Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit September 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Landeshauptstadt München bietet ihren Mitarbeiter:innen eine Vielzahl an Aufgaben und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Arbeitsatmosphäre wird als kollegial und locker beschrieben, wobei der Zusammenhalt im Team stark von der jeweiligen Abteilung abhängt. Homeoffice-Möglichkeiten und Kommunikationstools werden positiv hervorgehoben. Allerdings gibt es auch Kritikpunkte: Ein eklatanter Personalmangel und veraltete EDV-Programme führen zu umständlichen Arbeitsabläufen. Mitarbeiter:innen fühlen sich wenig wertgeschätzt und vernachlässigt zugunsten von Kunden und guter Presse. Zudem wird die Führungskultur bemängelt, insbesondere auf höheren Ebenen.
Gut finden Arbeitnehmende:
Vielfältige Aufgaben und Weiterbildungsmöglichkeiten
Kollegiale Arbeitsatmosphäre
Homeoffice-Möglichkeiten und moderne Kommunikationstools
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Personalmangel und veraltete EDV-Programme
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter:innen
Verbesserungsbedarf bei der Führungskultur
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Landeshauptstadt München wird unterschiedlich wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen loben die angenehme Zusammenarbeit in tollen Teams und schätzen die Werte von Toleranz und Vielfalt. Zudem wird die Möglichkeit des Homeoffice und die Kommunikationstools positiv hervorgehoben. Es gibt jedoch auch Kritikpunkte: Der Personalmangel und veraltete EDV-Programme führen zu umständlichen Arbeitsabläufen, was teilweise zu Unzufriedenheit führt.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter:innen scheint ein weiteres Thema zu sein, da sich einige vernachlässigt fühlen. Die Führungskultur wird ebenfalls kritisiert, insbesondere auf höheren Ebenen, während direkte Vorgesetzte oft positiv bewertet werden. Klar definierte Ziele tragen zur Zufriedenheit bei, fehlende Zielstellungen hingegen sorgen für Unmut. Die Meinungen über die Arbeitsatmosphäre variieren je nach Dienststelle oder Abteilung. Trotz einiger negativer Erfahrungen nach einem Arbeitgeberwechsel, herrscht generell eine kollegiale und lockere Atmosphäre.
Bei der Landeshauptstadt München wird der Kollegenzusammenhalt unterschiedlich wahrgenommen. In vielen Teams herrscht eine ausgezeichnete Stimmung, die Mitarbeiter:innen unterstützen sich gegenseitig und schätzen die Vielfalt im Team. Besonders in Krisenzeiten, wie während der Corona-Pandemie, hat sich dieser Zusammenhalt bewährt.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Der Zusammenhalt scheint stark von der jeweiligen Abteilung und den dort tätigen Personen abzuhängen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Ausgrenzung und Grüppchenbildung, was das Arbeitsklima belastet. Zudem wird auf einen häufigen Wechsel von Kolleg:innen hingewiesen.
Trotz dieser Schwierigkeiten wird der Zusammenhalt insgesamt als gut beschrieben, möglicherweise begünstigt durch positive Arbeitsbedingungen und Bezahlung. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Einschätzungen subjektiv sind und nicht für alle Bereiche der Landeshauptstadt München gelten müssen.
Bei der Landeshauptstadt München wird das Verhalten der Vorgesetzten unterschiedlich wahrgenommen. Einige Mitarbeiter:innen schätzen ihre Vorgesetzten als respektvoll, menschlich und wertschätzend ein und berichten von Freiheiten und Unterstützung bei Bedarf. Es gibt jedoch auch Kritikpunkte. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich bei wichtigen Entscheidungen nicht ausreichend eingebunden und bemängeln eine mangelnde Rückendeckung auf höheren Ebenen.
