21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles.
Gar nichts.
Die vielen Möglichkeiten, die wir hier haben.
Die Unterstützung untereinander über alle Fachdienste hinweg.
Offene Austauschkultur.
Die Führungskräfteschulung ist top und zukunftsorientiert.
Im Bereich Lösungsorientierung und innovatives Denken, kann noch etwas getan und unterstützt werden.
Und unser Image über uns selber hat noch Luft nach oben.
offenes Ohr, Hilfsbereitschaft, Teamfokus, freundlich und gute Laune
Hier können wir noch viel besser werden. " In der Verwaltung ist das halt so..." Ich weiß, vieles ist in der Wirtschaft auch nicht anders, deshalb Kopf hoch und Brust raus, wir machen einen super wichtigen und guten Job.
Nach einer gewissen Zeit ist Home Office möglich, wenn es der Arbeitsbereich hergibt, das ist klasse. Aber auch sonst wird unter den Kolleginnen und Kollegen unterstützt, wenn es die Familiensituation mal braucht.
In der Stadtverwaltung gibt es ehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Vor allem weil es so vielseitige Bereiche gibt, kann auch gut mal hin und her gewechselt werden. Bleibt also spannend
Es wird nach Tarif bezahlt, damit ist es sehr transparent
sehr respektvoll und wertschätzend, Feedback gibt es immer sofort, damit kann man super weiterarbeiten
Als Führungskraft habe ich die Möglichkeit meine Ideen einzubringen und auch voranzutreiben, das macht sehr viel Spa?
Es wird viel gemacht, super Benefits und immer wieder was Neues.
Bis zu 80% Mobiles Arbeiten möglich.
Hier wird nicht gespart, sondern erkannt, dass die Mitarbeiter auch Kapital sind, in das man investieren muss.
Dank TVöD alles gut und fair.
Mülltrennung, Vorschlagsrecht für Verbesserungen, uvm.
Super.
Immer ein offenes Ohr.
Neue Technik, ergonomische Arbeitsplätze und alles, was mit öffentlichen Geldern möglich gemacht werden kann.
Ja.
Je nach Arbeitsgebiet hat man es selbst in der Hand.
Es ist eine sichere Arbeit und in meinem jetzigen Bereich auch wirklich eine spannende Tätigkeit.
Keine Dienstwagen oder ähnliche flexible Lösung für Dienstgänge/Dienstreisen
-Bereitstellen von Kaffee und Wasser für die Mitarbeiter
-Weihnachtsfeiern, die von AG bezahlt werden
-kostenlose Nutzung Nahverkehr
Ich schätze besonders, dass der TVöD gilt, was für klare und verlässliche Arbeitsbedingungen sorgt. Ebenso empfinde ich es als angenehm, dass meine Arbeitszeiten auf Montag bis Freitag beschränkt sind, sodass das Wochenende wirklich zur freien Verfügung steht. Die flexible Gleitzeit von 6 bis 21 Uhr bietet zudem eine große Freiheit in der eigenen Arbeitsgestaltung, was ich als sehr positiv wahrnehme.
Darüber hinaus habe ich das Team als offen, freundlich und herzlich erlebt. Der Umgang miteinander ist geprägt von einer angenehmen Atmosphäre, in der man sich willkommen fühlt.
Herausfordernd ist das Arbeitsklima im Bereich Personal. Eine langjährige Kollegin prägt das Team auf eine sehr eigene Weise. Ihr Umgangston ist direkt und unverblümt, was für manche eine Herausforderung sein kann. Zwischenmenschliche Feinheiten spielen für sie eine eher untergeordnete Rolle, und Gespräche mit ihr erinnern manchmal eher an ein Verhör als an einen Austausch auf Augenhöhe.
Besonders unangenehm ist, dass sie es sich nicht nehmen lässt, andere auch in Gegenwart der Fachgruppen- und Fachdienstleitungen öffentlich zu kritisieren. Hilfe oder Unterstützung sollte man nicht erwarten – schließlich sei man als Sachbearbeiter in Entgeltgruppe XY selbst für sein Wissen verantwortlich. Dass sich bereits mehrere Mitarbeitende entschieden haben, ihre berufliche Zukunft an anderer Stelle fortzusetzen, spricht für sich.
