3 Werkstudent:innen bei Landeshauptstadt Stuttgart haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Landeshauptstadt Stuttgart als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Unsere Büros sind groß und lichtdurchflutet mit Pflanzen und der Möglichkeit auch selbst alles so zu gestalten wie man es möchte. In den meisten Büros sitzen 3 Mitarbeiter zusammen, so auch ich. Man wir nicht abgelenkt hat aber auch die Möglichkeit zusammen etwas zu erledigen. Ich bekomm auch immer wieder ein gutes Verhältnis der anderen Mitarbeiter innerhalb ihrer Abteilungen mit. Alle kennen sich und es werden ständig Gespräche mit Leuten aus ganz anderen Ämtern und Abteilungen geführt.
Ich glaub es gibt ein kaum Familien und Freizeit freundlicheren Arbeitsplatz. Selbst Leute die mehrere Jahre in Mutterschaft sind können davon ausgehen das sie bei ihrer Rückkehr wieder einen Platz bekommen. Egal was privat los ist man hat für alles Verständnis sodass auch über die Pflichtzeiten und Stunden hin und wieder hinweggesehen wird. Bei Lehrern müssen sie noch daheim ihr Zeug erledigen wir lassen alles dort. Man hat auch super viel Möglichkeiten mit dem Homeoffice und Telfonworking( keine Ahnung wie das nochmal genau heißt) zu variieren. Und Freitag kann man schon super früh gehen. Termine während der Arbeitszeit oder Ähnliches sind kein Problem, nur halt kurz Bescheid sagen und gut ist. Seine Arbeitszeit kann Mann auch so anpassen wie es einem am besten gefällt.
Mein Arbeitgeber ermöglicht mir viel Seminare und Weiterbildungen welche gezahlt und auch während meiner Arbeitszeit stattfinden ( muss mir also nicht freinehmen)
Alle Mitarbeiter bekommen ein Parkplatz und ein Bahn Ticket ( Deutschland oder Jugendtickte) was ich echt super finde. Auf mülltrennung innerhalb der Büros könnte aber besser geachtet werden. Als Stadt ist es aber natürlich ein ausgebautes Nachhaltigkeitsbewusstsein zu haben
Dies ist natürlich nur eine persönliche Meinung und mit 10 Mitarbeitern ist unsere Abteilung nicht sonderlich groß, aber ich wurde sehr schnell in alles eingebracht und man hat sich super um mich gekümmert. Haben jetzt auch eine neu Mitarbeiterin und konnte miterleben was alles so für jemanden neues gemacht wird . Von Anfang an ist man ein volles Teil des Teams. Jeder hat zwar seine festen Aufgaben trotzdem unterstützen einen die andern wo sie könnnen, selbst wenn sie selbst nicht viel Zeit haben. Auch mein Chef ist so, was die Stimmung ziemlich locker macht. Alle waren super Ofen auch die aus anderen Abteilung ( könnte da noch Par coole Sachen sagen aber würde zu lang gehen).
Neue jung Leute werden definitiv ebenbürtig angesehen. Viele der ältere hoffen sogar noch was von ihnen zu lernen weil jeder irgendeine Lebenserfahrung hat die interessant und lehrreich sein kann.
Super freundlich und verständnisvoll. Wenn es eine Diskussion löst er sie friedlich und redet mit beiden Parteien. Alles kann man ansprechen und besprechen. Er hofft ständig auf neue Ideen um etwas zu verbessern weil es immer etwas gibt das besser gemacht werden kann. Das einzige was man ihm vorwerfen könnte ist das er sich oft übernimmt um es nicht an uns auszulassen.