Es gibt Berichte über unzureichende Qualifikationen und fehlende Führungskompetenzen einiger Vorgesetzter. Darüber hinaus wird kritisiert, dass schlechte Leistungen toleriert und bevorzugt werden, was das Team belastet. Die Arbeitslastverteilung wird als unfair empfunden und es gibt Berichte über Druck und fehlende Unterstützung seitens einiger Vorgesetzter. Es wurden auch Vorwürfe von Mobbing und Vetternwirtschaft erhoben. Trotz dieser Herausforderungen wird positiv erwähnt, dass einige Vorgesetzte verständnisvoll und freundlich sind.
Die Kommunikation bei der Landeshauptstadt München wird als mittelmäßig eingestuft. Die direkte Führungsebene ist gut bewertet, während die Referatsleitung kritisch gesehen wird. Es gibt regelmäßige Jourfixe sowohl online als auch vor Ort, und die Kommunikation mit Kolleg:innen und Vorgesetzten ist generell gut. Allerdings wird angemerkt, dass Anliegen oft abgewiegelt und nicht berücksichtigt werden.
Die Hierarchie kann manchmal die Kommunikation verlangsamen und es mangelt an Klarheit bezüglich der Ziele und strategischen Ausrichtung. Mitarbeiter:innen müssen oft selbst aktiv werden, um das zu bekommen, was ihnen zusteht. Trotzdem wird ehrliche Kritik ermöglicht und gehört. Die digitale Kommunikation wird als praktisch und effizient empfunden.
Es gibt jedoch auch Kritikpunkte: Entscheidungen über Mitarbeiter:innen ohne deren Einbeziehung und das Vorhandensein von Cliquen, die Informationen zurückhalten, werden negativ bewertet. Trotzdem werden Fragen meist schnell beantwortet und die Kommunikation der Stadt als Arbeitgeber wird als gut und vielfältig bewertet. In einigen Einrichtungen gibt es allerdings Verbesserungsbedarf in der Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen.
Jobs
Landeshauptstadt München stellt ein! 🎉
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Die Stadt München ist mit 43.000 Mitarbeiter*innen die größte kommunale Arbeitgeberin in Deutschland. Mit unseren Dienstleistungen sorgen wir dafür, dass knapp 1,5 Millionen Münchner*innen in einer zukunftsfähigen Stadt mit sehr hoher Lebensqualität und Lebensfreude solidarisch zusammenleben.
Als öffentliche Arbeitgeberin wirtschaftet die Stadt nicht gewinnorientiert wie Großkonzerne. Im Mittelpunkt ihres Interesses muss das Gemeinwohl stehen.
Die Landeshauptstadt versteht sich als zukunftsorientiert, weltoffen und sozial. Sie setzt sich für Vielfalt und Toleranz, eine chancengerechte Arbeitswelt, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem sowie für Gesundheit am Arbeitsplatz und ein zukunftsfähiges Bildungs- und Talentmanagement ein. Dafür hat die Stadt München als Arbeitgeberin bereits mehrere Auszeichnungen erhalten.
Der Erfolg unserer Stadtverwaltung wird durch unsere Mitarbeiter*innen bestimmt. Daher kümmern wir uns im besonderen Maße um unsere Beschäftigten.
Produkte, Services, Leistungen
Wir sorgen dafür, dass man in München sicher, gesund und mit hoher Lebensqualität leben kann.
Darüber hinaus ist die Stadt aber auch ein großes Dienstleistungsunternehmen, das für seine Kund*innen, die Münchner Bürger*innen, da ist.
Ohne die Münchner Stadtverwaltung gäbe es kaum Kinderspielplätze, gerade einmal die Hälfte der Kinderbetreuungsplätze, weniger Lehrer, weniger Schulen, weniger Theater, keine Münchner Philharmoniker, keine renaturierte Isar, kaum bezahlbaren Wohnraum, keine öffentlichen Schwimmbäder und Stadtbibliotheken und keine Surferwelle am Eisbach.
Die Mitarbeiter*innen haben ihren Anteil daran, dass München eine der lebenswertesten und attraktivsten Städte ist und bleibt. Sie schaffen die Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort, für die Sportstadt, die Kulturhochburg, die Freizeitoase, die Bildungsmetropole und vieles mehr, was München ausmacht.