Gemeinsame Termine mit ihr sind oft eine besondere Erfahrung. Ihre direkte Art sorgt regelmäßig für unangenehme Situationen, da sie Gesprächspartner unverblümt angeht. Im Nachgang werden diese Begegnungen dann mit wenig Zurückhaltung kommentiert. Auch innerhalb des Teams gestaltet sich eine offene Kommunikation schwierig – Einwürfe und Unterbrechungen von ihr gehören zur Tagesordnung. Selbst mehrfaches, höfliches Bitten um einen respektvollen Gesprächsverlauf bleibt ohne Wirkung. Sie vertritt ihre Sichtweisen mit großer Überzeugungskraft und Nachdruck.
Fehlentscheidungen oder Missverständnisse ihrerseits haben dabei selten Konsequenzen für sie selbst. Stattdessen wird schnell ein Verantwortlicher gefunden – vorzugsweise jemand anderes. Und das lässt sie die Betroffenen auch spüren.
Mehr als einmal wurde darauf hingewiesen, dass dieses Verhalten das Arbeitsklima belastet, doch eine Veränderung ist nicht in Sicht – man wisse schließlich, wie sie sei. Wer also plant, hier langfristig zu arbeiten, sollte Geduld und ein dickes Fell mitbringen oder warten bis sich in sieben Jahren durch natürliche Veränderungen neue Dynamiken ergeben könnten.
Einige Bereiche könnten mit kleinen Verbesserungen deutlich profitieren. Zum Beispiel wäre eine Renovierung der Toiletten sehr wünschenswert. Der Geruch und das Fehlen eines Abzugs (innenliegenden Toiletten), beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden. Eine Modernisierung und bessere Belüftung würden sicherlich für eine angenehmere Atmosphäre sorgen.
Auch die Büroräume könnten freundlicher und einladender gestaltet werden. Eine angenehme Arbeitsumgebung trägt maßgeblich zur Produktivität und dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden bei, daher wäre hier ein wenig mehr Aufmerksamkeit wünschenswert.
Die Küchenausstattung ist ebenfalls ein Thema, das verbessert werden könnte. Derzeit muss jeder alles selbst mitbringen – von Tellern und Tassen über Besteck bis hin zu Mikrowelle, Kaffeekocher und Wasserkocher (einen Herd gibt es nicht). Selbst das Handtuch und das Spülmittel für den Abwasch sind nicht bereitgestellt. Eine kleine Verbesserung der Kücheneinrichtung würde sicherlich zur Arbeitsatmosphäre beitragen und den Mitarbeitenden das Leben erleichtern.
Leider sind sowohl die Büroräume, Toiletten als auch die Küche in einem Zustand, der auf 30 Jahre hinweist. Eine Erneuerung in diesen Bereichen würde nicht nur das tägliche Arbeitsumfeld verbessern, sondern auch den Eindruck der gesamten Einrichtung positiv verändern.
Die Arbeitsatmosphäre wird maßgeblich von einer bestimmten Person geprägt, deren Einfluss weit über das Team hinausreicht. Ihr dominantes Auftreten bestimmt den Umgang und die Abläufe, sodass kaum Raum für andere Perspektiven bleibt.
Es werden die gesetzlichen Vorgaben eingehalten.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt sehr gut – die meisten sind hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr. In bestimmten Situationen jedoch ziehen es einige vor, sich zurückzuhalten, um möglichen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen.
Unterstützung seitens der Führungsebene bleibt in herausfordernden Situationen leider aus.
Die Vielzahl an Abläufen erschwert die Arbeitsprozesse erheblich. Zudem zieht sich die Diskussion über neue Prozesse unverhältnismäßig lange hin.
Die Kommunikation im Team ist offen und konstruktiv, sodass ein guter Austausch möglich ist. Mit einer bestimmten Kollegin gestaltet sich dies jedoch schwierig, da ein respektvoller Umgang stark von ihrer eigenen Einschätzung der Situation abhängt. Sie legt großen Wert darauf, in Prozesse einbezogen zu werden, folgt jedoch selbst nicht immer diesen Grundsätzen.
