191 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
131 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jobticket
Haltung und Menschlichkeit nur auf Papier
Kompetenz-Seminare mit abschließender Prüfung. Führungspositionen wählbar machen, am besten alle 5 Jahre
Mit Glück gehört man dazu
Es geht nur um Image und nicht um den Inhalt
mit vielen Hürden
Die meisten sind für Veraltung
Kommt auf die Person an, das Konzept sieht es jedoch auf Papier vor
Ellenbogengesellschaft
Alter spielt keine Rolle, nur die Dienstjahre
Inkompetent, nicht fachlich nachvollziehbar
Immer unterbesetzt
Unehrlich
nicht erkennbar
So lange es ins Bild passt
Es wird zumindest an einigen Stellen versucht, erwas zu ändern.
Siehe oben " Verbesserungsvorschläge".
Endlich mit den verkrusteten Hierarchien aufräumen. Führungskräfte, die ihre Position willkürlich oder zum persönlichen Vorteil nutzen, müssen entsprechende Konsequenzen tragen. Nicht die Augen zumachen! Die Menschen nach Fähigkeiten beurteilen, nicht nach ihren Beziehungen.
Ganz ok - kommt auf die Personen an
Leider viel zu oft zu Recht.
Gut
Öffentlicher Dienst halt.
Mal so mal so - leider viel Missgunst und Neid
Kommt auf die jeweilige Führungskraft an - von vorbildlich bis hin zu diskrminierend, frauenfeindlich und machtmissbräuchlich.
Leider viel zu eingeschränkt in Bezug auf Auswahl des technischen Equipments (Hard-und Software) - nicht die Qualität entscheidet.
Leider nicht so offen und transparent wie angekündigt
Es wurde ein erhofftes, angebotenes Gespräch direkt abgelehnt.
Also nichts ist gut!
Erkennbar durch obige Bewertung
Bei Kenntnisnahme verschiedener Vorfälle sollte der Arbeitgeber nicht auf der Seite der nächsthöheren Vorgesetzten stehen
Lob des direkten Vorgesetzten ist gegeben, darüber hinaus: die oberste Führungsebene kann leider nur Druck ausüben, Konsequenzen androhen und mitteilen, dass es in anderen Kommunen viel besser läuft und das mit weniger Personal
Die Kolleginnen und Kollegen der eigenen Abteilung halten soweit zusammen
Jedoch macht das allein keinen Arbeitsplatz zu einem guten Job
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt, allerdings aus der bevorzugten Berufsgruppe
Der direkte Vorgesetzte beachtet die Führungsgrundsätze und sieht den Menschen in seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie werden wertgeschätzt, gesehen und auch gelobt.
Der übergeordnete Vorgesetzte fordert die Beachtung der Führungsgrundsätze und hat sie selbst bisher in keinster Weise gelebt. Er führt Gespräche an Vorgesetzten vorbei, trifft Entscheidungen ohne die direkten Vorgesetzten einzubeziehen, kennt keinerlei Transparenz, keine offene Kommunikation, bevorzugt einen bestimmten Personenkreis, Wertschätzung ist für ihn ein Fremdwort, man wird nicht ernst genommen, kein Verständnis für Personalengpässe, baut weiter Druck auf, mehr Leistung zu bringen.
Keine Dienstbesprechungen, der Amtsleiter selbst lobt sich für die geleistete Arbeit, die er seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken hat
Bevorzugt behandelt wird nur ein bestimmter Personenkreis und Vielfalt wird groß geschrieben. Mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen, sogar Kündigung drohend wird eine LSBTQ Schulung erzwungen.
Die Aufgaben sind festgelegt, gefordert wird Unmögliches
Ihm sind ziemlich die Hände gebunden wegen den Landesgesetzen.
Die Zusatzbenefits - Wertschätzung der Führungskraft - immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiterbelange und lösungsorientiertes Verhalten.
Eine der besten Entscheidungen in meinem Berufsleben hier nach Wiesbaden zu kommen.
Überragend - einmal wöchentlich Home Office
Fühle mich sehr gut unterstützt - weiter so
Bin sehr zufrieden - danke für die tolle Zusammenarbeit
Höhenverstellbare Schreibtische -Parkplatz in der Nähe - es gibt eine Kaffeemaschine + Mikrowelle sowie einen Sozialraum
Transparent und Fair
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen lässt leider zu wünschen übrig. Ein zentrales Problem ist die fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter. Oftmals werden gute Leistungen nicht anerkannt, was zu Frustration und Demotivation führt.
Ein weiteres Anliegen ist die ungleiche Behandlung von Mitarbeitern. Es scheint, als ob bestimmte Personen bevorzugt werden, während andere nicht die gleiche Unterstützung oder Anerkennung erhalten. Dies schafft ein Gefühl der Ungerechtigkeit und beeinträchtigt das Teamklima erheblich.
