Ausländerbehörde München
Gut am Arbeitgeber finde ich
- kostenfreies Fitness
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Parkmöglichkeiten nur 2 mal kostenfrei im Quartal in der Tiefgarage
Verbesserungsvorschläge
- mehr Personal einstellen und an anderen Dingen sparen zB. ständige Pflichtschulungen die zu nichts führen
- Dinge wie Homeoffice gleichmäßig einführen, nicht in einer Abteilung 3 mal die Woche und in der anderen 1 mal im Monat
- nicht ständig alles ändern und umwerfen, es werden oben Dinge beschlossen von Leuten die anscheinend gar keine Ahnung haben, ausgetragen wird es ja auf unserem Rücken
Kommunikation
Man erfährt generell nicht viel, Informationen muss man sich alle selber zusammen suchen.
Kollegenzusammenhalt
Gibt einige nette hilfbereite, aber generell eher unpersönlich, ich persönlich kann auch verstehen wenn man sich ausgeschlossen fühlt
Work-Life-Balance
Einerseits gut, da man an bestimmten Tagen wirklich früh Schluss machen kann wenn es mal braucht. Ich bin allerdings seit diesem Job so dermaßen ausgelaugt, dass ich nach Feierabend nichts mehr machen kann/möchte. Von den Überstunden kann man Gleittage nehmen, nur blöd dass es keine Urlaubsvertretung gibt und man nach Urlauben in eine noch größere Masse an Arbeit zurück kommt und direkt wieder kurz vorm Burnout steht
Vorgesetztenverhalten
Teamleiter die selber keine fachliche Kompetenz bieten. Man unterschreibt einen Arbeitsvertrag in dem Homeoffice ausdrücklich gewährt wird, aber wenn es der Vorgesetzten nicht passt bekommt man es auch nur unregelmässig oder garnicht und wird dabei auch noch kontrolliert. An- und abmelden obwohl man eh eine Zeiterfassung hat, Erfassung jedes Falls den man bearbeitet.. ich kann natürlich verstehen, dass man schlechte Erfahrungen gemacht hat aber mit so etwas vergrault man einfach Mitarbeiter obwohl extremer Personalmangel besteht.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich und vielfältig, interessante Fälle, Job mit viel Sinn dahinter
Gleichberechtigung
Ich weiß ja nicht, es gibt einen „Bonus“ bei dem ich die Hintergründe nicht so ganz verstehe. Wie gesagt, als Sachbearbeiter hat man den härtesten Job, aber Leute die sich an ZAG Projekten (die zu nichts führen) beteiligen oder einarbeiten (ohne Pensum) bekommen da wohl sehr viel.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt kaum welche
Arbeitsbedingungen
Ich komme aus der freien Wirtschaft und habe schon schlechte Erfahrungen mit der IT gemacht, aber das hier ist echt nicht zu toppen. Nahezu jeden Tag funktioniert etwas nicht, man kommt einfach nicht voran. Dazu kommt diese Masse an Arbeit die man dadurch noch schlechter bewältigen kann. Fürs Homeoffice wird aus Kostengründen keine Ausstattung ausgegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Find ich ganz gut aber könnte höher eingruppiert sein, als Sachbearbeiter macht man einfach die meiste Arbeit