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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Seine Arbeit ordentlich erledigen und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 92 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Kantine
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Firmenwagen
Essenszulage
Hund erlaubtindividuelle Bedürfnisse der Einzelnen werden sehr genau berücksichtigt, Familienfreundlichkeit: Höchstnote!, wirtschaftliche Unabhängigkeit - Eintreten für Umwelbelange / Verbraucherschutzthemen, sach- und faktenorientiertes Handeln
Das LANUV ist ein toller Arbeitgeber mit vielfältigen, spannenden Aufgaben und einem familienfreundlichen Arbeitszeitmodell. Die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und es gibt einen offenen, respektvollen Umgang miteinander.
Für die Mitarbeitenden wird alles Mögliche gemacht. Meine Führungskraft kümmert sich darum, dass es mir gut geht und ich kann mich mit allen Anliegen melden.
flexibele Arbeitszeiten
Homeoffice
familiäres Arbeitsklima
gute Ausstatung der Büros
interessierte Führungskräfte
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Fortbildungsmöglichkeiten, Gesundheitsmanagement (Versch. Angebote)
Selbstverwaltung, kein effizientes arbeiten, man kommt nicht zu den eigentlichen Aufgaben, katastrophale Vorgesetztenauswahl
Nicht vorhandene kollegiale Verhalten, Essensangebot, kein Hund erlaubt
eine ganze menge, wie bereits oben erwähnt
Ich habe nicht den Eindruck , dass in meinem Bereich wirklich aufgabenorientiert gearbeitet wird. Es werden einfach zu viele Besprechungen abgehalten ohne konkrete Ergebnisse oder Aufgabenzuweisungen. Man wartet einfach bis der oder die Erste sich freiwillig meldet und sich dann in der Regel ALLEIN mit der entsprechenden Aufgabe rumschlägt. Und wenn es misslingt? Nicht schlimm! Denn irgendwie ist dann doch vieles egal...
lange Bearbeitungszeiten
die kantine abschaffen. ist teuer und schmeckt nicht.
Fähige Führungskräfte einstellen
Bessere ÖPNV-Anbindung
Auswahl der Vorgesetzten sollte besser sein. Führungskräfte sollten Ausbildung dafür haben. Nicht ständige Wechsel ..
Die tollen im LANUV vorhandenen Berufsfelder und Einsatzmöglichkeiten nach außen besser kommunizieren
Der am besten bewertete Faktor von Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW ist Work-Life-Balance mit 4,3 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Home Office, FLAZ - Super für Termine. Man kann froh morgens anfangen und mittags dann weiterarbeiten, falls ein Termin wahrgenommen werden muss
sehr lockerer Umgang mit felxiblen Arbeitszeiten + Homeoffice
fexible, famillienfreundliche Arbeitszeiten
An sich sehr gute Work-Life-Balance, viele Maßnahmen aus dem Bereich Vereinbarkeit Beruf und Familie (zertifiziert). Führungskräfte in einigen Bereich zu stark belastet.
Gleitzeit optimal
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
kaufmännisch und it'ler gut. laboranten und probenehmer verdienen so gering wie möglich. gesundheitsmanagement ist nicht ganz so toll. bei der betriebl. altersvorsorge (vbl) ist man automatisch pflichtversichert. leider taugt die vbl nicht effizient für die altersvorsorge. als mitarbeiter bekommt man auch nur ca 7 euro gerundet für die vermögenswirksame leistungen. kurz und knapp: sozialleistungen sind nicht optimal für die zukunft
Gehalt könnte besser sein, aber es gibt Altervorsorge und Benefits
Wenn alle für ihre tatsächlichen Leistungen richtig eingruppiert wären, wäre es toll, jedoch ist hier ausschließlich der Nasenfaktor relevant. Ansonsten 30 Tage Urlaub, zwei Tage Homeoffice, Weihnachtsgeld
Im Landesdienst von NRW verdient man weniger als bei den kommunalen Arbeitgebern oder in der freien Wirtschaft.
TVL mehr Arbeit und weniger Geld als beim TVÖD
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Fortbildung tw Pflicht, aber man darf nur 2 machen. So gelangt man nicht zu neuem Wissen.
leute aus dem büro (kaufmännisch) haben da gute karten. leute aus der it in der regel auch. laboranten und probenehmer können da schon einpacken. also keine gleichbehandlung an dieser stelle
Man muss selber immer dran bleiben.
Im mittleren öffentlichen Dienst gibt es nicht viel was man tun kann um weiter aufzusteigen. Man müsste halt studieren (höherer Bildungsabschluss) und sich dann auf eine entsprechende Stelle bewerben.
Fachliche Weiterbildungen sind manchmal am Thema vorbei oder verlaufen ohne eine Agenda ("...schön, dass Sie da sind, was wollen Sie denn wissen?")
sehr gutes Fortbildungsangebot
