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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 144 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Kantine
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Rabatte
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
EssenszulageRelativ sicherer Arbeitsvertrag, pünktliche Gehaltszahlung
Der öffentliche Dienst ist ein großer Vorteil.
Themengebiete sind sehr interessant
- pünktliche Zahlung
- 13. Gehalt
- mehr Urlaubstage als gesetzlich vorgeschrieben
- Fortbildungsmöglichkeiten vorhanden
- Ermäßigungen vorhanden (z.B. Jobticket)
sicherer Arbeitsplatz, Anwendung TVÖD, damit nachvollziehbare Eingruppierung
pünktliche Zahlung
Sonderzahlung zu Weihnachten
30 Urlaubstage
Jobticket
Ich bin von der Stadt Dresden Jugendamt zutiefst enttäuscht. Es ist erschreckend zu sehen, wie wenig Wert auf die Erfahrung, Fähigkeiten, Menschlichkeit und Leistungen der Mitarbeiter gelegt wird. Verträge von vielen guten und engagierten Mitarbeitern wurden nicht verlängert. Stattdessen scheint die Auswahl nur auf Zahlen, Alter und Kosten zu basieren.
Besonders unverständlich ist es, dass die Auswahlgespräche für Vertragsverlängerungen von völlig fremden Personen geführt werden, die am Ende ausschließlich nach billigeren und jüngeren Mitarbeitern entscheiden. Dieses Vorgehen ist nicht nur ...
- keine Flexibilität
- fehlende Wertschätzung
- Mitarbeiter werden nicht motiviert sondern wie "Nummern" behandelt
- Kommunikation fast gar nicht vorhanden
- lange Wege bei Problemen
- teilweise keine klaren Zuständigkeiten
- Probleme werden überhört
Man lässt Vieles einfach laufen. Es wird keine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bereichen gefördert. Keine wirkliche Vernetzung zur effektiveren Arbeit erkennbar. Es wird auf strikte Einhaltung der Hierarchien geachtet.
Duldet zu viele und zu hohe Krankheitstage, hat Verständnis für Lowperformer und knechtet diejenigen, welche eine halbwegs intakte Arbeitsmoral haben.
Siehe Verbesserungsvorschläge. Auch die Einarbeitung könnte besser ablaufen. Das könnte einem zukünftig nur zu gute.
Sabbatical einführen! Wird aus Gründen der Abrechnung (SAP) nicht möglich gemacht. Ist in Landes- und Bundeseinrichtungen normal. Bei der LHD nicht möglich. Ein No-Go, gerade wo angeblich überall Geld fehlt. Ebenso Teilzeitanträge ändern. Man fühlt sich als Bittsteller, weil eine Begründung verlangt wird und das dann noch abhängig von der Zustimmung des Vorgesetzten ist. Dabei hat man grundsätzlich bei dieser Anzahl der Beschäftigten ein Anrecht auf Teilzeit und im Stadthaushalt wird Geld gespart.
Anpassung der Kernarbeitszeiten: D.h. man muss zwingend ...
Es sollten mal die Bewertungen ernst genommen werden.
-Karrierechancen (Heißt durch Berufserfahrung oder andere Möglichkeiten den Aufstieg in den gehobenen Dienst gewähren)
-Anpassung der Kernarbeitszeiten
-Verbesserung in die digitale Verwaltung mit bis zu 3 Tagen Homeoffice
-Bildungsurlaub erweitern auf 5 Tage
-kostenfreie Parkplätze
-Kantine (geht nur wenn viele Abteilungen in einem Haus sind)
-Stellenbewertungen transparenter
-einfaches Bewerbungsverfahren, auch bei internen Stellen
Kommunikation.
Feedback.
Mit den Mitarbeitern sprechen.
Erwartungen und Vorstellungen offen kommunizieren.
Offen sein für Verbesserungsvorschläge.
Wenn schon Umfragen bzgl. Vorgesetzte gemacht werden, sollten die nicht plötzlich ungültig sein - nur weil die Mehrzahl schlecht abgestimmt hat.
Wenn in Stellenausschreibungen z. B. 'Kreativität' gefordert wird, wäre es gut, wenn diese bei der Arbeit auch wirklich abverlangt wird und willkommen ist. Die sture Positivbewertung konformistischer und opportunistischer Positionen ist schädlich für eine Verwaltung auf demokratischem Boden.
Der am besten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Dresden ist Gleichberechtigung mit 3,9 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Ungleiche Behandlung der Geschlechter ist nicht aufgefallen, gleichwohl gibt es (wie in vielen Arbeitskontexten) viele männliche Kollegen und Vorgesetzte, die ein unangemessen stark selbstbewusstes Verhalten an den Tag legen.
Frauen haben die selben Chancen, da es bei der Stellenbesetzung nur auf den Berufsabschluss ankommt. Auch nach langem Krank oder Schwangerschaft ist ein Einstieg ohne Probleme möglich.
Könnte besser sein.
Wer vor der Sachgebietsleitung kuscht wird auch besser behandelt.
mir ist nichts Gegenteiliges bekannt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landeshauptstadt Dresden ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Je nach Führungskraft, und davon gibt es hier viele, wird man mitgenommen oder nicht. Ich für meinen Teil fühle mich nicht ausreichend informiert. Dies führt zu sich ständig wiederholenden Arbeiten oder Arbeiten für die Mülltonne.
Es gibt keine Kommunikation. Kein Feedback. Es wird hauptsächlich über den Kopf entschieden ohne die Mitarbeiter überhaupt anzuhören. Es ist auch nicht erwünscht den Mund aufzumachen. Sowas demotiviert die Mitarbeiter.
Entweder man lästert mit, oder man wird zum Thema.
Ebenenabhängig. Oftmals ambivalent, chaotisch, unklar und zuweilen deplatzierte Kommentare. Bilateral auf Mitarbeitendenebene ist die Kommunikation durchaus besser.
Verbesserungsfähig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 35 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich vorhanden. Allerdings nur innerhalb schmaler Bandbreite auf das Aufgabengebiet bezogen. Wenn man z.B. Interesse an einem (fachfremden) Gebiet und Weiterbildung hätte, wird man das nicht genehmigt bekommen. Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung bestenfalls zum Thema Stress, Mobbing, Umgang mit Konflikten, Gesprächsführung.. Aber echte Persönlichkeitsentwicklung eher nicht. Bildungsurlaub von 2 Tagen eher nicht der Rede wert, da grundsätzlich nur für politische und kulturelle Bildung, Diversität usw. und das nur bei ausgewählten Trägern. Für normale Weiterbildung im Rahmen der Tätigkeit (Lehrgänge ...
Wenn man beruflich Aufsteigen möchte, muss man sich für einen anderen Job bewerben. Ansonsten gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten welche mit dem Chef einfach abgesprochen werden müssen.
Jährliche Pflichtweiterbildung sind genügend geplant.
Plätze darüber hinaus sind schwer zu bekommen.
Es werden regelmäßig kostenfreie Fortbildungen zur freien Auswahl geboten
Keine Karriere durch Leistung möglich. Nur mit entsprechenden Abschluss.
