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22 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Positive Energie und Struktur durch den aktuellen Interims-Präsidenten, der leider nicht bleibt.

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sofern es finanziell möglich ist, die Option zu Teilzeit und Sabbaticals wahrzunehmen , Gleitzeit und eine gewisse Soziale Sicherheit, Beschäftigtenvertretung, Arbeitssicherheit, Schwerbehindertenvertretung.
Trotz gewisser strukturbedingter Starrheiten ist sehr viel Innovationsbereitschaft, Flexibilität vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die weitere Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Behörden wäre für die gesamtstädtische Entwicklung vorteilhaft. Aber wenn der Arbeitsdruck so hoch bleibt, ist es schon eine Leistung, im Arbeitsprozess die eigenen Abteilungen untereinander im Gespräch zu halten. Das ist weniger Versäumnis des Arbeitgebers, sondern der Mittel, die er zur Verfügung hat und des von Dritter Seite geschaffenen Rahmens.
Ausbau der Kontakte zwischen LAF, LEA, sozialen Wohnhilfen, und vor Allem der abgeschotteten Jobcenter zu verbessern wären hilfreich für Alle.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber ist abhängig von politischen Entscheidungen für die nächste Haushaltsperiode und Entwicklungen internationaler und bundespolitischer Entscheidungen.
Insofern helfen einerseits nur geschickte Verhandlungen zu Personalaustattung und Gehalt und interne Optimierungsprozesse, die bereits statt finden , bzw. ständig erprobt werden, sowie Schaffung einer förderlichen, unterstützenden Arbeitsatmossphäre und Fehlerkultur, zu der auch die bereits verbesserte interne Transparenz und Anerkennung gehören.
In einer überwiegend weiblich besetzen Behörde, wäre es zeitgemäßer, die Frauenbeauftragte durch Gleichstellungsbeauftragte zu ersetzen oder zu ergänzen.
Jahresgespräche sind unbekannt und könnten statt einer lästigen Pflicht ein echtes Potentialerkundungsforum bieten für die Entwicklungswünsche der Mitarbeiter, die gerade bei den Stillen und introvertierten Kollegen eher im Verborgenen bleiben.
Vielleicht sogar verstärkt durch HR Kollegen.
Ich glaube fest, dass ein Arbeitgeber, der Wachstum , Perspektiven und Veränderungen anbietet, durch Förderung , Hospitanzen , Abordnungen etc.einen echten Mehrwert zu Gehalt bietet.
Immer wieder aktiv aufzufordern zu Vorschlägen der Prozessverbesserung, mit kleinen Anreizen im Erfolgsfall, es muss nicht immer Geld sein, ein freier Tag ist Gold wert..

Arbeitsatmosphäre

Stressig wie immer. Doppelte Klientel, unveränderter Personalschlüssel . Hier bis 67 durchzuziehen, sollte Extrastresspunkte in der Rente geben, wenn es schon nicht mehr Gehalt gibt.

Image

Nach wie vor Strukturbedingt ( zu geringe Personalausstattung bei verdoppelten Fallzahlen) Image schlechter als das vorhandene Personal-Potential

Work-Life-Balance

5 Tage 39,4 Stunden plus Wege - da bleibt eher das Wochenende zum
Leben, wenn man die Hausarbeit bis dahin im Griff hat. 1 Tag Homeoffice hilft ein wenig.

Karriere/Weiterbildung

bürokratisch und an der derzeitigen Laufbahn orientiert

Gehalt/Sozialleistungen

Der Wechsel in Bundesbehörden ist finanziell attraktiv , mehr Stress wird es dort kaum geben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird weniger Papier verdruckt, Müll zumindest an der Benutzeroberfläche getrennt. Bücher intern per Tausch-Schrank weitergeben. Sozialbewusstsein trifft man in einer Sozialbehörde am Laufbahnbeginn in der Regel bei Allen.

Kollegenzusammenhalt

Zu viele Abteilungen für pauschale Bewertung. Im eigenen Umfeld: überleben und überleben lassen ..

Umgang mit älteren Kollegen

Unterschiedlich. Wie gesamtgesellschaftlich auch.

