19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unklare Aufstiegstruktur
Lehrermangel
Kollegium je nach Schule
Information unzugänglich
Egal wie man sich Ausbildet, ohne Master Studium, bleibt man als “billige Arbeitskraft” und verdient 20-30% weniger für die gleiche Leistung
Die Bezahlung , Zeit für die Freizeit und eine gute Altersvorsorge
Das Landesschulamt muss endlich moderner denken
Mehr pädagogische Weiterbildungsangebote
Wenige E-Mail-Adressen auf den zuständigen Webseiten
Kein Personal
Nur zum direkten Vorgesetzten
Keinen Ansprechpartner
Man sollte für das Verwaltungspersonal an Schulen einen zentralen Ansprechpartner schaffen, der bei Nöte und Sorgen mit Rat und Tat zur Seite steht. Fort- und besonders Weiterbildung für junge Leute wie mich, die jede Möglichkeit vorranzukommen nutzen würden. Wieso bietet man sehr guten Mitarbeitern, die seit Jahren gelobt werden, nicht einen Beschäftigtenlehrgang II an?
Ist dies nicht möglich, muss man andere Anreize für Mitarbeiter schafffen. Zulagen oder verkürzte Stufenlaufzeiten wären ein Anreiz.
Man sollte sich als Arbeitgeber auch bewusst sein, dass man den Mitarbeitern gegenüber eine Fürsorgepflicht hat.
Ich arbeite direkt an der Front in einer Schule in der Verwaltung. Die Lehrkräfte akzeptieren mich als vollständigen Kollegen. Mit der Schulleitung und den Koordinatoren pflege ich ein freundschaftliches Verhältnis. Man kann Probleme und Sorgen ansprechen und trifft immer auf ein offenes Ohr. Wir ergänzen uns alle gegenseitig. Die Arbeit kann ich mir selber einteilen. Ich gehe gern in meine Schule :)
Auch hier 5 Sterne. Die Arbeitszeit kann ich mir selber einteilen. Im Notfall bekommt man auch mal kurzfristig Urlaub.
Fort- oder Weiterbildung sind für das Verwaltungspersonal des Landes an Schulen ein Fremdwort. Das ist auch mein größter Kritikpunkt. Seit Jahren höre ich im Personalgespräch mit der Schulleitung, dass ich meine Aufgaben zu 100% zufriedenstellend erledige udn ein sehr guter Mitarbeiter bin. Fort- und Weiterbildung bekomme ich aber nicht bzw. werden Anfragen vom AG abgewimmelt.
Das ist extrem demotivierend und manchmal fragt man sich schon, wieso man sich eigentlich so viel Mühe gibt, wenn "Dienst nach Vorschrift" auch reichen würde. So sehr ich meine Schule und Kollegen liebe: Karrieretechnisch ist das hier leider ein absoluter Albtraum.
Im krassen Gegensatz dazu zeigt die Kommune, wie es geht. Das Verwaltungspersonal der Kommune (Sekretärinnen) haben alle Weiterbildungsmöglichkeiten, die sie möchten und bekommen am Anfang eines jeden Jahres Kataloge mit vielfältigen Angeboten. Von Kursen bis Beschäftigtenlehrgänge ist alles dabei.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind tariflich geregelt. Besonders die betriebliche Zusatzversorgung und die daraus resutlierende zusätzliche Rente sind ansprechend. Allerdings gibt es bei Bund und Kommunen deutlich mehr Benefits wie z. B. Jobrad oder vergünstigtes Deutschland-Ticket bzw. Jobticket und auch mehr Gehalt.
Ein Traum! Ein toller Zusammenhalt und mehrmals im Jahr auch private Unternehmungen wie z. B. gemeinsames Bowling oder Volleyball.
Immer faire und gerechte Kommunikation, sowie ein respektvoller Umgang miteinander.
Dienstgerät (Laptop) wird, obwohl benötigt, nicht gestellt. Oft muss man auch das private Handy für Kommunikation nutzen.
Die Ausstattung der Räumlichkeiten, für welche die Kommune zuständig ist, ist top. Toller PC, tolle Bildschirme, elektrisch höhenverstellbarer Tisch, eigener Drucker.
Die Kommunikation innerhalb der Schule top. Mit den Arbeitgeber, das Landesschualmt, eine Katastrophe. Auf eine an die Personalabteilung gestellte Frage bekam ich erst nach elfeinhalb Monaten, und nachdem die Schulleitung Druck machte, eine Antwort.
