8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als NGO könnte man sich so auch verhalten und seine eigenen Leitsätze respektieren....
Meiner Meinung nach beherrscht der Flur-Funk das Geschehen. Begegnet sind mir überwiegend Vorurteile und Schubladendenken, gerade auf höherer Ebene bis hin zu Bossing.
man bietet mobiles Arbeiten, wenn es denn in den Horizont passt...
nach TVÖD
kommt vielleicht noch
hier und da ein Grüppchen
gut
wenn denn Entscheidungen getroffen werden sind diese meist nicht nachvollziehbar und unrealistisch. Es wird suggeriert das man mitreden darf.
nach meiner Erfahrung: Friss oder stirb
sehr spärlich
sehr sehr viele extra Absprachen und Sonderregelungen für einzelne
eintönig
Die sinnstiftende Arbeit für den Sport im Land NRW!
Nettes & kooperatives Miteinander - entspanntes & unverkrampftes Betriebsklima
Fast alle Mitarbeitenden, die den LSB verlassen, würden ihn als Arbeitgeber empfehlen.
Es wird versucht, auf persönliche Umstände Rücksicht zu nehmen, z.B. kann die "mobiles Arbeiten" Regelung ausgeweitet werden, wenn man ausnahmsweise häufiger von zu Hause arbeiten muss (Betreuung kranker Angehöriger z.B.).
Es gibt ein Personalentwicklungsbudget, und es wird Wert darauf gelegt, das die Mitarbeitenden sich bei Weiterbildungen qualifizieren. Weiterhin wird versucht, vakante Stellen intern zu besetzen. Der Generationswechsel (Babyboomer gehen in den Ruhestand) wird mittelfristig eine Änderung der Altersstruktur mit sich bringen und auch jüngeren Mitarbeitenden mehr Aufstiegsmöglichkeiten eröffnen.
Anlehnung an TVöD; ansonsten gute Benefits (Weihnachtsgeld, Betriebliche Altersvorsorgung)
Mülltrennung, e-Bikes zu guten Konditionen, Sportangebote für die Mitabeitenden, externer Beratungsservice, gemeinsame Feiern für die Mitarbeitenden, Blumensträuße zu besonderen Anlässen. Das Gebäude ist aufgrund seines Alters nicht energieffizient, Schottergarten im Aussengelände, etc. - beim Umweltbewusstsein gibt es noch Luft nach oben; Sozialbewusstsein ist vorbildlich.
Durch mehrheitlich lange Betriebszugehörigkeit kennt man sich und unterstützt sich gegenseitig. Verständnis für besondere Situationen und Vorkommnisse, auch im privaten Bereich, werden von den Kolleg*innen berücksichtigt.
Die Betriebszugehörigkeit von vielen Mitarbeitenden ist hoch und ihre Kenntnisse werden geschätzt
Die Führungskräfte werden regelmäßig geschult und besuchen die Weiterbildungen engagiert und lernbereit. Manche Arbeitsabläufe, Vorgänge, Verhaltensweisen sind jedoch seit Jahren eingefahren und mit der Einleitung von Veränderungsprozessen tun sich manche Führungskräfte schwer (jedoch nicht zuletzt auch deshalb, weil sie sich bewusst sind, wie schwierig es ist, manche Mitarbeitenden zu Veränderungen zu motivieren). Insgesamt sind die Führungskräfte im Hause äußerst verständnisvoll und kooperativ gegenüber ihren Teams.
Das Gebäude in Duisburg ist in die Jahre gekommen. Die Mitarbeitenden können jedoch höhenverstellbare Tische, ergonomische Bürostühle, zweiten Bildschirm bei Bedarf etc. bestellen. Leider fehlt ein Automat oder ähnliches für Snacks; dazu muss man in die nebenan gelegene Sportschule gehen, die auch Mittagstisch anbieten. Die IT-Architektur hinkt den Bedarfen noch hinterher; man bemüht sich um Abhilfe,
Für die Nutzer*innen übersichtliches & interaktives Intranet, in dem Informationen gut auffindbar sind. Führungskräfte sind gehalten, ihr Team regelmäßig über wichtige Entscheidungen, die das Haus betreffen, auf dem Laufenden zu halten
Die Riege der Führungskräfte, die im Haus "Ressortleitung" heißt, und die Teamleitungen sind paritätisch (Männer/Frauen) besetzt. Rückkehrrer*innen aus der Elternzeit werden Möglichkeiten eröffnet, um komfortabel & wertgeschätzt wieder ein zu steigen.
Mein Bereich (Recruitung und Personalentwicklung) ist sehr facettenreich, interessant & kurzweilig, nicht zuletzt deshalb, weil das "Kerngeschäft" des LSB NRW mit seinen vielfältigen Aufgaben für den Sport seinerseits abwechlungsreich und voller Umschwünge ist.
- Es wird auf die Bedürfnisse der MA eingegangen. Persönliche Angelegenheiten werden berücksichtigt.
- Verschiedene Veranstaltungen wie der Betriebsausflug, Mitarbeiterfrühstück und weitere werden angeboten
- Dienstradleasing, pme Familienservice, Altersvorsorge, Rentenberatung, Betriebssport (Fußball, Schwimmen, Badminton, Tennis, Laufgruppe) :-)
- Modernisierung des Gebäudes
- (Gruppen)Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten
- spezifische Weiterbildungen werden gefördert
- Karrieremöglichkeiten begrenzt
TVöD VKA
Kein Druck am Arbeitsplatz
Weiterbildung ist immer ein Thema und wird stetig angeboten. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt.
Gut seit Beginn der Pandemie reagiert. Sehr flexibel die gesamte Belegschaft mit Notebooks ausgestattet
Entscheidungsträger sind viel zu langsam, falsche Gewichtung der Priorität, insgesamt hat kein Abteilungsleiter eine hohe Entscheidungsgewalt
Neue Recruiter*in einstellen
Corporate Benefits
Jobrad
Entscheidungswege und Träger überdenken.
Alte Möbilierung, zu viele Entscheidungswege
Sieht sich als Vorreiter...
Gleitzeit
TVÖD
Ist vorhanden und wird sich drum bemüht
Die Kollegen sind untereinander hilfsbereit, jedoch sind die Vorgesetzten sehr scheinheilig und stehen nicht vor ihren MA
Sie werden in Ruhe gelassen
Vorstand zwar professionell, jedoch in Personalfragen extrem schwach aufgestellt. HR referent*in ist viel zu hoher Entscheidungsträger und viele Entscheidungen sind fragwürdig!
Arbeitsausstattung ist alt.
Vorhanden...
Eine Personalie (HR) sorgt für Gleichberechtigung
Programme über Programme, der Landesssportbund befasst sich nicht mit seinen Kernthemen
rationalisierung - aber wohl eher hoffnungslos
teilweise Möbel die äler als 50 Jahre sind
wird beschädigt zur zeit
zu kompliziert
tarif
die werden in die rente getragen
nicht ehrlich
da sag ich lieber nichts zu
gefühlt kann keiner entscheiden und die kette ist unendlich lang
auch im Mittelalter stehen geblieben - viel zu viel Personal, die alles doppelt und dreifach machen
Kurzarbeit
Kinderbetreuung