Vorgesetztenverhalten

Nobody is perfect, aber die Richtung stimmt

Arbeitsbedingungen

Ästhetisch:Stahlblaues Linoleum soweit das Auge reicht, ( immerhin sauberer und leuchtender als das Behördenrotbraun am alten Standort. Die üblichen hellbraune Kunstoffmöbel mit Fakeholzfurnier.
Kahle weiße Wände ( Bilder aufhängen nicht gestattet)und Metalltürrahmen, in die man immer falsch abbiegt, da alle gleich aussehen.
Seit 8 Jahren keine Kantine. Soziales Miteinander (eher für Raucher )auf dem tristen Hof, oder in Korridor, oder Teeküche beim Wasserholen und Warten auf die Mikrowelle.
Nahrungsbeschaffung im Umfeld 2 Supermärkte, hin und zurück entspricht der Pausenzeit. Also DIY Versorgung von zu Hause. ( was die work life balance nicht verbessert)

Kommunikation

Auf präsidialer Ebene und teilweise intern verbessert.

Gleichberechtigung

Die Belegschaft ist noch überwiegend weiblich, da geht noch was am Männeranteil.

Interessante Aufgaben

Wenn man keine generelle Abneigung gegen Verwaltung hat, teilweise durchaus.Auch viel Routine, was nicht schlecht sein muss.
Je nach persönlicher Neigung, Abteilung , Aufgabengebiet und Kompetenzen. Es gibt langweiligere Verwaltungen.

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Innovativer Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice Möglichkeiten, Aufgabe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise schlecht ausgebildete Führungskräfte

Verbesserungsvorschläge

Mehr geschulte Führungskräfte


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeiten am Limit, hohe Rotation, keine Kantine,monotones Ambiente, Potential u. Bereitschaft zur Verbesserung bei Allen

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Berücksichtigung sozialer Lebenslagen( Pflege,Kinderauszeiten, Krankheiten), flexible Arbeitszeiten, Teilzeit möglich ,
Hoher Anteil an Schwerbehinderten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hierarchie hat neben klaren Vorteilen auch massive Schattenseiten, was ein generelles Problem ist, kein spezifisches.
Sich aber dieser Schattenseiten bewusst zu werden und dafür zu sorgen, daß das Verschwinden innovativer Ideen und von sachlicher Kritik in den Untiefen der Hierarchieketten und die wertschätzende Kommunikation mit ALLEN Hierarchie Stufen vermieden,bzw erhalten bleiben, das ist Aufgabe jeder Einzelnen Behördenleitung. Diese haben hier leider zu oft gewechselt, und waren mit ihrem nächsten Karriereschritt befasst, vielleicht auch von der Aussichtslosigkeit überwältigt,

Verbesserungsvorschläge

Jahresgespräche? Noch nie eins gehabt.Beurteilungen und Zeugnisse? Lange Wartezeit. Bei sehr hoher Quereinsteiger quote mit hohen Bildungsabschlüssen liegt hier viel zu viel Potential brach, das man optimaler sichten und fordern könnte. Immerhin wurde das Problem erkannt, und es gibt erste Ansätze. Geistig unterforderte, innerlich geistige Tode sterbende Mitarbeiter mit teils zuwenig Entscheidungskompetenz..( Hauptgrund für Innere und reale Kündigung)

Arbeitsatmosphäre

Stressig, depressionsfördernd, aber recht solidarische Kollegen

Image

Das Image dürfte schlechter sein,als das verfügbare Mitarbeiter Potential

Work-Life-Balance

Je nach Abteilung viele Überstunden, man bemüht sich um Besserung, schwer bei Mehrarbeit und Personalflucht

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird nur sehr sporadisch und bürokratisch ermöglicht, sofern mit der derzeitigen oder künftigen Aufgaben verbunden.
Persönlichkeitsentwicklung wird eher als Privileg von Führungskräften gesehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Verbesserungsbedürftig im Vergleich zum Bund.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die meisten sind sozial eingestellt und umweltbewusst( Papiersparen, doppelseitig drucken).. Jobticket, Gesundheitsmanagement

Kollegenzusammenhalt

Druck schweisst zusammen

Umgang mit älteren Kollegen

Aufstiegschancen hat man ab einem bestimmten Alter eher keine.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich.Je nach Charakter,Resilienz und vorheriger Qualifikation.Von hochinteger und kompetent bis deutlich optimierbar. Manche sind ihrem Team gegen über loyal, da dieses auch loyal versucht die täglichen Termine abzuarbeiten und federn Druck von oben auch mal ab, manche geben ihn ungefiltert weiter.

