Veraltete Prozesse, Bürokratie as it's best und ein Führungsstil aus dem 20. Jahrhundert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die doch vielen unfassbar netten und engagierten Kolleginnen und Kollegen. Die Sinnhaftigkeit der Arbeit - wenn man zu den eigentlichen Tätigkeiten denn auch wirklich kommt und sich nicht in den ineffizienten Prozessen und veralteten Verwaltungsvorgängen verheddert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Dem Missbrauch einer Vorgesetztenfunktion zum persönlchen/privaten Vorteil, kaum verklausulierten Drohungen, die gemeldet und deutlich wahrnehmbar sind, bisher aber nicht zu einer Konsequenz führen, endlich Einhalt gebieten. Dem Selbstanspruch moderner, agiler Führung und "New Work" gerecht werden.
Arbeitsatmosphäre
Dank der Kolleginnen und Kollegen
Kommunikation
Nur wenn sie ins Konzept passt
Kollegenzusammenhalt
Leider gönnen manche Kolleginnen und Kollegen anderen nicht dad "Schwsrze unterm Fingernagel". Viel Neid und Missgunst - gefördert auch durch die Strukturen
Work-Life-Balance
Öffentlicher Dienst halt - immerhin mit Gleitzeiten. Angeblich flexibel - aber viel zu oft werden mit Verweis auf angebliche Notwendigkeiten die Lebenswirklichkwiten von Familien mit jüngeren Kindern oder Verpflichtungen aus der Pflege Angehöriger missachtet.
Vorgesetztenverhalten
Der alte weiße Mann ist noch sehr präsent. Flache Hierarchien sind nur Gerede und teilweise gibt es regelrechten Machtmissbrauch um Druck zum persönlichen Vorteil auszuüben.
Interessante Aufgaben
Immerhin
Gleichberechtigung
Siehe oben - alte weiße Männer (vom Verhalten - auch bei noch relativ jungen Vorgesetzten und sogar Frauen)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Gerede aber wenig Konkretes.
Image
Zu Recht...