Wir beschäftigen Architekt*innen, Ingenieure*innen, Ärztinnen/Ärtze, Juristen/Juristinnen, Lehrer*innen, Dirigenten/Dirigentinnen, Historiker*innen, Wirtschaftswissenschaftler, Sozial- und Naturwissenschaftler*innen, Erzieher*innen, Gärtner*innen, Maskenbildner*innen und Straßenbauer*innen wie Straßenreiniger*innen. Sie finden nahezu jeden IT-Beruf. Die Palette geht weit über die klassischen Verwaltungsberufe hinaus und spiegelt die Vielfalt einer Stadtgesellschaft mit rund 1,5 Millionen Bürger*innen wider. Hier stellt sich die Stadtverwaltung vor
Perspektiven für die Zukunft
München spielt in Zeiten des demografischen Wandels eine Sonderrolle. Die Geburtenrate steigt, die Schülerzahlen auch. Die Bevölkerung nimmt zu. Auch wirtschaftlich gehört München zu den wenigen prognostizierten Wachstumsregionen. Als vorausschauend planende Arbeitgeberin hat die Landeshauptstadt schon früh erkannt, dass es notwendig ist, sowohl aktiv durch zielorientierte Personalplanung und -gewinnung für ausreichend Nachwuchs zu sorgen, als auch die bestehende Belegschaft gezielt zu qualifizieren, zu erhalten und zu entwickeln. Der Fachkräftemangel zwingt uns, alle denkbaren Ressourcen zu seiner Bewältigung frühzeitig zu aktivieren. Dazu gehören in erster Linie Auszubildende, Frauen, Ältere sowie Menschen mit Migrationshintergrund. Die interkulturelle Kompetenz ist in einer Stadt wie München, in der bereits jeder oder jede Dritte einen Migrationshintergrund hat, ein erfolgversprechendes Wettbewerbsthema.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 775 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
72%
Betriebliche Altersvorsorge
65%
Gute Verkehrsanbindung
58%
Betriebsarzt
53%
Gesundheits-Maßnahmen
52%
Homeoffice
51%
Barrierefrei
48%
Kantine
48%
Internetnutzung
48%
Rabatte
41%
Diensthandy
40%
Mitarbeiter-Events
39%
Coaching
32%
Kinderbetreuung
25%
Mitarbeiter-Beteiligung
20%
Hund erlaubt
18%
Parkplatz
17%
Essenszulage
5%
Firmenwagen
1%
Was Landeshauptstadt München über Benefits sagt
Was bietet die Stadt ihren Beschäftigten? Zuerst einmal einen sicheren Arbeitsplatz. In der Vergangenheit gab es selbst in schwierigen Zeiten keine betriebsbedingten Kündigungen. Wir sind sehr daran interessiert, dass unsere Beschäftigten lange oder ihr ganzes Berufsleben bei uns bleiben. Wir fördern interne Karrieren, sodass im Laufe eines Arbeitslebens immer wieder spannende Aufgaben quer durch die Stadtverwaltung übernommen werden können. Bei uns kann man Beruf und Familie gut vereinbaren, durch flexible Arbeitszeiten, Teilzeit und Elternzeit, die wir ausdrücklich auch bei Vätern fördern. Und wenn Sie die Stelle wechseln, müssen Sie nicht umziehen. Denn alle Arbeitsplätze der Stadt befinden sich im Münchner Stadtgebiet. Darüber hinaus bietet unser Betriebliches Gesundheitsmanagement zahlreiche Maßnahmen, Sie können sich für Dienstwohnungen bewerben und ein vergünstigtes Ticket für den Personennahverkehr erwerben.
Was macht es besonders, für uns zu arbeiten?
Wir bieten eine breite Palette von sinnvollen Aufgaben mit interessanten Herausforderungen. Hier arbeiten Sie als Mensch für die Lebensqualität vieler Menschen - jetzt und in Zukunft. Wir garantieren sichere Arbeitsplätze mit in der Regel unbefristeten Verträgen und eine betriebliche Zusatzversorgung ohne eigene Beteiligung.
