22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vielen spannenden Aufgaben, das kollegiale Miteinander (Teamtage, Klausuren, Sommerfest etc.) und das man als Mitarbeiter von Amtsleitung und Vorgesetzten wertgeschätzt wird.
Viele spannende und herausfordernde Aufgaben. Leistet man gute Arbeit, wird das von den Vorgesetzten auch wertgeschätzt. Der Teamgeist kommt trotz hoher Home Office Quoten nicht zu kurz, die gemeinsamen Teamtage tragen hierzu bei.
Teilzeit möglich, Home Office bis max. 80%
Schulungen können ohne Probleme besucht werden.
Öffentlicher Dienst
Meiner Meinung nach sehr gut. Keiner wird im Regen stehen gelassen. Es ist auch keine Seltenheit, dass man sich nach Feierabend trifft und zusammen noch etwas unternimmt.
Einzelne Miesepeter gibt es leider überall (wie manche Bewertungen hier zeigen).
Passt, könnte teilweise konsequenter sein.
Was im Rahmen der Möglichkeiten liegt versucht man für den Mitarbeiter möglich zu machen.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. In den Küchen gibt es Kaffeevollautomaten und Wassersprudler, kühle Getränke gibt es in den Getränkeautomaten.
Allgemein gut, Änderungen und Neuerungen werden im Regelfall frühzeitig kommuniziert. Manchmal ist der Flurfunk schneller, was im Einzelfall ärgerlich sein kann.
Interessante Aufgaben gibt es viele. Die eigenen Stärken und Vorlieben werden soweit möglich auch bei der Aufgabenverteilung berücksichtigt.
Zentrale Lage und tolle Kaffeevollautomaten. And that's it.
Papiere in der Personalakte entscheiden über Karriere, nicht was jemand drauf hat oder welche Erfahrung er hat.
Unerlaubte Personalnebenakten... kein weiterer Kommentar dazu.
Endlich mal FÜHRUNGSKRÄFTE einstellen, die auch FÜHREN und fachliche Ahnung haben.
Mitarbeiter fördern und fordern; nicht nur sinnlos befördern.
Geprägt von der Bevorzugung von Günstlingen, Ar***kriechern und Schleimern. Persönlich gutes Verhältnis zur obersten Führung, führt dazu als Emporkömmling bevorzugt zu werden.
Toll... (Aber eben nichts dahinter...)
22 Mio € (!!!) Steuergeldverschwendung pro Jahr... Tendenz weiter steigend.
Und KEINEN interessiert es; nichtmal den Obersten Rechnungshof.
Wer noch keine psychischen Probleme hat, bekommt sie hier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
Weiterbildungen (ob passend oder nicht) werden großzügig gezahlt. So geht wenigstens die Zeit rum und man kann sich für den nächsten Arbeitgeber qualifizieren. Ach ja: hohe Fluktuationsquote.
Karriere nur als Günstling der Behördenleitung möglich.
Ausreichend Schmerzensgeld passt für die meisten in der IT und das was sie ertragen müssen...
Aber auch gerade im Nicht-IT-Bereich schlecht bezahlte Jobs ohne Perspektive und Chancen.
Fremdwörter in dem Verein.
Naja... Wenigstens ist HomeOffice und Teilzeit bei vielen möglich.
Das einzig tolle an dem Theater: viele Kollegen sind so frustriert, dass man einen gemeinsamen (bzw. mehrere) Feind hat: absolut inkompetent Führungskräfte (wenige Ausnahmen bestätigen leider die Regel)
Passt soweit ich das mitbekommen habe.
Günstlinghaftes Ar***kriechen und Treten, Treten, Treten nach unten. Keinerlei Entscheidungsfreude auf Grund fehlender fachlicher Kompetenz.
Tolle IT-Ausstattung und Super-Luxus-Kaffeevollautomaten.
