3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsaufgaben.
Tradition wird wahnsinnig wichtig genommen. Da fühlt sich das Bestandspersonal wohl. Alles soll so bleiben wie es ist und bitte keine Veränderungen. Die Forstreform wird leider nicht als Chance gesehen.
Onboarding für neue Mitarbeiter. Führungskräfteschulungen. Den Kollegen erklären, dass Rassismus überhaupt nicht in Ordnung ist. Jeden Mitarbeiter als Bereicherung sehen und nicht als Last. Mehr auf individuelle Stärken von Mitarbeitern eingehen und fördern.
Die fachliche Bereichsleitung interessiert sich nicht für die Mitarbeiter. Habe es noch nie erlebt, dass von dort jemand gelobt wurde. Man bekommt von dort das Gefühl vermittelt alles falsch zu machen und außerdem noch bei allem viel zu langsam zu sein. Wenn man ein fachliches Problem hat, bekommt man keine Antwort. Es gibt kaum Dienstberatungen zu fachlichen Themen.
Jeder Mitarbeiter regt sich entweder über den Arbeitgeber auf oder das zu viel Arbeit für zu wenig Personal da ist. Außenstehende bemerken zum Glück nicht, welches Chaos intern herrscht.
Alle Annehmlichkeiten vom öffentlichen Dienst und mobiles Arbeiten.
So gut wie keine Möglichkeiten aus dem starren Stellenplan zu entkommen. Leitungsstellen werden nicht nach Kompetenz sondern danach wer am längsten dabei ist vergeben.
Man weiß was man bekommt nach Tarifvertrag.
Als Landesforstbetrieb hätte man so viele Möglichkeiten. Statt dessen soll alles beim alten bleiben und es wird in den Teams über Habeck und Co gehetzt.
Es kann der Eindruck eines guten Zusammenhalts entstehen. Stets und ständig wird privat miteinander geplaudert in den Pausen oder zwischendurch. Das hält wiederum niemanden davon ab, hinter dem Rücken über abwesende Kollegen zu tratschen.
Hier findet gerade ein Generationenwechsel statt und so werden die neuen Kollegen ausgeschlossen. Es bilden sich Grüppchen. Die älteren Kollegen gehen sehr gut miteinander um.
Schwierig. DirekterVorgesetzter absolut in Ordnung. Fachliche Bereichsleitung hingegen stark verbesserungswürdig.
Das interne Schulungsangebot ist ein Witz. Externe Schulungen muss man suchen. Veraltete Technik und von Arbeitsorganisation hat auch noch keiner was gehört.
Kommunikation findet nur in den Pausen statt und ist dann nicht dienstlich. Man wird am Arbeitsplatz alleine gelassen und muss zusehen, wie man zu recht kommt.
Kaum Frauen in höheren Positionen. Überhaupt keine Mitarbeiter mit Migrationshintergrund.
Da gibt es nichts zu meckern!
nichts!
Die Arbeitszeiten, Langweilige Aufgaben, Vorgesetzte sind zu schwach Lügen und Intrigen sind an der Tagesordnung. Zudem kann ich dass was diese Behörde den Bürgern tagtäglich antut nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren. Es gibt Kollegen-/innen da schäme ich mich zutiefst wie diese mit dem Bürger umgehen.
ach wo so ich da anfangen. Es gibt so viel zu tun!
Vorgesetzte allesamt austauschen, flexiblere Arbeitszeiten und die Kernaufgabe der Behörde = nämlich für den Bürger da zu sein - überdenken!
jeder gegen jeden
Fehlanzeige!
null
armselig.
nicht vorhanden
sehr schwach
ist okay
eintönig! Langweilig
Den Zusammenhalt im eigenen Team und den Umgang mit den Vorgesetzten. Bemühungen, die Mitarbeiter des Instituts Teil eines großen Teams werden zu lassen.
Einarbeitung in die IT (spezielle Software, für die es keine Schulung gibt z. B.). Teilweise ist es sehr schlecht herauszufinden, wer bei Problemen, Fragen oder Wünschen Ansprechpartner ist.
Dass man in einem Hochsicherheitstrakt sitzt, macht es nicht einfach. Gerade wenn man von zu Hause oder unterwegs arbeiten will oder muss (kein Zugriff auf E-Mails möglich). Kein oder sehr schlechtes Mobilfunknetz, kein WLAN.
Weiterhin mehr Raum zum übergreifenden Austausch, auch mit den anderen Institutionen auf dem Campus. Mehr Aufstiegsmöglichkeiten und weniger befristete Arbeitsplätze würden attraktiver sein.
Gemischtes Betriebsklima, abhängig von den einzelnen Personen
Gleitzeit, kurzfristiger Urlaub und teilweise auch home office möglich. Grundsätzlich ist die Arbeitszeit sehr frei gestaltbar. Auf ein nicht zu hohes Überstundenkonto achten die Vorgesetzten.
Nur begrenzt Aufstiegschancen. Theoretisch gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten, praktisch werden aber nur sehr wenige angeboten. Nicht alles, was man braucht, gibt es. Die Entwicklung der einzelnen Mitarbeiter wird aber von den Vorgesetzten im Rahmen ihrer Möglichkeiten dennoch so gut es geht gefördert.
Im eigenen Team hervorragend, bei Kontakt mit anderen aber nicht immer optimal
unkomplizierter, angenehmer Umgang. Um Kritik wird teilweise gebeten und es wird zugehört und miteinander diskutiert. Leider ist die Kommunikation hier aber nicht immer perfekt. Dennoch sehr zufriedenstellend.
Leider in meinem Büro etwas lauter, aber das ist ein sehr punktuelles Problem. Der Arbeitsplatz ist sonst passabel. Kein höhenverstellbarer Tisch, aber sonst alles anpassbar. Kein Straßenlärm. Die Beleuchtung erfüllt gerade so die gesetzlichen Mindestanforderungen. Klimaanlagen gibt es nicht. Um Ventilatoren muss man kämpfen.
Die IT kann einen in den Wahnsinn treiben, da es regelmäßig Ausfälle und Änderungen gibt. Spezielle Software oder die vom Arbeitgeber für homeoffice zwingend zur Verfügung zu stellende Hardware gibt es nur nach intensivem Einsatz darum, wenn überhaupt.
An mehr Raum für Austausch und Kommunikation wird gearbeitet. Es ist weiterhin Luft nach oben.
öffentlicher Dienst. Gehalt nicht verhandelbar. Teilweise fair, teilweise ein schlechter Scherz. Gehalt wird pünktlich gezahlt. Andere Zahlungen (nach Auslagen z. B.) werden zeitnahe erstattet.
Es gibt vereinzelt z. B. Gesundheitsangebote vom Arbeitgeber.
Der Anteil an Männer und Frauen scheint mir für diese Branche in meinem Umfeld ausgesprochen ausgeglichen. Auch wer Benachteiligungen mit sich bringt oder Wiedereinsteiger ist, wird im Team geschätzt.
Abwechslungsreiche Aufgaben und viel Freiraum für eigene Interessen und Förderung dieser.