Die Stadt München unterstützt ihre Mitarbeiter*innen bei einer flexiblen Karriereplanung innerhalb der Stadtverwaltung. Sie können Stellen und Referate wechseln. Ein Standortwechsel ist auch bei Weiterentwicklung kaum nötig, da alle Arbeitsplätze im Münchner Stadtgebiet liegen. Hier finden Sie weitere Informationen zur Bewerbung oder unseren Karrieremöglichkeiten.
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Wen wir suchen
Aufgabengebiete
Die Stadt München gliedert sich in vierzehn Referate und das Direktorium, für die die unterschiedlichsten Professionen gesucht werden. In allen Referaten wie zum Beispiel Baureferat, Sozialreferat, Kulturreferat und Personal- und Organisationsreferat, sowie deren Dienststellen stehen Ihnen vielfältige Aufgaben offen. Genauso vielfältig sind die gesuchten Qualifikationen: Von der IT und Ingenieursberufen über Ärzte und Verwaltungspersonal bis zu Lehr- und Erziehungsberufen. In unseren Stellenausschreibungen unter www.muenchen.de/jobs finden Sie die jeweils gesuchten Fachlichkeiten.
Gesuchte Qualifikationen
Wir suchen Menschen, die nicht nur mit ihren Fachkenntnissen überzeugen. Wir werben im Nachwuchsbereich mit dem Slogan „Du arbeitest nicht für jeden? Dann arbeite doch für alle!“ Wir legen Wert auf Offenheit und interkulturelle Kompetenz. München ist bunt und verlangt Menschen mit Visionen, die sich trauen neue Wege zu gehen und die täglich an der Gestaltung der bekannt hohen Lebensqualität in der Landeshauptstadt mitwirken wollen.
München braucht Menschen, die sich für unsere Stadt einsetzen und ihren beruflichen Lebensweg mit ihr gestalten wollen. München bietet engagierten Mitarbeiter*innen die Gelegenheit, unsere Stadtgesellschaft mitzugestalten und das Gemeinwohl zu fördern. Dies verlangt Persönlichkeiten, die ihre Arbeit nicht nur als Pflicht, sondern als sinnvolle Aufgabe erleben wollen.
Für Bewerber
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Landeshauptstadt München.
Sie sind sich unsicher, ob Sie für die ausgeschriebene Position die Voraussetzungen erfüllen? Sie wollen genauer wissen, was der ausgeschriebene Aufgabenbereich beinhaltet?
Die Kontaktdaten der Ansprechpartner*innen aus dem Fachbereich und der Personalabteilung finden Sie am Ende einer jeden Stellenausschreibung.
Informieren Sie sich zur Vorbereitung auf eine Bewerbung oder ein späteres Vorstellungsgespräch im Vorfeld über die Aufgabenschwerpunkte der ausgeschriebenen Stelle sowie über uns als Arbeitgeberin. Dazu können Sie den Kontakt mit der Fachabteilung aufnehmen, bei der die Position zu besetzen ist. Daher sind in allen unseren Stellenanzeigen Ansprechpartner*innen angegeben. Weitere Tipps und Hinweise finden Sie unter www.muenchen.de/bewerbung
Der für die jeweilige Stelle vorgesehene Bewerbungsweg ist in jeder Stellenausschreibung angegeben. Onlinebewerbung Bitte bewerben Sie sich, wenn angeboten, über unser Bewerbungsportal. Einen Link dazu finden Sie am Ende der jeweiligen Stellenausschreibung. Bevor Sie mit der Bearbeitung des Bewerbungsformulars beginnen, empfiehlt es sich, vorher die Bewerbungsunterlagen als PDF-Datei abzuspeichern. Das Bewerbungsformular kann während der Bearbeitung nicht zwischengespeichert werden.