Fremdwort in diesem Haus! Flurfunk ist schneller als irgendeine offizielle Bekanntgabe - sogar über Behördengrenzen hinweg.
Absolut nicht gelebt. Weil es mehr Frauen in der IT braucht, werden diese fachlich besser geeigneten, erfahreneren männlichen Kollegen bevorzugt.
Danke Frauenquote in der IT!
Gäbe es.... Aber nur für wenige.
Standorte, Kollegen, Räumlich Ausstattung
Umgang mit Mitarbeitern
Führungskräfte ausbilden, gesamtheitliche Organisationen, Professionell arbeiten
Riesen Potenzial, wird leider nicht genutzt. Mitarbeiter werden nur auf Grad ihrer Studienabschlüsse reduziert, nicht auf ihr Können. Führungskräfte ohne Führungskompetenz und Nepolismus.
Es wird viel versprochen aber nur wenig gehalten. Der Schein nach außen ist das oberste Gebot. Hinter den Kulissen sieht es leider nicht so aus.
Dank Homeoffice entfällt der Gang zu diesem Amt.
Behörden. Obwohl die Möglichkeiten fachlicher Weiterbildung im gewissen Maße gegeben ist.
Öffentlicher Dienst
Mal mehr und mal weniger...
Der Zusammenhalt unter den unzufriedenen Mitarbeitern ist das Einzige, was noch funktioniert.
Alter spielt kein Rolle.
Ahnungslos, keine Kompetenz. Führungserfahrung wird hier durch Vorgesetztennähe und Titel ersetzt.
Die äußeren Rahmenbedingungen sind gut (die Räumlichkeiten und Hardware sind neu und modern), jedoch mangelt es an einer klaren Struktur und einer effektiven Organisation der Arbeitsbereiche.
Findet nur im kleinen Kreise statt.
Nicht überall, kommt auf die Abteilung an.
Gibt es in jeden Referat, wird nur nicht unterstützt.
äußerlich Gegebenheiten
Fehlende Führungskompetenz, fehlende Kommunikation, fehlende Transparenz bei Entscheidungen und keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Nur ausgebildete und erfahrene Führungskräfte sollten Referate und Abteilungen führen.
Führungskräfte ohne Ausbildung und Erfahrung begünstigen eine schlechte Arbeitsatmosphäre.
Selbstüberschätzung
Äußerlich Gegebenheiten sind in Ordnung
Keine Möglichkeiten und Förderung
Öffentlicher Dienst, dafür kann das Amt nichts
Gibt es, nur wenn keine Umstände macht
Zusammenhalt der Leidensgenossen
Wird nicht unterschieden
Nur auf ihre Karriere fokussiert
Äußerlich Gegebenheiten sind in Ordnung
Ist in diesen Amt eine Einbahnstraße
Frauen in der IT, wodurch das andere Geschlecht benachteiligt wird.
Es gäbe interessante Aufgaben, wenn die richtigen Entscheidungen getroffen würden.
Hat Vorteile des öffentlichen Dienstes.
Kommt viel auf die Vorgesetzten an, die man hat.
Die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sollte bald höhere Priorität bekommen, dann steigert sich auch das Image der Behörde.
Vorteile des öffentlichen Dienstes auch hier vorhanden. Aktuell kann man noch seine Arbeitszeit zu 80% im Homeoffice einbringen. Gleitzeit gegeben.
Aufstiegsschancen jedenfalls vorhanden. Referatswechsel erfordern viel Diskussionsbereitschaft und sehr viel Durchhaltevermögen. Könnte dem Mitarbeiter zugewandter gestaltet werden.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Der Umgang ist analog zu allen anderen Altersgruppen.
Sehr stark verbesserungsbedürftig bei der Mehrzahl der Vorgesetzten.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und komfortabel
Es könnte mehr informiert werden und Vorgesetzte könnten ihre Informationen den Mitarbeitern in transparenterer und vollständigerer Weise mitteilen. Es wird viel im Nebel kommuniziert.
