Keine Aufstiegsmöglichkeiten, schlechte Bezahlung, unmenschlichen Umgang mit Arbeitnehmern
Verbesserungsvorschläge
Ärztliche Atteste ernst nehmen.
Gesprächsprotokolle von beiden Seiten zulassen.
Weiterbildung fördern und nicht blockieren.
Härtefallanträge für ein Parkticket nach Versetzung auch wirklich mal bearbeiten um nicht ohne Gehaltserhöhung Mehrkosten von 30€ die Woche verursachen wegen der Parksituation.
Arbeitsatmosphäre
Kommt immer auf die Abteilung und den Standort an. Während Corona- Hochzeiten mit 12 Kollegen in eigentliche Laborraum sehr schwierig.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsabhängig, aber eigentlich kämpft jeder für sich.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf die Einzelperson an, der eine versucht viel zu ermöglichen und ermutigt Seminare zu besuchen, der andere versucht nur die aus seiner Abteilung raus zu kriegen.
Interessante Aufgaben
Kommt immer drauf an.
Gleichberechtigung
Maximal von Geschlechtern.
Selbst bei gleichen Aufgaben kann ein junger Mitarbeiter nie das gleiche Gehalt bekommen wie jemand mit Vertrag aus der vorherigen Behörde.
Neue Aufgabenbeschreibungen gibt es teilweise auch erst nach Jahren.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden besser bezahlt.
Auf gesundheitliche Einschränkungen wird je nach Abteilung gar nicht oder sehr gut eingegangen.
Arbeitsbedingungen
Laborraum wird als Großraumbüro genutzt, mehr muss man dazu kaum sagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur scheinheiligkeit. Mülltrennung fürs Büro, ein Konzept wie in den Laboren damit umgegangen werden soll gab es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr niedrig für die Aufgaben.
Karriere/Weiterbildung
Als Chemielaborant quasi nicht möglich. Nur ein Studium an einer Hochschule gibt die Möglichkeit aufzusteigen.