Wir nutzen eine Seite welche ausschließen von unseren Mitarbeitern benutzt wird. Abgesehen davon, dass alle Nummern und Mails eingespeichert sind kann man auch sein Kalender für andere freischalten so dass sie sehen wann man Zeit hat. Wir haben noch Abteilungsinterne Datenbanken welche wir ebenfalls freischalten können sodass sie sich über unseren Aktuellen stand informieren können. Es ist sogar mir als duale Studentin erlaubt ein Arbeitshandy und Laptop zu beantragen. Haben sogar einen internen Newesletter mit Zeitung ( da stehen auch Veranstaltung und Freizeitangebote, Stellenausschreibungen der Stadt und Inserate) und seit neusten auch ne App die immer weiter ausgebaut wird mit normalen Gruppenchat und allen Neuigkeiten
Ich selbst kümmere mich halt um Veranstaltung und bin da auch oft dabei weshalb es extrem interessant ist. Aber wie überall gibt es halt Tage in denen man auf eine Antwort warten oder ähnliches in denen es halt nicht wirklich was zu tun gibt
Bitte am Arbeitsklima arbeiten und offen mit den Angestellten reden, das bringt die Kollegen sowie das Amt weiter.
Leider ist die Leitung vor Ort überhaupt nicht in der Lage, Kritik und Konflikte direkt anzusprechen. Stattdessen wird eine negative Atmosphäre erschaffen, die das Arbeiten nicht erleichtert.
Kann nicht viel dazu sagen, da ich mich in dieser Hinsicht nicht informiert habe, da das persönliche Interesse an einer Weiterbildung im Amt fehlt.
Bis auf einige Ausnahmen existiert überhaupt kein Zusammenhalt. Besonders lang angestellte Kollegen verhalten sich sehr unkollegial, indem sie der Leitung unwahre Beobachtungen über andere Kollegen mitteilen.
Wünsche werden leider nicht oft umgesetzt (bezogen auf vertraglich geregelte Dinge wie Home-Office Anspruch, Internetnutzung etc) und wenn wie umgesetzt werden, wird meistens daraus ein Drama.
Ein Stern Abzug, da viele Kollegen für fast 12 Monate keinen Arbeitsplatz hatten und ständig von einem Platz zum anderen rennen mussten (und das jeden Morgen). An manchen Tagen kam man zur Arbeit und es gab überhaupt keine Plätze.
Wie oben bereits erwähnt gibt es keine offene Kommunikation zwischen der Leitung und den Arbeitern. Kritik abzugeben hilft den Arbeitern sich zu verbessern, stattdessen ist die Leitung damit beschäftigt Unwahrheiten über betroffene Kollegen untereinander zu verbreiten. Das führt zu einem schlechten Arbeitsklima.
Interessant würde ich die Aufgaben nicht nennen aber es gibt eine Vielfalt an Aufgaben, die man übernehmen kann.
Angenehmes Arbeitsumfeld, viele soziale Vorteile
Zu wenig Druck/anspruchsvolle Aufgaben, Mühlen mahlen langsam
Flachere Hierarchie nach ganz oben, besser Aufstiegschancen, offen für Neues
Gute Atmosphäre, könnte allerdings etwas moderner gestaltet werden
Image soweit gut, Klischees bleiben von außen dennoch teilweise bestehen.
Angenehme Arbeitszeiten, nicht viele Überstunden notwendig, einige Freizeit- und Zusatzangebote
Schneller Aufstieg eher schwierig, allerdings durch Wechsel und Eigenbewerbungen innerhalb des Tiefbauamtes auf andere Stellen möglich. Weiterbildungsmöglichkeiten sollten ausgebaut werden.
Gehalt ist in Ordnung, jedoch nicht wie in der freien Wirtschaft
Sozialleistungen sind jedoch sehr gut
Engagiert mit Jobtickets und Förderangeboten
Es wird viel zusammen unternommen, einige Teambuilding-Events, gemeinschaftliches Grillen etc.
Viele ältere Kollegen, deren Ansehen wertgeschätzt wird, teilweise vielleicht zu sehr
Trotz Klischees, gefühlt flache Hierarchie (allerdings nicht bis ganz oben), Gespräche auf Augenhöhe
IT-Ausstattung in Ordnung, könnte jedoch moderner sein. Umstellung auf neue System meist langwierig. Altes/Bekanntes wird zu lange gehalten
Manchmal benötigen einige Informationen überdurchschnittlich lange
Niemand wird ausgegrenzt, jeder wird gleich behandelt
Leider größtenteils Hiwi-Tätigkeiten, nicht anspruchsvoll und zu oft nichts zu tun