3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- recht freies und selbstständiges Arbeiten
- Betriebsrat
- Homeoffice&Gleitzeit, mobile Arbeitsmöglichkeiten inkl. Ausstattung
Es ist ärgerlich, dass Arbeitsverträge bis auf wenige Ausnahmen nach wie vor auf zwei Jahre befristet werden. Wenn man ehrlich ist, möchte man die Mitarbeiter in der Regel gerne behalten, oder?
- mehr Transparenz und Kommunikation! Der Flurfunk schläft nicht.
- an die GF: überdenkt die immer selben alten Argumente bei einigen Themen noch einmal
- Man könnte den Mitarbeitern zumindest bei zusätzlichen Leistungen wie Fahrtkosten, Bahn- oder MVV-Tickets entgegenkommen, wenn es um die Bezahlung geht.
- man trifft oft auf ziemlich eingefahrene, altbewährte Vorgehensweisen. Mehr Mut und Flexibilität sowie Einbeziehung der MA wäre schön
- In der Personalpolitik sollte ein klarer Fahrplan festgelegt werden, der die Kommunikation zu offenen Stellen und die frühzeitige Information über neue Mitarbeiter einschließt.
Es hängt davon ab, welcher Typ man ist. Die Dachorganisation in München ist eher klein besetzt, und jeder arbeitet sehr eigenverantwortlich in seinem eigenen Bereich. Das passt nicht unbedingt zu jeder Person und muss von jedem für sich selbst entschieden werden. Viele Mitarbeiter hier schätzen den eher freieren Arbeitsstil sehr.
Es gibt einen gut organisierten Betriebsrat, an den man sich bei Bedarf immer wenden kann.
Die Atmosphäre und Zusammenarbeit unter Kollegen ist gut, auch wenn sich Bereiche und Kollegen oft besser untereinander abstimmen sollten. Oft wird die Verantwortung von einer Seite zur anderen geschoben.
Gelegentlich wird es bei Konflikten etwas laut, offene Antipathien und Feindschaften, die die Arbeitsatmosphäre untergraben gibt es aber nicht.
Es scheint, dass das Image in den vergangenen Jahren wieder besser geworden ist. Dennoch gehen Kundenanfragen oft unter, wenn dringendere Hintergrundaufgaben erledigt werden müssen. Dies führt manchmal zu einem raueren Umgangston, mit dem man umgehen können muss.
Insgesamt ist die Situation recht gut. Die Struktur variiert je nach Abteilung, jedoch gibt es Flexibilität, und man kann immer das Gespräch suchen. Gleitzeit mit Kernzeiten ist Standard, und Homeoffice ist inzwischen mit bis zu zwei Tagen pro Woche möglich. Je nach Position werden Laptop und Handy gestellt, jedoch ist das leider nicht bei allen Kollegen der Fall. Die Einhaltung der Überstundenregelungen wird je nach Abteilung unterschiedlich streng gehandhabt. Es erfolgt keine Auszahlung von Überstunden, aber ein problemloser Zeitausgleich.
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, jedoch sind sie nicht individuell zugeschnitten. In Bezug auf die Karriere ist es schwer zu sagen. Sicherlich gibt es individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, aber aufgrund der flachen Hierarchie ist der traditionelle Karriereaufstieg wohl eher schwierig. Dennoch gibt es eine Vielzahl von interessanten Aufgabenbereichen, auch bei den Mitgliedsvereinen, die über ganz Bayern verteilt sind.
Es gibt viele tolle, hilfsbereite und wertschätzende Kollegen, was die Arbeitsatmosphäre sehr positiv beeinflusst. Wie in jeder anderen Firma auch, gibt es jedoch auch einige, die gerne andere die Arbeit erledigen lassen. Es liegt wohl in der Natur der Branche, dass in der Firma auch Menschen einen Platz finden, die ein wenig anders sind und sich nicht so sehr an sozialen Normen orientieren. Es gibt einige Einzelgänger, die fachlich sehr kompetent sind, diese werden respektiert. Gelegentlich führt dies zu Missverständnissen, die sich jedoch in der Regel schnell klären lassen.
keine negativen Vorkommnisse erlebt
Nach der chaotischen Übernahme der Geschäftsführung vor einigen Jahren, haben sich die Dinge etwas beruhigt. Als einfacher Angestellter bekommt man seit der Einführung der Abteilungsleiterebene viele Dinge und Konflikte nicht mehr so stark mit.
Leider werden viele wichtige Themen, insbesondere im Bereich Personalbeschaffung und der Schaffung von attraktiven Arbeitgeberleistungen, nach wie vor ignoriert, ausgesessen oder verzögert. Das ist schade.
Die technische Ausstattung ist insgesamt gut, insbesondere die IT-Abteilung verdient Lob. Die Kollegen aus diesem Bereich sind schnell und hilfsbereit, was in der täglichen Arbeit Gold wert ist. Im Büro selbst wird es jedoch langsam eng. Solange wir kein zusätzliches Personal erhalten, wird dies wohl so bleiben. Andernfalls sollten wir ernsthaft über alternative Lösungen nachdenken.
Im Team geht unter Stress oft die klare Kommunikation verloren. Es bedarf mehr Verbindlichkeit und klarer Absprachen, um dies zu verbessern.
In der Firma finden alle 2-3 Monate Mitarbeiterbesprechungen statt, bei denen auch die Möglichkeit besteht, selbst verschiedene Themen anzusprechen. Obwohl dies manchmal zu hitzigen Diskussionen führt, ist es besser als gar keine Kommunikation oder ein Redeverbot.
Jedoch erfährt man wenig bis gar nichts über die Aktivitäten der anderen Abteilungen oder die aktuellen Themen der Geschäftsführung. Es wäre wünschenswert, wenn es wieder Termine und Budgets für Teamevents gäbe, um die Kommunikation zwischen den Abteilungen zu verbessern und den Austausch zu fördern.
Die Einstufung erfolgt nach TV-L und wird so niedrig wie möglich vorgenommen. Verhandlungen dazu gestalten sich schwierig und werden manchmal sogar mit Falschaussagen zur Machbarkeit untermauert. Bewerber sollten daher selbstbewusst die angemessene Gruppe und Stufe entsprechend ihrer Qualifikation einfordern und sich vor dem Gespräch unbedingt über den TV-L informieren. Es ist jedoch wichtig, realistisch zu bleiben, da das Unternehmen nicht reich ist.
keine negativen Vorkommnisse erlebt
Die einzelnen Geschäftsbereiche variieren stark, daher lässt sich keine eindeutige Aussage treffen. Es gibt Bereiche mit sehr viel Routinearbeit und Positionen, die sehr projektbezogen arbeiten.