Stadt Kiel muss mehr Mitarbeiter aus anderen Berufsgruppen einstellen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst. Man bekommt sein Geld pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei festen Arbeitszeiten mit Kundenkontakt, auch dafür sorgen, das man flexibel in der Arbeitszeit ist. Es kann nicht sein, das es keine Vertretung für ein Frühstück gibt, und man vor Kunden dies verzehren muss. Geht gar nicht!! Und die anderen Mitarbeiter zelebrieren ihr Frühstück im Nebenraum.
Verbesserungsvorschläge
Sich öffnen, für Mitarbeiter , die aus kaufmännischen Berufen kommen. Nicht nur auf Verwaltungsmitarbeiter setzten, die wenig motiviert sind. Mehr Kundenfreundlichkeit würde der Stadt Kiel guttun.
Arbeitsatmosphäre
Keine Teamarbeit vorhanden. Vorgesetzter kann seine Mitarbeiter nicht leiten.
Kommunikation
Jeder Macht sein eigenes Ding
Kollegenzusammenhalt
Gab es nicht
Work-Life-Balance
Bei Kundenkontakt nicht möglich
Vorgesetztenverhalten
Was für ein Verhaltzen ? Gab kein Verhalten seitens des Vorgsetzen, konnte das Team nicht leiten.
Interessante Aufgaben
Eintönige Aufgaben, die auch schon online von den Kunden bearbeitert werden könnten, wenn die Stadt Kiel im Bereich der Moderniersung (Online Dienste )nicht so hinterherhinken würde.
Arbeitsbedingungen
Die E-Akte einführen und nicht noch mit Ordnern arbeiten.
Image
Unmodern und langatmig
Karriere/Weiterbildung
Meist nur die, die auch eine Verwaltungsausbildung haben. Kaufmännische Mitarbeiter sind meiner Meinung her, nicht gleich anerkannt, wie Verwaltungsangestellte. Dies muss geändert werden.