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Landeshauptstadt 
Dresden
Bewertung

Paradies für Lowperformer und Albtraum für den Rest

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landeshauptstadt Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Betriebsrente und regelmäßige Lohnsteigerungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Duldet zu viele und zu hohe Krankheitstage, hat Verständnis für Lowperformer und knechtet diejenigen, welche eine halbwegs intakte Arbeitsmoral haben.

Verbesserungsvorschläge

Schöpfen Sie die rechtlichen Möglichkeiten aus und mahnen Sie endlich Personen ab, welche die tatbestandlichen Voraussetzungen erfüllen. Ansonsten verlieren Sie immer mehr Personal auf Grund der unterlassenen Fürsorgepflicht gegenüber den verbliebenen ArbeitnehmerInnen.

Arbeitsatmosphäre

Toxisch.

Kommunikation

Entweder man lästert mit, oder man wird zum Thema.

Kollegenzusammenhalt

Jeder denkt nur an sich. Die Teams gibt es nur auf dem Papier.

Work-Life-Balance

Nach der tariflich festgelegten Arbeitszeit kann man einfach den Stift fallen lassen.

Vorgesetztenverhalten

Duckmäusertum und Feigheit bestimmen ihren Alltag

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden über Gebühr geschont und fordern dies auch aktiv ein. Natürlich auf Kosten aller, die nicht in 2-5 Jahren in Rente gehen.

Arbeitsbedingungen

Die Aufgabenlast ist zu hoch. Der Personalschlüssel passt zwar, aber durch unfassbar hohe Fehltage (Krankheiten) wird die Arbeit auf wenige verbliebene Schultern verteilt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine digitale Verwaltung, zu hoher Papierverbrauch.

Gehalt/Sozialleistungen

Bis zur E9a ist man bei der Stadt überbezahlt, für das, was tatsächlich geleistet werden muss. Ab E9b aufwärts wird man geknechtet.

Image

Viel Geld für wenig Arbeit, das zieht natürlich alle Lowperformer aus der Umgebung an.

Karriere/Weiterbildung

Die Stadt bietet ein beständiges Angebot an Weiterbildungen.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Sachgebiet PersonalstrategieSachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit

Vielen Dank für Ihre offenen Worte. Konstruktive Kritik ist uns wichtig, um uns als Arbeitgeber zu verbessern.

Es freut uns, dass Sie betriebliche Rente und die Tarifgestaltungen als positiv erlebt haben.

Mit den Punkten Fehltage wegen Krankheit und Abmahnungen sprechen Sie Themen an, die klaren gesetzlichen Vorschriften unterworfen sind. Nach diesen müssen sich die Führungskräfte natürlich richten und können nicht nach Belieben entscheiden. Für unsere Führungskräfte – wie für alle Beschäftigten – bieten wir daher zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, auch im Dienst- und Disziplinarrecht.

Die fortschreitende Digitalisierung setzen wir Schritt für Schritt um, da mit ihr für die Ämter große Veränderungen einhergehen und diese begleitet werden sollen. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass noch teilweise mit Papierakten gearbeitet wird, da die Umstellung erst in einem späteren Schritt erfolgt.

Eine Schonung älterer Kollegen stellt einen Verstoß gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung der Beschäftigten dar und kann selbstverständlich der Führungskraft oder der Personalvertretung als Anliegen gemeldet werden. Sollte eine solche Ungleichbehandlung vorliegen, werden Gegenmaßnahmen getroffen.

Um weiterhin an Verbesserungen des Arbeitsumfeldes zu arbeiten, können Sie sich gern per E-Mail an uns wenden: personalkommunikation@dresden.de

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