145 Bewertungen von Bewerbern
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
145 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz der hohen Zahl von Bewerbungen, Personen, die alle Kriterien erfüllen zu Vorstellungsgesprächen einzuladen.
Diese Behörde ist wirklich katastrophal. Man bewirbt sich auf 20 Stellen und auf keine einzige Bewerbung folgt eine professionelle Absage geschweige denn mal die Möglichkeit, sich bei einem persönlichen Gespräch vorzustellen. Diese Behörde hat die Nase ganz weit oben. Dann braucht man auch nicht meckern, dass Personal fehlt, wenn sich jemand aus einer anderen Behörde bewirbt und bereits genug Fachkenntnisse mitbringt und genau solche Leute abgesagt werden!
Individuellere und innovativere Bewerbungsprozesse statt Standardfragebögen
Mehr Einblick in den Arbeitsablauf
Nicht nach Parteibuch vergeben (wie hier wiedermal erfolgt ist), reine Verwalter einsetzen anstatt Erfahrene aus der freien Wirtschaft. Es soll nur verwaltet werden und nicht innovativ gestaltet werden. Bloß nichts verändern wollen und ja nicht an der Hierarchie kratzen, sturer und nicht beweglicher Beamtenapparat.
Pure Verwaltungsschikane. Nichts zum eigentlich Thema, nur Verwaltung abgefragt. Es wirkte, als sei die Stelle intern vergeben und es wurde nur zum Zeitvertreib eingeladen. Jeglicher Versuch von mir das Thema inhaltlich anzugehen und nachzufragen wurde wiederum mit Gegenfragen zu Verwaltung niedergeschmettert. Einen Antreiber und Motivator laut Ausschreibung suchen und einen Parteifreund am Ende einstellen. Somit bleibt alles beim Alten
Kürzere Bearbeitungszeiten: Schnelle Rückmeldungen motivieren Bewerber. Schlanke Bewerbungstools für Arbeitnehmer und kein Dschungel an "muss" fragen und ankreuzen.
Transparenz: Individuelle Absagen mit begründeten Feedbacks würden Bewerbern helfen, sich weiterzuentwickeln, auch wenn man wie mich 4 x Einläd und auch teilweise die selben Personen drin sitzen. Zu viele Köche verderben auch den Brei, wenn 5 Menschen da sitzen und sich dann für eine Person entscheiden sollen? Kein Sinn!
Effiziente Gespräche: Fokussierung auf relevante Kompetenzen und konstruktive Dialoge und keine sinnlosen Fragekataloge an den Bewerber die mit dem Fach und Person nix zutun haben. Sinnlose Fragen die automatisch mit mehreren entscheidern zur Absage führt. Verjagen der Fachkräfte nennt sich sowas.
Klare Entscheidungsprozesse: Weniger Instanzen, um zügig und fundiert Entscheidungen treffen zu können.
Professionelle Evaluierung: Einsatz von Fachpersonen oder Psychologen zur objektiven Bewertung der Bewerber. Die aktuelle Vorgehensweise schreckt qualifizierte Bewerber ab, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels. Eine Optimierung der Prozesse könnte Stuttgart als Arbeitgeber attraktiver machen und langfristig zur Lösung bestehender Herausforderungen beitragen.
Keine
Die beiden Interviewpartner waren nicht aufeinander abgestimmt: Während einer bei den Antworten nickte, schüttelte der andere den Kopf. Zudem wurden Beispiel-Fragen gestellt, bei denen offensichtlich korrekte Antworten von einem uninformierten Personaler als ‚falsch‘ eingestuft wurden. Ich bin ein ehrlicher und selbstreflektierter Mensch, aber ein solches Schauspiel hätte ich von der Stadt Stuttgart nicht erwartet. Schade – ich hoffe, dass dennoch die richtige Entscheidung getroffen wurde.
Ich musste für das Vorstellungsgespräch aus einer anderen Stadt anreisen. Mir wurde die Erstattung der Fahrtkosten versprochen, aber sie haben nie reagiert oder auf meine E-Mails geantwortet. Einfach enttäuschend.
Besser geht es nicht, vielen Dank für Ihre Bemühungen!
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