99 Bewertungen von Mitarbeitern
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Entfällt.
Die lähmenden Strukturen. Produktives Arbeiten ist ausgeschlossen.
Führungsriege austauschen. Kompletter Neustart mit qualifizierten Führungspersonal.
Eine Atmosphäre aus Angst und Einschüchterung. Tiefes Misstrauen gegenüber Leitungsfunktionen.
Intern wie Extern schlechtes Image
Grundsätzlich werden die Vorgaben des TVL eingehalten. Dienstvereinbarungen hingegen nicht. Homeoffice wird nur gewährt wenn man in der Gunst seines Vorgesetzten steht.
Lediglich als Beamter Karrierechancen. Seminare werden auf LBB-interne beschränkt. Qualität und Quantität beschränkt.
Gehalt gem. TVL. Bei Beförderung werden Beamte bevorzugt. Egal ob geeignet oder nicht. Zulagen werden erst ab Stufen13 gegeben. Darunter ist man unwürdig
Es wird am gesetzlichen Minimum gekratzt. Im Regelfall wird dieses unterschritten. Maßnahme werden lediglich Pressewirksam vollzogen.
Nicht existent. Betriebsfeiern sind verpflichtend. Abwesenheit wird negativ vermerkt. Durch Misstrauen getrübt.
In der Regel verweigern Kolleginnen und Kollegen die formelle Übergabe der Urkunde zum Dienstaustritt in die Rente. Das sagt eigentlich alles. Einen Kollegen wurde das 40jährige Dienstjubiläum wegen eines fehlenden Arbeitstages verweigert.
Keinerlei Vertrauensbasis. Extreme Hierarchieformen. Keine Augenhöhe und Respekt gegenüber Angestellten. Dysfunktionale Strukturen.
Abgängiges Dienstgebäude. Präventive Maßnahmen wie höhenverstellbare Arbeitstische werden ausschließlich gegen Artest gewährt. Es muss eine akute Schädigung vorliegen. Präventiv wird nichts getan.
Findet grundlegend nicht statt. Beispielsweise werden Änderungen und Vorgaben nicht kommuniziert bis ein Schaden dadurch entsteht. Dies wird den Angestellten angelastet.
Für Frauen und Homosexuelle nicht zu empfehlen!
Durch gestörte Strukturen und Dispute können Bauaufträge nicht abgeleistet werden.
An erster Stelle: Vielfältigkeit und Teilhabe an spannenden und großen Bauvorhaben
Angleichung TVL mit TV Bund und TVÖD
sehr gut
LBB (ehemals Staatsbauverwaltung) ist nicht ausreichend bekannt
TOP, ohne Abstriche!
sehr gute Karrierechancen
einziges Manko, TV L ist (mindestens) einen Tarifrunde hinter TV Bund und TVÖD
EMAS-Zertifizierung 2024
starker Zusammenhalt, hohe Identifikation mit Betrieb und den Projekten
ältere Bewerber/innen sind willkommen, Baukompetenz ist Summe der (Berufs-)Erfahrungen
nicht zu beantsanden
Arbeitsmittel auf neuestem technischen Stand, Digitalisierung wird stark vorangetrieben!
sehr gut
Vorbildfunktion des Landes wird voll und gang erfüllt
TOP, kenne kein Büro oder AG der innerhalb von RLP größere und spannendere Projekte durchführt!
das so viele wieder gehen
alles
da hilft nichts mehr
beschämend
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Relativ eigenständige Zeiteinteilung zur Abarbeit
dienstfahrzeuge
Zuvieles
Wasserkopf abschaffen
Erst die Fehler beseitigen/ den Kunden zufriedenstellen dann den Fehler/Ursache suchen
Meist nur für neue ab einer Gew. Betriebszugehörugkeit kaum mehr
Mir Vitamin B kannst funktionieren
Vorgetaäuscht
Einzelner
Vor allem eigene karrriere
Viel blabla nix dahinter
Je nach Abteilung
Führungskräfte spezifisch schulen und die Führungsleitlinienen einfordern
Könnten ihrer Aufgabe besser nachkommen. Das Führungsverhalten ist verbesserungswürdig.