Zusätzlich wird der ständige physische Druck, der auf den Mitarbeitern lastet, oft als subjektiv abgetan. Dies führt dazu, dass berechtigte Sorgen und Stress nicht ernst genommen werden, was die Situation weiter verschärft.
Insgesamt wünsche ich mir eine offenere Kommunikation und ein respektvolleres Miteinander, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und ein produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Work-Life-Balance in unserem Jobcenter lässt leider zu wünschen übrig. Es gibt lediglich einen Tag Home Office pro Woche, der eher geduldet als aktiv gefördert wird. Der Aufbau von Überstunden wird ungern gesehen, was es schwierig macht, die eigene Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Zudem fehlen nützliche Benefits, die in anderen Ämtern vorhanden sind, wie kostenloses Trinken oder ein Obstkorb. Diese kleinen Annehmlichkeiten würden nicht nur die Motivation steigern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern. Insgesamt könnte hier deutlich mehr getan werden, um eine bessere Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu ermöglichen. Ich hoffe, dass in Zukunft mehr Wert auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter gelegt wird.
Ich arbeite nun seit einiger Zeit in unserem Team und kann mit Überzeugung sagen, dass der Kollegenzusammenhalt hier wirklich herausragend ist. Jeder hilft jedem, und wir treten als eine starke Einheit auf. Es ist ermutigend zu sehen, wie wir uns gegenseitig unterstützen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass diese positive Dynamik von der Führungsebene nicht immer gewürdigt wird. Oft scheint es, als würde die enge Zusammenarbeit und die gegenseitige Unterstützung nicht in dem Maße geschätzt, wie sie es verdient. Dennoch bin ich stolz darauf, Teil eines Teams zu sein, das sich so gut versteht und zusammenarbeitet.
Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Vorgesetztenverhalten in unserem Unternehmen teilen. Leider muss ich sagen, dass die Kommunikation und das Miteinander auf höheren Ebenen oft schwierig sind. Es scheint, als ob man nicht wirklich gehört wird, insbesondere wenn es um unbeliebte Themen geht. Statt konstruktiver Gespräche wird man direkt mit den Konsequenzen konfrontiert, wenn man diese Themen weiterhin anspricht.
Der Personalrat hat oft betont, dass ihm die Hände gebunden sind und hat uns sogar gewarnt, dass es nach Gesprächen zu Mobbing kommen kann. Das schafft ein Klima der Unsicherheit und Angst, das nicht förderlich für die Zusammenarbeit ist. Ich wünsche mir mehr Offenheit und Unterstützung von den Vorgesetzten, um eine positive und respektvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Insgesamt ist es wichtig, dass die Führungskräfte lernen, zuzuhören und konstruktives Feedback zu fördern, um das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen und ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist leider nicht optimal. Es fehlt an offener und transparenter Kommunikation, was oft zu Missverständnissen und Unsicherheiten führt. Mitarbeiter fühlen sich häufig nicht ausreichend informiert und haben das Gefühl, dass ihre Meinungen und Ideen nicht gehört werden.
Ein weiteres Problem ist, dass die bestehenden Hierarchien stark beachtet werden müssen. Dies führt dazu, dass wichtige Informationen oft nur in bestimmten Kreisen geteilt werden und der Austausch zwischen verschiedenen Ebenen eingeschränkt ist. Dies kann die Zusammenarbeit und das Teamgefühl erheblich beeinträchtigen.
Zusätzlich sind viele Gespräche emotional geleitet, was dazu führt, dass sachliche Diskussionen oft in den Hintergrund gedrängt werden. Dies erschwert es, konstruktive Lösungen zu finden und fördert ein Klima, in dem sich Mitarbeiter nicht wohlfühlen, ihre Gedanken offen zu äußern.
Insgesamt wünsche ich mir eine offenere Kommunikationskultur, in der alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben, sich einzubringen und in der Informationen transparent geteilt werden.
Die Arbeit mit den Kunden macht in meinem Job wirklich viel Spaß und ist für mich eine der größten Stärken des Unternehmens. Der direkte Kontakt und die Möglichkeit, Lösungen zu finden und den Kunden zu helfen, sind sehr erfüllend und motivierend.
Allerdings muss ich leider feststellen, dass dieser Aspekt meiner Arbeit zunehmend in den Hintergrund rückt. Der verwaltungstechnische Aufwand hat in letzter Zeit stark zugenommen, was dazu führt, dass ich weniger Zeit für die eigentliche Kundenarbeit habe. Die Balance zwischen administrativen Aufgaben und der direkten Kundeninteraktion könnte definitiv verbessert werden.
Ich hoffe, dass in Zukunft mehr Wert auf die Kundenarbeit gelegt wird, da dies nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Zufriedenheit der Kunden von großer Bedeutung ist. Insgesamt ist die Arbeit mit den Kunden nach wie vor ein Highlight, aber ich wünsche mir, dass dieser Bereich nicht durch bürokratische Hürden eingeschränkt wird.
