Paradies für Lowperformer und Albtraum für den Rest
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsrente und regelmäßige Lohnsteigerungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Duldet zu viele und zu hohe Krankheitstage, hat Verständnis für Lowperformer und knechtet diejenigen, welche eine halbwegs intakte Arbeitsmoral haben.
Verbesserungsvorschläge
Schöpfen Sie die rechtlichen Möglichkeiten aus und mahnen Sie endlich Personen ab, welche die tatbestandlichen Voraussetzungen erfüllen. Ansonsten verlieren Sie immer mehr Personal auf Grund der unterlassenen Fürsorgepflicht gegenüber den verbliebenen ArbeitnehmerInnen.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch.
Kommunikation
Entweder man lästert mit, oder man wird zum Thema.
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt nur an sich. Die Teams gibt es nur auf dem Papier.
Work-Life-Balance
Nach der tariflich festgelegten Arbeitszeit kann man einfach den Stift fallen lassen.
Vorgesetztenverhalten
Duckmäusertum und Feigheit bestimmen ihren Alltag
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden über Gebühr geschont und fordern dies auch aktiv ein. Natürlich auf Kosten aller, die nicht in 2-5 Jahren in Rente gehen.
Arbeitsbedingungen
Die Aufgabenlast ist zu hoch. Der Personalschlüssel passt zwar, aber durch unfassbar hohe Fehltage (Krankheiten) wird die Arbeit auf wenige verbliebene Schultern verteilt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine digitale Verwaltung, zu hoher Papierverbrauch.
Gehalt/Sozialleistungen
Bis zur E9a ist man bei der Stadt überbezahlt, für das, was tatsächlich geleistet werden muss. Ab E9b aufwärts wird man geknechtet.
Image
Viel Geld für wenig Arbeit, das zieht natürlich alle Lowperformer aus der Umgebung an.
Karriere/Weiterbildung
Die Stadt bietet ein beständiges Angebot an Weiterbildungen.