Gute Ausbildung und Karrierechancen, aber Vetternwirtschaft und keine Mitarbeiterwertschätzung
Arbeitsatmosphäre
Hier wird in fast jedem Amt gelästert. Kollegen laufen zum Nachbarbüro und beschweren sich darüber, was alles schief läuft und wer gerade der Sündenbock ist. Hier gibt es kein Miteinander, sondern ein Gegeneinander. Und wenn doch, hat man echt Glück gehabt.
Work-Life-Balance
Eins der "UPs" ist definitiv die Work-Life-Balance und damit einhergehend die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten. Weiter so.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Mitarbeiterwertschätzung und Führungstalent. Häufig sitzen die in leitenden Positionen, die lange dabei waren. Hier sollte das Thema "Soft Skills" aber auch eine Rolle spielen - tut es leider nur selten.
Interessante Aufgaben
Häufig sich wiederholende Aufgaben, kaum Gestaltungsmöglichkeiten. Ideen und Veränderungsvorschläge werden gerne ignoriert. Hier wird Roboterarbeit geleistet.
Umgang mit älteren Kollegen
Allein diese Einteilung... Warum stellt man nicht mal die Frage "Umgang mit jüngeren Kollegen"? Häufig haben es die jüngeren schwerer. Sie sollen sich beweisen, müssen gegen alte Mindsets argumentieren und werden mit "das haben wir schon immer so gemacht" bombardiert.
Karriere/Weiterbildung
Hier muss man trotz 1,0 Schnitt in der Ausbildung zwei Jahre warten, bis man eine Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt machen darf. Verstehe dieses System nicht.