Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Es gibt immer was zu meckern und ich weiß auch noch nicht ob ich für immer bleibe.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bisher wurde mir bei Unvereinbarkeiten immer Entgegenkommen signalisiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer noch gibt es viele gewachsene althergebrachte Strukturen die im Jahre 2023 wie Dinosaurier anmuten. Profilierungssucht einiger Führungskräfte und hierarchische Duelle sind oft wenig nachvollziehbar und machen bestimmte Vorhaben äußerst schwierig. Es fehlt an häufig an übergreifendem Miteinander.
Verbesserungsvorschläge
Weiter Flexibilisierungen sind möglich in Bezug auf Arbeitszeit.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist kollegial manchmal scheitert es an Abteilungsgrenzen
Kommunikation
An der Kommunikation ist nicht viel auszusetzen. Hier ändert sich gerade viel zum Besseren.
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt im Referat ist überdurchschnittlich gut. Hier kommt es darauf an bei welcher Führungsperson man landet.
Work-Life-Balance
Je nach familiärer Konstellation und Führungssituation ist einiges möglich. Mit einem gewachsenen Angebot an mobiler Arbeit (bis zu 60 %) wurde der Pandemie begegnet. Die Regelungen bleiben jahresweise bestehen. leider ist viel erstmal Projektarbeit und befristet.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann einem alles passieren. Ich hatte Glück! Auf jeden Fall den telefonischen Kontakt in der Bewerbungsphase nutzen um auszuloten.
Interessante Aufgaben
Auch hier hatte ich Glück, ich bin wegen der Aufgabe gekommen.
Gleichberechtigung
Hier gibt es sehr amtliche Funktionsträger*innen. Vieles beschränkt sich auf den Schriftverkehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach Tarif bezahlt. Es fehlt noch ein Jobticket für die Pendler, aber dafür gibt es ja nun das D-Ticket.