Sicherheit
Je nach Standort: keine Kantine, keine Parkplätze, kein Sonnenschutz,
keine kostenlosen Getränke, ...
s. o.
geprägt von Dauerkontrolle und Misstrauen
Erstaunlich, dass auf jede eher schlechtere Bewertung bei kununu immer direkt unglaublich positive Bewertungen folgen...
Homeoffice wird nur zähneknirschend geduldet.
Jeder soll Karriere machen - und wer macht die Arbeit?
der einzige Lichtblick!
Nicht geeignete Vorgesetzte bleiben - die Mitarbeiter können ja gehen, wenn es ihnen nicht passt. Wer sich anpasst, wird belohnt.
Führungspositionen sollten grundsätzlich zunächst nur auf Probe besetzt - und erst nach dem dringend erforderlichen Einführen von Vorgesetztenbeurteilungen durch die Mitarbeitenden auf Dauer besetzt werden - sofern diese Beurteilungen positiv sind. Ansonsten müssten Vorgesetzte zur passenden Weiterbildung verpflichtet - und wenn alles nichts nützt - von ihrer Position entfernt werden. Das wäre das Einzige was nützt - zumal die theoretisch vorhandenen Führungsgrundsätze nicht beachtet werden, weil es auch keine Konsequenzen nach sich zieht.
Die Gemeinwohl-Orientierung, die Entwicklungsrichtung und die Sicherheit, die der öffentliche Dienst bietet. Dies wurde besonders während der Corona Zeit deutlich. Und auch die aktuelle Entwicklung der Wirtschaft ist in vielen Bereichen nicht rosig, während wir uns um unsere Arbeitsplätze nur wenig Gedanken machen müssen.
Vieles dauert einfach noch zu lange für diese schnelllebige Welt.
- Noch zukunftsorientierter Denken und Handeln.
- Traditionelle Strukturen überdenken und Schritt für Schritt in moderne agile Welten überführen.
- Vorhandene Potenziale der Mitarbeitenden noch gezielter fördern und nutzen
- Weniger Kontrolle, mehr Freiheit und Vertrauen mit unseren Kernaufgaben im Zukunftsblick.
Ich arbeite gerne in unserer Abteilung und für diese Stadt. Die Atmosphäre ist überwiegend persönlich, herzlich und angenehm. Natürlich gibt es „Stimmungsschwankungen“, entscheidend ist, wie wir dazu im Austausch sind und bleiben.
Aus meiner Sicht, ist das Image des öffentlichen Dienstes in der Welt viel schlechter, als die Realität, die ich erlebe.
Die die Landeshauptstadt Wiesbaden bietet umfangreiche unterschiedliche Möglichkeiten auch private Themen, wie zum Beispiel Kinder oder Pflege, gut mit der Arbeit in Einklang zu bringen. In meinem Fall war das eine Reduzierung der Arbeitszeit, um allen Aufgaben in meinem Leben gerecht zu werden.
Wir werden gut gefördert und in unserer Entwicklung unterstützt.
Ich bin sehr zufrieden. Durch den TVöD und die regelmäßigen Verhandlungen ist mein Gehalt kontinuierlich gestiegen, ohne dass ich auch nur ein Gespräch führen musste.
Aus Gründen der Nachhaltigkeit, gibt es schon seit einiger Zeit keine klassischen Telefone mehr und auch die Drucker sind aus dem Büro verschwunden. Ein Farb-und ein schwarz-weiß Drucker reichen in Zeiten der Digitalisierung für die gesamte Abteilung. Und der Gang zum Kopierer bringt Bewegung in den Arbeitsalltag.
Am Anfang und am Ende kommt es auf jede einzelne Person an. Zusammenhalt zeigt sich insbesondere in herausfordernden Situationen. Gefühlt gibt es diese immer häufiger in unserer herausfordernden Welt, mit sich ständig ändernden Anforderungen und vielen Herausforderungen.
Ab wann ist man alt? Die Haltung macht im Unterschied und in meinem Bereich, werden ältere Kolleginnen und Kollegen für ihre Erfahrungen geschätzt.
Unsere Führungskräfte haben anspruchsvolle Aufgaben. Die Mehrheit ist lernbereit und stellt sich auch ihren Fehlern. Für mich sind das Maß für die Einschätzung des Verhaltens unserer Führungskräfte unsere modernen zukunftsorientierten Führungsgrundsätze. Führung als Vorbild- die Haltung macht den Unterschied!
In unserer Abteilung haben wir moderne Arbeitsplätze, mit höhenverstellbaren Schreibtischen und unterschiedlichen guten Arbeitsräumen.