Wir führen Vorstellungsgespräche im Rahmen eines wissenschaftlich fundierten Auswahlverfahrens. Das bedeutet, dass ein strukturiertes Interview stattfindet, das häufig mit Assessmentcenter-Elementen kombiniert wird. Das heißt: nach einem persönlichen Eingangsvortrag bekommt jede Teilnehmer*in die gleichen Fragen und Aufgabenstellungen in der gleichen Reihenfolge gestellt. Die Vorstellungskommission besteht aus maximal sieben Personen. Diese sind immer Vertreter*innen der Fachabteilung, des Personal- und Organisationsreferats und der Personalvertretung. Eine Entscheidung wird gemeinsam getroffen. So stellen wir eine möglichst objektive Personalauswahlentscheidung sicher.
Standorte
Standorte Inland
ca. 780 Standorte über das Stadtgebiet München verteilt
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Vielfältige Möglichkeiten für Vereinbarkeit Beruf und Familie o.ä.: Teilzeitmodelle, flexible Arbeitszeiten, Home Office, Sabbatical - vieles ist hier möglich. Großes Angebot an Weiterbildung. Guter Umgang mit KollegInnen. Gute Bezahlung, Überstundenausgleich. Wechsel in andere Abteilungen möglich.
Ziel ist es das Personal langfristig zu halten. Probleme können und sollen offen angesprochen werden. Führungskräfte sind offen für Kritik und möchten, dass Ihre Mitarbeiter gerne in die Arbeit kommen. Insgesamt empfinde ich das Arbeitsklima als äußerst positiv.
Breites und interessantes Aufgabengebiet, sicherer Arbeitsplatz, in meinem Bereich wird großen Wert auf Weiterentwicklung der Kultur gelegt. Offenheit für neue Ideen und Wege.
Alles in allem eine gute Arbeitgeberin, die ich auch schon im Freundeskreis oder auch der Familie empfohlen habe. Modernere Ansätze als man im öffentlichen Dienst vermutet.
Leider gibt es im Erziehungs- und Bildungsbereich noch einige erhebliche Herausforderungen, die den Arbeitsalltag unnötig erschweren. Die Rahmenbedingungen sind insgesamt nicht optimal, was sich vor allem auf die Qualität der pädagogischen Arbeit auswirkt. Der akute Personalmangel ist ein großes Problem: Durch den ständigen Mangel an Fachkräften wird das verbleibende Personal stark überlastet. Dies führt zu Übermüdung und Erschöpfung, was sich letztlich auch auf die Arbeit mit den Kindern niederschlägt. Es fehlt oft schlicht die Zeit und Energie, um den individuellen ...
Mitarbeiter sind nichts mehr wert. Geht einer kommt ein neuer . Work life belance ist für KVR ein Fremdwort. Mit Auto parken 8 x im Jahr obwohl Parkhaus immer zu 90 % leer ist. Absolute Frechheit. Mit Auto zu kommen ist nicht erwünscht
Das die neuen KOGa Konzepte Nicht das halten können, wie zunächst versprochen- intensive konstruktive Zusammenarbeit zwischen Schule und KoGa nur sehr begrenzt möglich weil kein Feedback möglich an Bezirksleitungen
Tut recht wenig für die Arbeitsatmosphäre in den Sachgebieten, Mobbing wurde von den direkten Vorgesetzten nicht erstgenommen, es wurde zu wenig in diese Richtung sensibilisiert, viel Fluktuation der Vorgesetzen
Die Führungskultur, mangelnde Digitalisierung, immer wieder unbesetzte Stellen. Zu viel Bürokratie; einfachere Sprache und Verwaltungsabläufe könnten manchmal Wunder bewirken.
Führungskräfte sollten auch bewertet werden müssen, es fehlt die Möglichkeit ein offizielles Feedback zu geben bzw. es gibt ein Instrument, aber dieses ist schwerfällig und darf nur ganz selten eingesetzt werden. Wenn also die FK einen MA diskriminiert, hat man fast keine Chance dagegen anzugehen. Schlecht finde ich auch die Personalpolitik, es wird zugelassen, dass freie Stellen jahrelang unbesetzt bleiben, obwohl der gestiegene Arbeitsaufwand deutlich ersichtlich ist. Insgesamt dauern die Bewerbungsprozesse zu lange.