Gehälter, Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes
Ist stark verbesserungswürdig.
Die Aufgaben sind vielfältig.
Entspanntes arbeiten trotz spannenster Tätigkeiten.
Einige Themen werden zu zögerlich oder nicht mit der notwendigen Konsequenz angegangen.
Das Potential ist riesig! Vorsicht ist gut, aber bremst auch Innovation. Die goldene Mitte muss das Ziel sein.
Einsatz wird geschätzt und honoriert, aber nicht in jedem Bereich gesehen. Dank der Masse an Themen schaffen es viele nicht ins Sichtfeld der Führungskräfte.
Wachstumsschmerzen und fehlende Strukturen können sowohl motivieren als auch für Frust sorgen. Beides kommt vor; werben tut man eher nicht mit letzterem.
Gleitzeit, Teilzeit und Homeoffice ohne wenn und aber. Alles ist geregelt und was viel wichtiger ist, kann auch gelebt werden!
Die Regelungen sind klar und werden kommuniziert. Weiterbildung wird von höchster Ebene unterstützt und gefördert.
Hohe Quote an Verbeamtungen. Hier muss sich niemand Sorgen um seine Versorgung machen.
Einige Chancen werden genutzt, die Einflussmöglichkeiten sind jedoch gering.
Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich. Niemand wird hier mit seinen Problemen alleine gelassen.
Die unteren Führungsränge ermöglichen große Handlungsspielräume in denen man sich ausleben kann. Weiter oben braucht es oft einen längeren Atem, um sich das notwendige Vertrauen zu erarbeiten.
Moderne Ausstattung, großzügige Arbeitsplätze und gute Anbindung. Im Bereich Spezialequipment treten Wachstumsschmerzen auf.
Im Kleinen sehr ungezwungen und angenehm. Zwischen den Organisationseinheiten wachsen die Kommunikationskanäle langsamer als das Amt, was gelegentlich zu Wachstumsschmerzen führt.
Tausend Themen und kein Ende in Sicht. Die Herausforderung ist eher den Fokus lange genug zu halten.
Durch das viele Homeoffice sieht man sich nicht immer, dennoch wird auch auf kollegiale Zeit mit und ohne Arbeitsthemen miteinander Wert gelegt. Fast jeder ist hilfsbereit und nimmt sich Zeit, wenn man ein Anliegen hat.
Durch Beamtenvertrag hat man ganz klare Arbeitszeiten (Möglichkeit zur Teilzeit). Überstunden werden genau notiert und können abgefeiert werden.
Es wird explizit aufgefordert, sich die Zeit für Weiterbildung zu nehmen. Auch die Geldmittel für Fortbildung stehen zur Verfügung.
So weit einschätzbar, gut. Wenn sich die Möglichkeiten ergeben gibt es auch außerhalb der Arbeit oder auf Betriebsveranstaltungen gemeinschaftliche Unternehmungen.
Gibt nur wenig ältere KollegInnen, da das Kollegium recht jung ist. Dazu keine fundierten Aussagen möglich.
Meiner Erfahrung nach hatten die Vorgesetzten, egal welcher Hierarchieebene, ein offenes Ohr für Anliegen oder kommen auf einen zu um einen zu den eigenen Themen oder zur Zufriedenheit mit der Arbeit zu fragen. Es kann manchmal etwas dauern, bis ein Vorgesetzter die Zeit dazu findet.
Eigene Rechner mit Zubehör werden gestellt ebenso wie (im Büro) höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle. Die Küchen und die gemeinschaftsfläche sind mit allem Notwendigen (und mehr) ausgestattet.
Die Kommunikatiion beruhte durch CoronaHomeoffice viel auf digitaler Kommunikation. Man kommt dadurch manchmal zu Missverständnissen, das lässt sich aber meistens asbald wieder lösen
Man wird mit hoher Wahrscheinlichkeit verbeamtet. Dementsprechend alle Leistungen ec, die damit einhergehen.
