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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hunde erlauben, Führungskultur weiter verbessern.
Sehr kollegiales Umfeld, viele soziale Angebote wie Sportgruppen und Feiern, Sozialräume, Cafeteria, Feierabendwanderungen, Personalausflüge uvm. Soziales Miteinander wird durch z.B. Frühstückspause gefördert, die nicht von Arbeitszeit abgezogen wird.
- Flexible Arbeitszeiten, d.h. die wöchentliche Arbeitszeit i.H.v.
39 bzw. 40 Stunden kann täglich flexibel zwischen 6:30 - 18:30 erbracht werden.
- 30 Tage Urlaub.
- Alle Mitarbeiter*innen dürfen 2 Tage pro Woche mobil arbeiten (außerhalb des Büros bzw. Dienstgebäudes). Es ist auch Telearbeit an bis zu 4 Tagen pro Woche möglich, falls Kinder unter 18 Jahren oder pflegebedürftige Angehörige zu betreuen sind.
- Niemand "muss" Überstunden machen oder am Wochenende arbeiten. Sollten doch Überstunden anfallen, können diese unproblematisch abgebaut werden.
- Freitags ab 12:00 Feierabend möglich.
Zahlreiche Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten. Ausbildung, duales Bachelorstudium, Teilzeitstudium, Fernstudium, Masterstudium - alles möglich. Einstellung und Karriere je nach Bildungsvoraussetzung und eigenem Engagement in allen Einstiegsämtern möglich. Im Vergleich zu anderen Verwaltungen, sehr schnelle Beförderungen.
Bezahlung wie im öffentlichen Dienst üblich. Tarifvertrag bzw. Gesetz geben Rahmen wie überall im öffentlichen Dienst vor.
Besondere Energiesparmaßnahmen werden ergriffen. Darüber hinaus wurden Solaranlage auf dem Dienstgebäude und den Garagendächern vor einigen Monaten neu installiert. Papierloses Verwaltungsgandeln wird Mithilfe von eAkte versucht umzusetzen.
Je nach Team hervorragender Zusammenhalt.
Ältere Kollegen*innen werden nicht anders behandelt als alle anderen. Es fehlen jedoch besondere Angbote für ältere Kollegen*innen. Allerdings können auch ältere Kollegen*innen noch unproblematisch Fort- und Weiterbildungen besuchen und haben sogar besondere Telearbeitsmöglichkeiten.
Es gibt sehr viele sehr gute Vorgesetzte, die regelmäßig entsprechend geschult werden. Natürlich gibt es - wie wahrscheinlich überall - auch einige sehr schlechte Führungskräfte.
Moderne Büros und IT-Ausstattung.
Mitarbeiter*innen werden regelmäßig über das Intranet, per E-Mail, in Personalversammlungen und verschiedensten Team-Besprechungen informiert.
Dem Grunde nach wird wie im öffentlichen Dienst üblich auf Gleichberechtigung geachtet. Dafür sorgt auch der Personalrat, die Gleichstellungs- und die Schwerbehindertenvertretung. Mindestens einer der Führungskräfte in der Verwaltungsspitze betreibt jedoch besondere Förderungspolitik für seine ihm "nahen" Mitarbeiter*innen und verhindert teilweise auch die Förderung von Personen, die nicht zu diesem Kreise zählen.
Von technisch, IT-technisch, handwerklich bis juristisch geprägte Tätigkeiten alles vorhanden. Insgesamt sehr innovative und interessante Tätigkeiten. Von Laserbefliegungen, Drohneneinsatz, satellitengestützem Arbeiten, Büroarbeit und Innen- und Außendienst alles dabei.
* Die Kantinenfrau ist immer freundlich, die Preise absolut fair (nur Brötchen zur Frühstückszeit, kein Mittagessen)
* Der Personalrat ist spitze (Bei der Führungsetage auch notwendig...)