Vereinheitlichung der Tarifverträge im öffentlichen Dienst, damit keine Abwanderung in bessere Tarifverträge.
Hierarchien anpassen.
Gleitzeit, Homeoffice und die vielen Teilzeitmodelle sind für eine gute Atmosphäre sehr herausfordernd
Wir brauchen zu lange für Planung und Bauen. Schon jetzt fehlen Ressourcen. Zu viele Vorschriften.
Spitze
Der TV-L trägt nicht zur Attraktivität des Arbeitgebers bei. Hier ist akuter Handlungsbedarf, sonst steht die Bauverwaltung in ein paar Jahren ohne Mitarbeiter da.
Gutes Miteinander, aber es braucht Bereitschaft zu Kompromissen.
In der Führungskultur gibte es doch Defizite. Fachliche Qualität bedeutet nicht Führungsqualität.
Die Büros und Equipment sind ein bischen angestaubt.
Leidet unter der Zersplitterung des Arbeitszeiten. Kernzeit am Vormittag wäre nicht schlecht.
Sehr großes Spektrum an Projekten, das war einer der Gründe zum LBB zu gehen, top.
Interessante Projekte und kollegiale Zusammenarbeit, wertschätzender Umgang
LBB ist ein guter Arbeitgeber!
Gleichberechtigung zwischen Ingenieuren, Juristen und Verwaltungskräften. Nicht alle attraktiven Stellen nur mit Ingenieuren und Juristen besetzen.
Nette Kollegen
Eine gute Kombination aus Homeoffice und Präsenz
Wenn man kein ingenieur ist, ist es hier schwierig Karriere zu machen.
Tarifgebunden
Wird schon einiges gemacht.
Sehr gut
wertschätzend
vertrauens- und verständnisvoll
Direkt am Rhein
wertschätzend
Kann keine Unterschiede im Umgang mit m/w/d erkennen
Vielfältige Projekte
Work-Life-Balance. Relativ kurzfristig möglich, Urlaub oder Zeitausgleich zu nehmen.
TV-L (schlechtester Tarif in der öffentlichen Verwaltung)
Führungspositionen nicht nur hauptsächlich den Beamten anbieten, oftmals gibt es unter den Tarifbeschäftigten geeignetere Kandidaten. Weiterentwicklung ist immer gut, aber irgendwann muss auch mal wieder Normalität einkehren, damit man endlich wieder zum Arbeiten kommt unter stabilen Randbedingungen.
Ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten und zur Niederlassungsleitung entscheidet über Aufstiegschancen.
Keine Gleichbehandlung zwischen Angestellten und Beamten.
Persönliche Qualifikation und Fachkenntnisse spielen eine untergeordnete Rolle.
Man kommt gerne zur Arbeit und die Aufgaben machen Spaß. Die Digitalisierung schreitet zwar langsam voran aber durch Corona ist schon einiges passiert.
Träge Prozesse und immer mehr Vorschriften.
Den Mitarbeitern mehr zuhören und auf Verbesserungsvorschläge mehr eingehen.
Das Image des LBB ist leider schlechter als es sein könnte. Viele Entscheidungen werden nicht vom LBB getroffen sondern von äußeren Einflüssen bestimmt (z.B. Politik/Gesetze...)
Ist absolut gegeben.
Man hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und Karrierechancen zu verbessern. Es gibt viele offene Stellen auf die man sich intern bewerben kann und hat somit die Möglichkeit eine Stufe aufzusteigen. Für Beamte ist der Karriere-Pfad allerdings einfacher zu bestreiten.
In Zeiten von Energie- und Wärmewende, dem Ziel der CO2-Neutralität in der Verwaltung, und dem demographischen Wandel in Verbindung mit Fachkräftemangel wird den Mitarbeitern einiges zusätzlich abverlangt. Dies müsste sich auch im Gehalt widerspiegeln. Der ÖD ist wichtig und sollte auch entsprechend bezahlt werden. Andere Bundesländer machen es vor.
Sehr gut.
An der ein oder anderen Stelle könnte man potentiale aufzeigen aber in letzter Zeit hat
Hier ist noch Luft nach oben.
So verdient kununu Geld.