Trotz d. sogenannten "Fachkräfte"-Mangels sollte das POR wirklich mal eine Überprüfung der aktuellen MA vornehmen u. auch mal mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen drohen. Wenn gutes, motiviertes Personal nach ein paar Monaten die LHM wieder verläßt während "bequeme" (faul wollte ich nicht schreiben) MA dort scheinbar schalten u. walten können wirft das kein gutes Bild auf das POR.
In der Führungsebene mal "aufräumen" und mehr auf die MitarbeiterInnen Rücksicht nehme, wenn diese Probleme haben. Oft ist es so, dass die Führungskräfte alles tun und lassen können ohne Konsequenzen davon zu tragen. Vieles scheitert aufgrund der Führungskräfte und manche machen ihre MitarbeiterInnen leider auch psychisch krank. Darunter leidet schlussfolgernd die Arbeit.
Leider sind viele Baustellen der Ausländerbehörde München hausgemacht. Man müsste sich ein Beispiel an der Freien Wirtschaft nehmen und Qualität über Quantität stellen. Man darf auch nicht Angst vor einer Strafversetzung haben, nur weil man Kritik äußert, denn nur durch Kritische Einschätzungen kann man sich in positive verbessern.
Der am besten bewertete Faktor von Landeshauptstadt München ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 142 Bewertungen).
Leider gibt es nicht so viele ältere Kollegen, da grundsätzlich die Mitarbeiter in der Ausländerbehörde sehr jung sind. Viele nutzen die Chance und bewerben sich um. Aber mit den wenigen, die noch vor Ort sind, ist die Mitarbeit super
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landeshauptstadt München ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 241 Bewertungen).
Informationen, die für mein Tätigkeitsbereich u. -umfeld wichtig gewesen wären, wurden mir erst sehr, sehr spät nach meiner Kündigung mitgeteilt. Warum die Vorgesetzten v. meiner Entscheidung zu kündigen hinterher überrascht waren wissen sie wohl nur selber. Ob ich meine Entscheidung vorher geändert hätte, wenn man mir diese Information ein, zwei Monate vorher mitgeteilt hätte?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 240 Bewertungen).
Es gibt ein paar A 15-Stellen, da muss man aber schon zu gewissen Freunderl-Kreisen gehören, sonst gent gar nix und man bleibt bis zur Pension auf der gleichen Stufe. Die Weiterbildungen beim PI sind von eher mäßiger Qualität. Ich ärgere mich oft über die verschwendete Zeit, die ich bei diesen Weiterbildungen verbrachte.
Das Beurteilungssystem ist aus meiner Sicht total veraltet und dient nicht der Motivation. Zu oft werden noch Quoten zur Entscheidung herangezogen. Hier sollte mehr Flexibilität ermöglicht werden, sodass die Beurteilung auch motvierend wirkt.
Fortbildungen sind super, Weiterbildungen für Kinderpfleger*innen könnten verbessert werden. Bzw kürzer sein nach vielen Dienstjahren. Man macht schließlich eh den gleichen Job nur für weniger Geld.
Die Karriere Möglichkeiten sind zum Teil begrenzt, da man selbst bei internen Stellenausschreibungen nicht immer die Möglichkeit hat auf ein Vorstellungsgespräch. Liegt am Punktesystem der Stadt..
Karriere und Weiterbildung sind bei der LHM schwierig, da vieles sehr von der Führungskraft abhängt und grundsätzlich die Einstellung untereinander herrscht, dass es bloß keiner besser haben darf.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Landeshauptstadt München wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Landeshauptstadt München besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 76% der Mitarbeitenden Landeshauptstadt München als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 841 Bewertungen schätzen 51% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 363 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Landeshauptstadt München als eher modern.