Der TVöD macht die Vorgaben.
die Vielfältigkeit der Aufgaben
bei besonders guten Leistungen gibt es keinen finanziellen Anreiz mehr
bei Überlastungsanzeigen oder Stundenreduzierungen sollte Personal nachgesteuert werden
Es herrscht in sehr vielen Bereichen eine angenehme und freundliche Atmosphäre
an sehr vielen Arbeitsplätzen ist Homeoffice möglich; zum Teil bis 80%; sehr flexible Arbeitszeiten von 06:00 - 21:00 Uhr; keine Kernarbeitszeit
Mülltrennung wird ermöglicht, aber nicht von Allen vollzogen
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten; viele Inhouse-Seminare; e-learning-Plattform und auch ansonsten ist die Teilnahme an Seminaren und Webinaren individuell möglich, wenn es für die Tätigkeit erforderlich ist. Aufstiegsweiterbildungen gibt es als Möglichkeiten der Personalentwicklung.
Man hilft einander und interessiert sich füreinander
Ein überwiegend respektvoller Umgang zwischen Alt und Jung
immer ein offenes Ohr
In einigen Bereichen gibt es schon Desksharing; höhenverstellbare Schreibtische gehören mittlerweile zum Standard; Gemeinschaftsräume sind sanierungsbedürftig
Informationen werden zeitnah weitergegeben und bei Problemen redet man miteinander
Bezahlung entsprechend der Wertigkeit der Stelle nach TVöD
Personalentscheidungen werden dem Personalrat zur Mitbestimmung vorgelegt
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben, die Spaß machen. Das Klischee des öffentlichen Dienstes wird diesbezüglich nicht bedient. An vielen Stellen kann mitgestaltet werden.
Manchmal Entscheidungen noch ein klein wenig schneller treffen.
Sehr gut. Jeder grüßt jeden. Alle sind freundlich und aufgeschlossen.
Der Wandel von der verstaubten Verwaltung ist längst im Gange und vielversprechend.
Sehr gut, da Gleitzeit und mobiles Arbeiten angeboten wird.
Es gibt zahlreiche Schulungsangebote. Allen Beschäftigten stehen interne Bewerbungen auf Führungspositionen frei. Aufstiege werden unterstützt. Es gibt Stammtische und Programme dazu.
Aufgrund der Eingruppierung nach TVöD sehr gut bzw. passend zu Qualifikation und Berufserfahrung.
Mülltrennung, Strom sparen, Kuchenbasare für Schulen, soziales Engagement - alles da.
Teamevents, Weihnachtsfeiern, Feierabendrunden...aber auch bei Problemstellungen innerhalb der Abteilung halten alle zusammen und helfen sich gegenseitig.
Viele Beschäftigte oder Beamte sind über 25 Jahre, sogar 40 Jahre dabei und werden absolut mit der jungen Generation gleichgesetzt.
Hier kann ich nur für meine Abteilung sprechen, super.
Einwandfrei. Zudem kann sich jeder seinen Arbeitsplatz schön einrichten.
Auf Augenhöhe. Je nach Abteilungen auch alle bis zum Chef per DU.
Alle haben die gleichen Angebote und Möglichkeiten. Auch die Position "Gleichstellungsbeauftragte" ist besetzt.
Das hat jeder auch ein wenig selbst in der Hand.
Mega gute Telearbeit Möglichkeiten, sowie flexible Arbeitszeiten ohne Kermarbeitszeit.
Stellen die einfach nur intern neu bewertet werden ohne den Blick von außen ran zu lassen
Je nachdem mit wem man zusammen arbeitet und wer einen unterstützt ohne den Neid zu sehen!
Flexible Arbeitszeit, umfassende Homeoffice Möglichkeiten
Es gibt viele Frauen in Führungspositionen
Man hat Gestaltungsspielräume und Verantwortung
Alle Mitarbeiter werden meiner Erfahrung nach gleich behandelt
So verdient kununu Geld.