145 Bewertungen von Bewerbern
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer nicht in der Lage ist, geeignete Bewerber zu suchen und dabei auch einmal über den Tellerrand zu schauen, der ist dazu gezwungen, dieselbe Stelle immer und immer wieder auszuschreiben. (Und dafür viel Zeit und Geld in den Sand zu setzen)
Es gibt nicht die „Eierlegende Honigproduzierende Wollmilchsau“, die dazu noch maximal dreißig Jahre alt ist, vierzig Jahre Berufserfahrung hat und zudem zum Gehalt eines Berufseinsteiger zu haben ist.
(Btw. Wenn sich noch nicht einmal der Personalrat für Bewerber interessiert, dann gibt einem das schon zu denken)
Bewerbungsprozess Umstrukturieren und wesentlich kürzere Reaktionszeit auf Bewerbung.
Bewerbungseingang bestätigen, Zeitnahe Zu - Absage erteilen, Menschen Wertschätzen.......
Imagekampagne ist gut, allerdings sollte sich dies auch im Bewerbungsprozess widerspiegeln.
Offene Toiletten für Besucher in erreichbarer Nähe zum Besprechungsraum wären gut.
Ausreichend Zeit einplanen für das Vorstellungsgespräch. Zu spät beginnen ist kein Problem, passiert, aber dann geistig abwesend sein während des Gesprächs zeugt nicht von Respekt. Während des Vorstellungsgesprächs Nebengespräche und Planung der Folgetermine störend.
Sitzordnung ungeschickt, im Sommer wären es auch schön, wenn auch dem Bewerber etwas zu trinken angeboten werden würde, v.a. wenn bereits Getränke für die anderen Teilnehmer auf dem Tisch stehen.
Raum für Austausch geben und wenn Fragen gestellt werden, dann diese - wenn man wirklich an einer Antwort interessiert ist, die auch zum Unternehmen passen könnte - einbetten in das aktuelle Geschehen.
Vielleicht auch daran denken, dass man sich als Unternehmen beim Bewerber bewirbt? Das ist kein einseitiger Prozess, sondern wie jede Kommunikation stattfinden sollte: einer auf Augenhöhe! Beschäftigung mit dem Bewerber, seiner Bewerbung und Individualität- das wäre zeitgemäß. Ein Glas Wasser wäre, einmal mehr, wenn es um eine Bewerbung im Gesundheitsbereich/ Gesundheitsamt geht, durchaus angezeigt sein.
Mails nach 5 Wochen Wartezeit auch mal beantworten, nur eine automatische Systemmail am Anfang und Ende bei einer Dauer von über 7 Wochen sind zu wenig
Hier meine Kritikpunkte, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind:
- Mir wurde nichts zu trinken angeboten.
- Der teilnehmende Vertreter des Betriebsrates ist fast eingeschlafen, was sehr irritierend war.
- Nachdem ich aus Versehen Ampel anstatt Lichtsignalanlage gesagt habe, wurde ich über mehrere Minuten über die korrekte Terminologie belehrt.
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Bewerbungen genau lesen.
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