Wir haben gute, formelle und auch informelle Kommunikation. Für die formelle helfen uns regelmäßige Termine für den gegenseitigen Austausch.
Was das Thema Gleichberechtigung angeht, ist der öffentliche Dienst viel weiter, als viele Profit-Organisationen. Der TVöD gibt den finanziellen Rahmen in Bezug auf unterschiedliche Aufgaben. Und egal, ob Wiedereinstieg oder Aufstieg, ich habe bisher keine Diskriminierung mitbekommen.
Mein Aufgabengebiet ist extrem vielfältig und somit auch interessant für mich, um meine Erfahrungen und Potenziale sind sinnstiftend einzubringen. Auch nach vielen Jahren weitgehend mein Traumjob!
Im Team super; Druck und Pensum werden aber auch bei uns immer größer
Ist schlechter als der Job wirklich ist
Homeoffice und Gleitzeit sind sehr gut um sich die Arbeit passend zu machen
Wer sich reinhängt, kann was werden
Lohn ist ja gesetzlich geregelt
Wüsste nicht, was man anders machen sollte
Bei uns toll, aber es gibt auch andere Bereiche, wo es wohl ganz anders ist
Bisher nichts mitbekommen, dass der Umgang schlecht sein sollte
Direkte Vorgesetzte sehr gut, darüber hinaus wird es schon schwieriger. In manchen Bereichen fehlt wohl manchmal die Menschlichkeit und Führungskompetenz
Ok, ist ja öffentlicher Dienst
Oft wird über Betroffene hinweg entschieden
Habe nichts Gegenteiliges bisher erlebt
Die Aufgaben bei der Stadt sind fast alle interessant
Aktuell ist es wirklich schwierig sich selbst zu motivieren, daher aktuell eher nix.
Habe ich ausfürlich beschrieben
Feste Termine für Amtsinterne Gesprächsrunden einführen.
Zielvereinbarungen wieder mit Konsequenzen verknüpfen.
Anstelle ständigen Flyern und teuren Schaufensterveranstaltungen Getränke für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen und Kantinenzuschüsse anbieten. Man will das wir den ÖPNV nutzen, er fährt aber nur über Umwege ins Amt. Ein Angebot für ein Jobrad wäre sinnvoll.
Loben die Vorgesetzten... :-) Wenn man ständig mitgeteilt bekommt, dass es in anderen Kommunen besser läuft und das mit weniger Personal, ist dass sehr motivierend.
Aufgrund der Vergangenheit in der Stadt eher schlecht, man tut aber auch nichts öffentlichkeitswirksames um sein Image zu verbessern.
Es gibt Kernarbeitszeiten die aufgrund der zu untersuchenden Klientel auch eingehalten werden müssen. Flexibiliät ist nicht gewünscht. Bei frühem Arbeitsanfang hat man aber noch was vom Tag und Freitags ist quasi Mittags Schluß.
Pflichtweiterbildungen werden gezahlt und ansonsten gibt es einen dicken Katalog mit Fortbildungsangeboten. Das Angebot ist aber leider etwas an meinem Arbeitsalltag vorbei geplannt.
Der Tarifvertrag ist im vergleich zur den Praxisgehältern niedriger, dafür kommt das Geld pünktlich und der Arbeitgeber Stadt ist sicher.
FairTrade und Klimaschutz sind im Amt kein Thema?
Den Umgang miteinander erfährt man immer dann, wenn man mal nicht da ist und einem die Kollegen erzählen was über einen erzählt wird.
Wenn ein über 70jähriger Arzt noch eingestellt wird, ist dieser Punkt eigentlich abgehandelt, über Qualität und "frischen Inhalten" fürs Amt sagt das aber nichts aus.
Neben dem Abteilungsleiter mischt der Amtsleiter auch kräftig mit, er führt Gespräche am Vorgesetzten vorbei. Ziele gibt es keine, siehe oben.
Räumlichkeiten sind nicht wirklich einladend, kleine Büros mit Linoliumboden, Kaffeemaschinen und Getränke müssen selbst mitgebracht werden. Kantine gibt es keine. Die Preise der Kantinen in der Nähe sind auf Restaurantniveau, daher zu teuer für jeden Tag.
Seit dem wir einen neuen Amtsleiter haben (1 Jahr+) gab es keine Dienstbesprechungen mehr. Wo er hin will, wie sich das Amt verändern soll, ist für mich ein Geheimniss und auch der Flurfunk zuckt nur mit den Schultern.
Man gewinnt den Eindruck das Vielfalt vor Qualität geht. Zwangsschulung zur LSBTQ Community erzeugen bei mir keine Gleichberechtigung. Die Männerquote im Amt ist sehr gering.
Die Tätigkeit ist fest beschrieben, verlangt wird gerne mehr. Eigeninitiative oder Vorschläge sind aber nicht erwünscht.
So verdient kununu Geld.