Arbeitsbedingungen

Monotones Büroumfeld, keine Kantine, hässliche Umgebung , schlechte Verkehrsanbindung

Gleichberechtigung

Kann für jüngere als gegeben betrachtet werden

Interessante Aufgaben

Abhängig davon,was man als interessant empfindet. Viel Routinetätigkeit, aber auch immer wieder unerwartete Probleme und Konstellationen zu managen, je nach Abteilung. Der Kontakt zum Publikum kann sehr angenehm und interessant sein und auch einfach nur belastend und stressig.


Kommunikation

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Oranienburger Str. 285, 13437 Berlin

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für seine Angestellte immer offen und da

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenigen Angestellte ‍


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Versagen von Teamleitung bis zur Referatsleitung.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In oberen Punkten bereits erwähnt.

Verbesserungsvorschläge

Es müssen wirklich neue Köpfe ins Amt, um etwas zu bewegen.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen einigermaßen gut.

Image

Sehr schlecht.

Work-Life-Balance

- Zuschuss für das Firmenticket.

- Homeoffice wird nicht gerne oder gar nicht gestattet.

- Wasser wird an einigen Orten im Dienstgebäude über einen Wasserspender bereitgestellt, wenn Geld dafür da ist.

Karriere/Weiterbildung

Sind kaum möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Höhere Bewertungen werden generell abgelehnt. Aber die Aufgaben immer mehr. Daher viele Arbeitsuberlastungen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird hier und da versucht. Gelingt aber kaum.

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keinen Respekt vor dem Alter.

Vorgesetztenverhalten

Es wird nur nach untengeprügelt. Angestellte werden nicht wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

Schlechte IT, Schlechte Materialausstattung. Kaum Schulungen und daher passieren viele Fehler.

Kommunikation

An einer ehrlichen Kommunikation fehlt es. Sagen Mitarbeiter ihre Meinung, werden die versetzt.

Interessante Aufgaben

Hier und da ja, durch die starke Arbeitsüberlastung macht die Arbeit kein Spaß. Sondern durch alle Abteilungen mehr KRANK.


Gleichberechtigung

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Durchschnittlich mit vielen Freiheiten

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe viele Freiheiten, die ich nicht verlieren möchte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständige Arbeitskontrolle, es werden laufen Sachen verändert.

Verbesserungsvorschläge

Einfache und klare Strukturen. Einheitliches Arbeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Herausforderung

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Jüngste Berliner Behörde von zentraler Bedeutung für die Stadt

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einstellung von vielen Quereinsteigern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Beschäftigtenvertretungen werden immer noch zu spät oder gar nicht beteiligt.
Kein Einarbeitungskonzepte, kein Wissenstransfer

Verbesserungsvorschläge

mehr gegen das Monopol des ITDZ ankämpfen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Noch immer in der Krise

2,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsplatzausstattung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Kunde ist alles, der Mitarbeiter ist nichts

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter ernstnehmen, Wertschätzung, besser kommunizieren, Druck abbauen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Leider weder Familien und Freizeit kompatibel. Katastrophale Work-Life-Balance

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeitervertretung

Arbeitsatmosphäre

Klima der Angst, Vorgesetzte anstatt Führungskräfte

Work-Life-Balance

Ehen gehen kaputt, Privatleben wird missachten, um Freizeit muss gekämpft werden, Homeoffice ist verpönt

Kollegenzusammenhalt

trotz allgemeiner Resignation steht man größtenteils als Kollegen im Elend zusammen. Allerdings werden Kriechertum und Karrieristen gefördert. Freigeister sind eher nicht gefragt

Vorgesetztenverhalten

Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Leider nehmen die Vorgesetzten ihre Fürsorgepflicht ggegenüber den Mitarbeitern überhaupt nicht wahr

Kommunikation

Amtsinterne Verbesserungsvorschläge verschwinden in der Schublade, man erfährt von Veränderungen aus der Presse oder gar nicht


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Leider bisher nur Chaos.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Aufgabe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Struktur

Verbesserungsvorschläge

Neustart - Neugründung

Arbeitsatmosphäre

Nette Kollegen - ahnungslose Vorgesetzte. Keine Unternehmenskultur und keine innere Stuktur.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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