Ich war nur zum unterschreiben meines Arbeitsvertrages beim Landesschulamt - und das wars an Kommunikation. Bei Anfragen hat man oft das Gefühl, dass man sich für das Personal, das nicht im Amt sondern in der Schule sitzt, genau 0% interessiert. Jede Anfrage, z. B. nach Fort- und Weiterbildung, wird abgewimmelt. Einen richtigen Ansprechpartner nur für Verwaltungspersonal gibt es nicht.
Bei den Aufgaben handelt es sich um typische Verwaltungsaufgaben, die an jeder Schule anfallen. Schulbücher, IT, Homepagebetreuung usw.
Immer wieder kommen aber auch Aufgaben, die eine gewünschte Abwechslung zum Alltag bieten. Z. B. die Organisation von DKMS-Typisierunsaktionen, Verkehrssicherheitstagen oder Sportfesten.
Entgelt in der vergleichbaren EG bei Bund und Kommunen höher.
Sind wir fast alle hier.
Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Damit geht ein Mangel an Diversität einher.
Ich arbeite gerne an meinem Arbeitsplatz und werde auch von meinem direkten Vorgesetzten wertgeschätzt. Durch den Personalmangel ist es aber sehr hektisch.
Die Arbeit macht uns Spaß aber das Umfeld ist nicht schön. Das Schulgebäude sieht schon von außen marode aus.
Durch meine Arbeitszeiten kann ich die Familie gut einbinden und meine Arbeit auch am Abend noch beenden. Zu Hochzeiten ist es aber sehr viel und dann ist auch das Wochenende gefüllt mit Arbeit.
Es gibt viele Fortbildungen aber wenig Aufstiegschancen.
Die Besoldung ist gut. Überstunden werden aber anstatt monatlich, wie versprochen, nur jährlich ausgezahlt und dadurch gibt es sehr hohe Lohnsteuerabzüge.
Soziale Themen werden im Unterricht eingebaut und es findet viel Austausch mit der Umwelt statt. Durch fehlende Digitalisierung wird aber sinnlos Papier verschwendet.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Manchmal wären mehr Absprachen wünschenswert.
Jedes Alter wird wertgeschätzt.
Mein direkter Vorgesetzter steht immer hinter mir und würdigt meine Arbeit.
Die Technik ist komplett veraltet und wird durch Bürokratisierung auch nicht erneuert. Falls es doch Technik gibt, funktioniert diese nicht richtig. Das WLan ist eine Katastrophe.
Im Team kommunizieren wir gut. Neue Anweisungen von oben kommen aber meist Freitag Nachmittag und sollen bis Montagvumgesetzt werden.
Es gibt keine Unterscheidung zwischen Geschlechtern
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und machen Spaß. Ich kann mich selbst ausleben.
Die Flexibilität und das Arbeiten vor Ort an der Schule
Alteingesessen Verwaltung Strukturen
Kaum Benefits vorhanden
Ich arbeite Vorort direkt mit Lehrern
Flexibler Arbeitszeiten und eine verständnisvolle Chefin
Ich habe die Möglichkeiten, Weiterbildungen zu machen, aber diese wirken sich nicht auf das Gehalt aus
Könnte ein bisschen mehr sein für die Vielfalt der Aufgaben
Ressourcen sparen, steht dort an einer Stelle weit oben
Gruppiert
Aus anderen Schulen weiß ich, dass diese Stelle mit älteren und jüngeren Kollegen besetzt wird
Verständnisvoll und zielorientiert
Ich habe ein eigenes Büro, Zugang zu jedem Raum und die Möglichkeit, mein Auto auf dem Gelände zu parken
Direkte Hilfestellungen werden erwünscht
Von A bis Z ist alles dabei Zusammenarbeit mit Schülern Lehrern, helfen, Projekte organisieren und stupide Verwaltungsarbeit
- Moderneres denken .
- Weiterbildungsfreundlich
- Mehr work- Life - Balance
Einen Seiteneinstieg überhaupt zu ermöglichen.
Die Seiteneinsteiger werden beinahe vom ersten Tag an als vollwertige Lehrer eingesetzt, erhalten allerdings eine wesentlich schlechtere Bezahlung und kaum Unterstützung an den Schulen.
Trotz der Personalengpässe an Schulen sollten Lehrkräfte im Seiteneinstieg eine regelmäßige Betreuung, ähnlich der Seminareinheiten im Vorbereitungsdienst (Referendariat), erhalten.
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