Ideologie, der Mitarbeiter ist nichts wert und für gute Presse tut man alles
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Arbeit oder Faulheit bleibt fast immer ohne Konsequenzen. Personal ist teilweise absolut unfair verteilt. Es gibt Abteilungen die sich die langweilen
Verbesserungsvorschläge
Weniger Ideologie und Nebenschauplätze und effizienter Mitteleinsatz (Geld und Personal)
Arbeitsatmosphäre
Im eigenen Team mit einigen Kollegen sehr gut, insgesamt aber ist jeder mit der Situation unzufrieden.
Es herrscht eklatanter Personalmangel, EDV - Programm in unserem Bereich ist aus der Steinzeit, Arbeitsabläufe sind sehr sehr umständlich.
Man hat das Gefühl, dass man als Mitarbeiter absolut nichts wert ist. Wie die Stadt während der Ukraine-Krise mit dem Personal umgegangen ist, war einfach nur eine Frechheit. Kundschaft und gute Presse steht über dem eigenen Personal.
Zudem hat man das Gefühl, dass sich die Stadt hauptsächlich nur noch mit Ideologien wie Gendern, usw. beschäftigt und sich selber verwaltet.
Direkter Vorgesetzter ist super, zur Referatsleitung - kein Kommentar.
Kommunikation
Direkter Chef super, Referatsleitung schlecht
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut, Teilweise sehr schlecht
Vorgesetztenverhalten
Eigener Chef ist super
Arbeitsbedingungen
Siehe Arbeitsatmosphäre
Image
Teilweise schämt man sich zu erzählen, wie was bei der Stadt so los ist
Schlechtes Images ist absolut gerechtfertigt
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit uns als Arbeitgeberin schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und möchten uns gerne dazu äußern.
Für die LHM ist die Vielfalt der Beschäftigten - die Verschiedenheit (Heterogenität) durch u.a. Herkunft, Alter, Geschlecht, Persönlichkeit, Ausbildung - die Stärke und Innovationskraft der Stadtverwaltung.
Die Landeshauptstadt München steht für Chancengleichheit von Frauen und Männern, unabhängig von ihrer sexuellen Identität, Alter, Behinderung, Hautfarbe, Religion sowie kultureller und sozialer Herkunft.
Unsere Aktivitäten zur Chancengleichheit spiegeln unser Verständnis von Gerechtigkeit in der Wertepolitik unseres Unternehmens wider. Dazu gehört Diskriminierung zu verhindern, Benachteiligung abzubauen, Vielfalt zu gestalten sowie Potenziale anzuerkennen und zu fördern. Diversity im Sinne einer Einbeziehung aller Zielgruppen in die Herstellung von Chancengleichheit ist Basis unserer Personalarbeit.
Mit den Grundsätzen für Führung und Zusammenarbeit hat sich die Landeshauptstadt München Verhaltensrichtlinien gegeben, die klare Erwartungen für den Umgang der städtischen Beschäftigten miteinander formuliert. Zentraler Leitgedanke hierbei ist das Thema Wertschätzung. Es gibt insgesamt sechs Grundsätze: Zusammenarbeit, Kommunikation, Vielfalt, Veränderung, Leistung, Verantwortung.
Die Grundsätze mit Leben zu füllen und an die Gegebenheiten vor Ort anzupassen ist Aufgabe jedes einzelnen Referats. Letztlich sind sie Teil eines längerfristigen Prozesses zur Weiterentwicklung und Gestaltung der städtischen (Führungs-)kultur. Dieser benötigt Zeit und setzt voraus, dass jede und jeder einzelne die Grundsätze als Maßstab für gute Führung und gute Zusammenarbeit anerkennt und an deren Verwirklichung mitarbeitet. Alle Beschäftigten können sich im Kontakt mit Kolleg*innen und Vorgesetzten darauf berufen.
Wenn Sie uns bezüglich der genannten Entwicklungsfelder noch weitere Anmerkungen oder konkretere Informationen mitteilen wollen, können Sie uns gerne eine E-Mail an karriere@muenchen.de senden.
Ihre Verbesserungsvorschläge leiten wir gerne an die entsprechende Stelle weiter.
Viele Grüße
David Amann & das Team Personalmarketing