* Steht überall in o.g. Punkten
* Grundlegende Strukturen reformieren
* Vom hohen Ross herunterkommen: Vermessung ist nicht die elitäre Speerspitze der öffentlichen Verwaltung
* Sozial- und Führungskompetenz bei Führungskräften fördern: Fachliche Kompetenz kann durch guten Dialog mit den Mitarbeitern ausgeglichen werden
* Kollegen teilweise bereits verbittert, wirkt sich auch auf Atmosphäre aus
* Andere halten noch die emotionale Stellung, da freut man sich mit ihnen zu arbeiten
* Vorgesetzte idR nicht tauglich für ihre Position: Treten nach unten, Bücken nach oben, wenig bis kein Fachverständnis
* Behörde eben: alt, grau, verstaubt, "Isso"-Mentalität
* Andere Behörden in der Region wissen um die Probleme beim LVermGeo - der Flurfunk wirkt auch behördenübergreifend
* öffentlicher Dienst, da kann nicht viel variiert werden
* Finger weg! Keine Aufstiegsmöglichkeiten! Wer einen Master/Diplom Abschluss hat wird niemals in den höheren Dienst hier kommen. Grund: Eine alte Regelung sieht vor, dass in den höheren Dienst nur Vermessungsingenieure kommen können. Selbst hochqualifizierte Führungskräfte, die auch gut führen könnten, kommen so von außerhalb der Vermesser-Welt nicht hinein
* TV-L als Arbeitnehmer
* ACHTUNG ITler: Es wird in Ausschreibungen mit der IT Zulage von RLP gelockt. Diese wird aber nur Mitarbeitern gewährt, welche einen "erkennbaren WIllen zum Wechsel des Arbeitgebers" ausdrücken. D.h. niemand wird von Anfang an die IT-Zulage erhalten, da die nicht zur Attraktivitätssteigerung gedacht ist sondern zum "Halten" von Personal, das noch bei anderen Firmen eine Chance hätte (Kollegen mussten Vorverträge anderer Firmen als Beweis vorlegen, dass sie woanders überhaupt noch genommen werden würden)
* Die (kommunizierte) Speerspitze war der "Fahrradtag" - an mehr kann ich mich nicht erinnern
* "Wir hier unten gegen die da oben" - das schweißt zusammen
* Habe den Absprung früh genug geschafft, daher keine eigenen Erlebnisse
* Da Behörde ist der Altersschnitt sehr hoch, entsprechend "normal" sind ältere MitarbeiterInnen natürlich
* A sagen, B machen und die Schuld hinterher auf Mitarbeiter schieben
* Eine grundsätzliche Haltung ist "Was wollen Sie machen? Kündigen?! Haha!" (Ja, allein 2020 hat über ein Dutzend Kollegen, meist jüngere, die noch etwas erreichen wollen, gekündigt)
* Kaum Fachkompetenz, keine Führungskompetenz, wenig Sozialkompetenz
* Büros i.O.
* höhenverstellbare Tische
* Computerausstattung normal, nicht besonders
* Es gab praktisch keine Meetings
* Informationen werden bewusst(!) unterschlagen und nur auf juristische Androhungen(!) des Personalrates veröffentlicht
* als Mann schwierig zu sagen, da keine eigenen Berührungspunkte damit
* Kollegin wurde als "bessere Tippse" verwendet, wobei sie komplett andere Aufgaben hatte
* In meinem ehemaligen Arbeitsbereich (IT), ja
zeichnet sich als familienfreundlicher Arbeitgeber aus, sorgt für Nachwuchs
zu viel Bürokratie in den Entscheidungswegen
Hunde erlauben für ein besonderes Arbeitsklima, mehr Entspannungsangebote für Mitarbeiter, unkonventioneller werden
Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist exzellent. Hier werden großzügige Möglichkeiten der Heimarbeit bereitgestellt. Menschen mit Einschränkungen werden gleichermaßen gefördert.
Die Möglichkeiten des TV-L ausreichend nutzen, um Mitarbeiter Leistungsgerecht entlohnen zu können.
Es ist und bleibt ein Amt.
Urlaub sowie Zeitausgleich ist in der Regel jeder Zeit möglich. Die Arbeitszeiten können selbst bestimmt werden. Hier gibt es nur sehr selten Einschränkungen.
Einmal in einer der Laufbahnen und man bleibt in der Regel darin. Leider gibt es nur wenige Möglichkeiten in die nächsthöhere Laufbahn nach erreichen aller Zugangsvoraussetzungen zu wechseln. Dafür muss der Nasenfaktor stimmen.
Fortbildungen werden jährlich für die Mitarbeiter individuell geplant.
Leider keine dynamische Entwicklung bei tariflich angestellten. Bezahlung nach starrem TV-L Muster.
Innerhalb der einzelnen Fachbereiche ist der Zusammenhalt gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist sicherlich sehr unterschiedlich. Einige beugen sich schneller dem Willen der nächsthöheren Leitungsebene einige gar nicht. Von der letzten Kategorie gibt es leider ein Paar zu wenige.
Die Austastung der Monitore ist an manchem Arbeitsplatz stark veraltet. Ansonsten steht für die meisten Mitarbeiter eher ein stark überdimensionierter Computer zur Verfügung.
Zu starre Hierarchien vermindern die Kommunikation auf vertikaler Ebene. Etliche Angelegenheiten müssen erst über umständliche Art und Weise über unnötige Leitungshierarchien kommuniziert werden.
Für jeden gibt es das gleiche aus dem TV-L.
Es könnte für einige Langeweile aufkommen, die das Arbeiten in der freien Wirtschaft gewohnt sind. Dennoch gibt es innerhalb des LVermGeo durchaus interessante Aufgaben. Dies hängt jedoch stark vom Fachbereich ab.
Der mittlere und höhere Dienst haben alle Chancen die Endstufe im mittleren Alter zu erlangen. Der gehobene Dienst kann die Endstufe nur sehr vereinzelt erlangen und dann meist nur als Aufsteiger aus dem mittleren Dienst. Die Ingenieure des gehobenen Dienstes haben wenig Entwicklungschancen und können demnächst keinerlei Führungsverantwortung erlangen.
keine Angabe
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Null,Null
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sehr verschieden
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geht so