Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 124 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Kantine
Coaching
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
EssenszulagePünktliche Gehaltszahlung/Altersvorsorge/Förderung Jobticket
Die zusätzliche Altersvorsorge und die Offenheit.
Der öffentliche Dienst ist ein großer Vorteil.
Die Möglichkeit, den Bürgern zu dienen und an der Entwicklung der Stadt mitzuwirken. Stabilität.
-pünktlicher Lohn
- Weihnachtsmarkt
-Jobticket (auch wenn’s nur zum Teil bezahlt wird)
Man lässt Vieles einfach laufen. Es wird keine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen gefördert. Keine wirkliche Vernetzung zur effektiveren Arbeit erkennbar. Es wird auf strikte Einhaltung der Hierarchien geachtet.
Unzureichende Kommunimation von Entscheidungsfindern mit Personal, schlechte Rahmenbedingungen
schwieriger Ausgleich zwischen politischem Interesse und der Mitarbeiterzufriedenheit
Duldet zu viele und zu hohe Krankheitstage, hat Verständnis für Lowperformer und knechtet diejenigen, welche eine halbwegs intakte Arbeitsmoral haben.
Es gibt keine Benefiz.
Die Stadtverwaltung verkümmert.
Keine Mitarbeitervergünstigungen.
Keine Parkmöglichkeiten.
Keine Kommunikation.
Es sollten mal die Bewertungen ernst genommen werden.
-Karrierechancen (Heißt durch Berufserfahrung oder andere Möglichkeiten den Aufstieg in den gehobenen Dienst gewähren)
-Anpassung der Kernarbeitszeiten
-Verbesserung in die digitale Verwaltung mit bis zu 3 Tagen Homeoffice
-Bildungsurlaub erweitern auf 5 Tage
-kostenfreie Parkplätze
-Kantine (geht nur wenn viele Abteilungen in einem Haus sind)
-Stellenbewertungen transparenter
-einfaches Bewerbungsverfahren, auch bei internen Stellen
Mit einer zeitgemäßen Personalpolitik beginnen, die es ermöglicht, auch in Zeiten von Personalmangel wettbewerbsfähig zu bleiben und sicherzustellen, dass das richtige Fachwissen zur Verfügung steht. Die digitale Transformation ist kein Projekt, sondern eine Daueraufgabe – das muss die HPA verstehen. Verbesserung der internen Kommunikation – mehr Transparenz und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern sind dringend erforderlich
Kommunikation.
Feedback.
Mit den Mitarbeitern sprechen.
Erwartungen und Vorstellungen offen kommunizieren.
Offen sein für Verbesserungsvorschläge.
Wenn schon Umfragen bzgl. Vorgesetzte gemacht werden, sollten die nicht plötzlich ungültig sein - nur weil die Mehrzahl schlecht abgestimmt hat.
Schöpfen Sie die rechtlichen Möglichkeiten aus und mahnen Sie endlich Personen ab, welche die tatbestandlichen Voraussetzungen erfüllen. Ansonsten verlieren Sie immer mehr Personal auf Grund der unterlassenen Fürsorgepflicht gegenüber den verbliebenen ArbeitnehmerInnen.
Schnellere und mehr Digitalisierung, bessere Struktur des Haushalts und der geldverteilung, so keine unterbezahlung der Mitarbeiter und bessere Gestaltung der Büros, auch hier viel Ungerechtigkeit.
Der am besten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Dresden ist Gleichberechtigung mit 3,8 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Wer vor der Sachgebietsleitung kuscht wird auch besser behandelt.
Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden nicht gemacht.
Jede/r wird gleich schlecht behandelt.
Tatsächlich sind hier viele Frauen in Führungspositionen, was ich sehr gut finde. Auch nach langem Krank wird eine sehr angenehme Wiedereingliederung angeboten und durchgeführt.
Anders sieht es nach der Elternzeit aus, da wird gleich an Tag 1 die Kundschaft wieder auf einen losgelassen und vorausgesetzt, dass man nach 1 Jahr noch alles weiß.
Schneller Wiedereinstieg nach Elternzeit möglich; gleichberechtigte Aufstiegschancen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Dresden ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Katastrophe. Von Sachgebietsleitung über Abteilungsleitung bis hin zur Amtsleitung sind die sehr hoch dotierten Stellen miserabel besetzt.
Entweder hat man Vorgesetzte,die über keinerlei Führunserfahrung und Empathie verfügen oder man hat welche denen, aufgrund ihrer Aufgabefülle, zumindest meine Themen völlig egal sind. Hinzu kommt Inkompetenz in den verschiedensten Bereichen.
Wenn man Missstände anspricht werden diese meist ignoriert. In das eine Ohr rein, das andere wieder raus...
Vorgesetzte auszuwählen nur weil ein Bachelor, Diplom oder vergleichbares vorzuweisen gilt - ist ein Trugschluss. Die Vorgesetzten haben meist keine Praxiserfahrung. Sie wissen einfach nicht was die Mitarbeiter tatsächlich machen. Reimen sich mit ihren Theoretischen Wissen etwas zusammen und entscheiden dann über die Köpfe der Mitarbeiter. Kommunikation, Feedback, Mitarbeitermotivation Fehlanzeige.
Duckmäusertum und Feigheit bestimmen ihren Alltag
Teils, teils. Die Vorgesetzten in den unteren Etagen sind sehr nahbar und verstehen, wie sie für ihre Mitarbeiter da sein sollten. Je weiter man in der Hierarchie nach oben wandert, desto weniger hat man das Gefühl auf kompetente Menschen zu treffen.
Mangelnde Ansprechbarkeit, oft aus eigener Überlastung heraus. Schlechte Kommunikation, kurzfristige Arbeitsanweisungen für eigentlich länger bekannte Anforderungen, ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Keine Karriere durch Leistung möglich. Nur mit entsprechenden Abschluss.
Viele Möglichkeiten auch innerhalb der Stadt und auch durch Förderung
Die Stadt bietet ein beständiges Angebot an Weiterbildungen.
Langjährige Berufserfahrung wir zuwenig anerkannt
Es gibt viele Weiterbildungs Möglichkeiten
