noch nicht alle fähigen Leute gegangen sind und manche sich weiter Mühe geben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alle großen Probleme sind hausgemacht. Damit keine Chance, auf die eigentlichen Probleme für die Aufgabenerfüllung zu reagieren. Innovationsfeindlichkeit und agieren nach Tageslaune, Genehmigungen werden nach viel Arbeit plötzlich wieder zurückgenommen.

Verbesserungsvorschläge

Ideen und Vorschläge danach bewerten, was sie inhaltlich darstellen. Nicht von Angst und Sympathie leiten lassen beim Entscheiden.

Arbeitsatmosphäre

Enger Kreis an Zuträgern, Kritik ist nicht gewünscht. Als Problem wird gesehen, wenn Informationen über schlechte Zustände bekannt werden, nicht die schlechten Zustände oder ihre Ursachen an sich.

Kommunikation

Außer ein paar Wandtafeln keine Chance zu erkennen, wofür das Amt eigentlich arbeitet. Ziele oder Strategien scheint es nicht zu geben, Nachfragen scheinen das zu bestätigen.

Kollegenzusammenhalt

Nachdem wohl ein gutes Drittel der Belegschaft fluchtartig neue Arbeitsplätze außerhalb der Behörde gefunden hat gibt es nur noch wenige intakte Teams.

Work-Life-Balance

Trotz der positiven Erfahrungen während der Corona Zeit wird krampfhaft an alten Präsensmodellen festgehalten. Ob die Arbeit gut gemacht wird oder es den Leuten gut geht ist egal, hauptsache es ist Betrieb auf den Gängen

Vorgesetztenverhalten

In der Regel auf Konfliktvermeidung aus, gerade die jungen Juristen versuchen ihre Zeit abzusitzen und vermeiden jegliche Aufwände, Dinge voran zu bringen oder zum besseren zu entwickeln. Das ist auch voll auf Linie des Amts

Interessante Aufgaben

Könnten es sein. Aber man wird nicht gelassen. Wenn es ein Motto gäbe, dann wäre es "wer nichts macht macht nichts falsch". Wer vorher zurecht als Leistungsträger galt, stört jetzt das Bild.

Gleichberechtigung

Den gesetzlichen Vorgaben wird man gerecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Altes Eisen wird ignoriert. Personalentwicklung gibt es sowie so gut wie nicht, aber für einen älteren Kollegen bewegt sich schon doppelt sicher nichts.

Arbeitsbedingungen

Anscheinend wird gebremst. Ausstattung ist zeitgemäß mit Notebooks, aber viele Anwendungen sind eingeschränkt und können nicht durch alle Mitarbeiter genutzt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung findet statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Selbst unter den schwierigen Bedingungen der Verwaltung wird hier an den Mitarbeitern gespart. Nur das zwingend erforderliche wird geboten oder ermöglicht, Trennungsgeldzusagen, Eingruppierung, Stufen, da wird das ermessen maximal minimal ausgeübt. Ja keinem das möglich geben.

Image

Schwierig wegen dem eigentlichen Auftrag, noch schwieriger aber aufgrund der Blockade aller guten Ansätze, Ideen und Engagements der Mitarbeiter. Spricht sich leider auch unter anderen Behörden herum.

Karriere/Weiterbildung

Keine Personalentwicklung, intransparentes System der Zuteilung von Teambuildingtagen. Scheinbar werden einzelne Bereiche zugunsten anderer in der Zuteilung bevorzugt. System erkennbar aber nicht offiziell.

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