Per Definition hat man hier als Frau den Vorteil, dass man das gleiche Gehalt und die gleichen Bedingungen bekommt, wie die Männer.
Es gibt stets viele, auch neue, Projekte an denen man sich beteiligen kann. Für gute Ideen zu neuen Projekten oder sonstigen Neuerungen (und sei es für die Gemeinschaftsfläche) findet man offene Ohren und häufig dann auch Umsetzungsmöglichkeiten. Man kann in weiten Teilen eigenständig und unabhängig arbeiten.
Einstampfen & neu machen.
Naja.
Kaum vorhanden. Jeder wurschtelt vor sich hin.
Klang beim Bewerbungsgespräch deutlich besser. Fließbandarbeit im Lagezentrum.
Kollegen, Themen, Stellen
Führungsverhalten und viele leere Worthülsen ohne wirkliche Inhalte
Oh, da gibt es viele Dinge. Um mich meinen Vorgängern anzuschließen, hängt und steht alles mit den Vorgesetzten. Bei der Auswahl der Führungskräfte sollte. man an noch höherer Stelle besser auf die Auswahl dieser denken. Es wäre gut, wenn man die ganzen schlechten Rezessionen hier ernst nehmen würden und sich die Frage stellt, wieso trotz bester Planstellen nicht nur neue Leute kommen, sondern auch viele schon wieder nach kurzer Zeit gehen.
Leider eher schlecht, da Vorgesetztenverhalten über Ebene Referatsleiter dies nicht zuläßt.
Eher unbekannt, aber bei anderen bayerischen Behörden bekannt. Wird eher als vorgegebene Behörde angesehen, anstatt akzeptiert.
ÖD. Es wird viel gemacht dafür. Es ist aber auch manchmal nicht richtig erwünscht, angebotene Dinge dann in Anspruch nehmen zu wollen.
Für den ÖD viele Planstellen.
Für ÖD ganz gut.
Kann ich nicht viel dazu schreiben.
Der ist soweit ganz gut und kollegial.
Denke auch, eine gute Integration von älteren Kollegen findet statt.
Wieder leider ein schlecht. Nach den ganzen Rezessionen mit den Hinweisen auf das schlechte Führungsverhalten einiger oberster Vorgesetzte, kann ich dies nur bestätigen.
Ausstattung ist in den neuen Gebäuden ganz gut mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Klimageräte könnten in manchen Büroräumen nachgerüstet werden.
Es wird viel kommuniziert. Viel aus dem Selbstzweck heraus, dass eben etwas gesagt wird, aber ohne nachhaltige Auswirkungen oder Entwicklungen.
Sollte meiner Meinung nach gut sein.
Viele interessante Aufgaben und Möglichkeiten. Hängt aber auch wieder vom Vorgesetzten ab, ob man die Chancen nutzen kann, oder doch in starren Hierarchie verharrt und nur Anweisungen ausführt.
das große IT-Umfeld mit den zahlreichen Schnittstellen zu den Behörden und Ministerien und all seinen Herausforderungen in IT-Sicherheit
offene Kultur, transparente Projekte
Home-Office schon lange vor der Pandemie etabliert, flexible Arbeitszeiten, auch Teilzeit jederzeit möglich
Entwicklungsmöglichkeiten sind gegeben, persönliche Fortbildung wird immer ermöglicht
Der Freistaat ist hier aktuell nicht mit der freien Wirtschaft gleichzusetzen, auf lange Frist und mit Vorzügen der Verbeamtung aber mind. konkurrenzfähig
super nette und hilfsbereite Kollegen / Vorgesetzte
neue, sehr gut ausgestattete Büros und gutes IT-Equipment
in eigenem Referat sehr transparent, darüber hinaus noch verbesserungsfähig
Möglichkeit in unterschiedlichen Projekten / Themen mitzuarbeiten
So verdient kununu Geld.