9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr flexibele Arbeitszeitregelung ab Mai 2023 - bis zu 5Tage Telearbeit
Keine Digitalisierungsstrategie, überfordertes Personal. Teilweisen Blockierung auf Leitungsebene
Unterscheidung zw Dipl. Ing und Master abschaffen
Das Verhalten von Vorgesetzten ist ganz stark von deren Persönlichkeit abhängig und hat wenig mit anderen Personen der gleichen Ebene oder Behördenvorgaben zu tun.
Da die Computertechnik seit langen nur im Feuerwehrmodus gewartet wird, die IT-Abteilung ist chronische unterbesetzt, ist das digitale Arbeiten teils sehr träge. Die IT-strategie des Landes ist nicht tragfähig für unsere technische Verwaltung.
Die Firma steht immer in den Nachrichten durch Straßen Neubau Ausbau oder ähnlichen Dingen meistens wird schlecht geredet obwohl sie alles versuchen es gut zu machen.
Gehalt ist Tarif Sache aber zu wenig für die heutige Zeit
Unter Kollegen immer freundlich und respektvoll auch viel Spaß gehört dazu
Geld kommt pünktlich, geregelt Arbeitzeit
Träge, demotivierende Führungskräfte,
IT aufrüsten, Mehr Mut in der Verwaltung
Meine Abteilung ist super, aber viele Randerscheinung ziehen die Bewertung runter
Weiterbildung werden angeboten nur fürs Weiterkommen in der Behörde absolut uninteressant.
IT ist komplett end of Live
Nur der Berufsabschluss zählt bei Einstellung, Wissen, Können Weiterbildung oder alle Softskills die sonst wichtig sind, sind in der Lsbb vollkommen unwichtig. Da können die größten Nieten kommen, Hauptsache der Abschluss stimmt.
Den öffentlichen Dienst Status
Vergleichsweise geringer verdienst und zu wenig Personal
Mehr Gehalt und Personalmangel beheben
Sicherer Arbeitsplatz
Unternehmenskultur
Mehr direkte Kommunikation bitte
Den Pool auf dem Dach und die Sonnenliege. Da habe ich meine Ruhe. Sehe da selten jemanden.
Mir kommt es so vor als ob ungeliebte Themen verschwiegen, uminterpretiert, unter den Tisch fallen gelassen, oder von oben nicht nach unten kommuniziert werden.
Es hat alles seine Vor- und Nachteile.... Aber: Mobile Arbeitsgeräte kompromissfrei bereitstellen und "Homeoffice" ausweiten auf genehmigungsfreie, völlige Flexibilität - etwas mehr auf Eigenverantwortung des Angestellten vertrauen. Boni wie Jobrad einführen.
Es ist in der zweiten Etage ein langer Flur an dem viele Türen zu den Büros sind. Die Büros sind ca. 20 qm groß, die meist doppelt besetzt sind. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, zwei 22" Bildschirme und Bürostuhl. Pausenraum ist ein separater Tisch im selben Büro. Kollegenkontakt hat man mal in der Küche, bei einer Besprechung oder mit der Person im Doppelbüro (wobei das wirklich individuell je nach Art der Stelle ist). Jeder macht irgendwie sein Ding.
Man erwartet hier Amtsschimmel. Das ist nicht der Fall. Die sind hier auch offen für junge Leute. Der Großteil zieht durch und macht seinen Job.
Nach TV-L hat man eine Rahmenarbeitszeit von 6 bis 20. Zurzeit gibt es in RB Süd keine Kernarbeitszeit. Somit kann man in dem Zeitraum kommen und gehen wie man will, sofern man auf seine Stunden kommt. Minus 10 Stunden, bis plus 40 Stunden wird toleriert. Teilzeitverträge werden angeboten und wohl auch abgeschlossen. "Homeoffice" wird hier maximal 2 Tage pro Woche auf 2 vorher festgelegte Tage genehmigt. Die Beantragung muss jährlich erneuert werden. Die Genehmigung wirkt wie nach Nase. Neulinge haben scheinbar ein halbes bis ein Jahr keinerlei Anspruch auf Homeoffice.
Es gibt Weiterbildung über das AFI-LSA. Das ist vieleistig, aber selten Fachbezogen. Von den VSVI Angeboten hat nur der Neuling in der Ausführung etwas. Bauoberinspektor (für Führungspositionen mit E12 oder E13) wird scheinbar jedes Jahr ausgeschrieben. Techniker Weiterbildungen scheinbar nur alle paar Jahre und dann nur mit Erfahrung in Straßenmeisterei (damit wäre bis E9 möglich). Studium wird intern nicht gefördert, wurde mal extern versucht als Stipendium.
Es ist ein Tarifvertrag. Das hat Vorteile und Nachteile. KFZ zur Privatnutzungs gibts nicht. Es gibt Vermögenswirksame Leistungen. VBL - Altersvorsorge im öffentlichen Dienst. Kein Jobrad.
Über Rilis und Empfehlungen wird das fachlich planerisch möglich. Es ist eine Branche im Wandel. In der Ausführungs ist da noch Handlungsbedarf aus der Maschinenbauindustrie.
Auch sehr variabel und stark abhängig von der Leitung der Fachgruppe. Einmal im Jahr gibt es einen Behördentag an dem fast alle Fachbereiche, meist fachlich angelehnt, eine vorab organisierte Unternehmung machen.
Also den Mundwinkel musste ich noch keinem Abwischen. Die meisten schaffen es in die Rente. Alte Hasen sind gern gesehen.
Kommt auf den Fachgruppenleiter an. Hab hier so, und so Erfahrung gemacht.
Typisch Büro. Wie oben geschrieben: Doppelbüros, höhenverstellbarer Tisch, zwei Bildschirme, Pausenraum ist Büro. Kühlschrank in Teeküche. Keine Kantine.
Ist abhängig von Fachgruppe und Fachbereich bzw. deren Leitung. Viele sind da schon 30 - 40 Jahre. Demzufolge sind die Fachgruppenleiter es nicht gewohnt neues Personal einzuarbeiten.
Es spielt scheinbar keine Rolle ob Männlein oder Weiblein. Fachbereichsbedingt gibt es hier inhaltlich eine Arbeitsteilung. Homeoffice gibt es nicht für jeden.
Kommt auf die Stelle und den Fachbereich an, ist Vielfältig. Am besten nachfragen. Man kann als Mitarbeiter Post abfertigen, Pläne drucken und falten, Bauüberwachung, betriebsdienstliche Überwachung von Teilen der Straße. Verwaltungsakte schreiben. Sachbearbeiterstellen sind im Prinzip die Projektleitung auf Seite des Auftraggebers. Man brauch extrem vielseitiges Wissen. Das ist aber abhängig vom Fachbereich, und das ist gut so( es ist getrennt in Planung, Bau und Erhaltung, Haushalt, Verwaltung, Betriebsdienst, Umwelt, Grundererb). Im Bau und Erhaltung sollte man etwas Ahnung haben von den ganzen ZTVen, TLs und TPs und Allgemein von VOB B bzw HVA B. In der Planung sollte man von den gesamten Rilis und HVA F und HOAI Plan haben. Brücke ist nochmal ein Sonderfall. RAB-Ing, Stahlbetonbau und Statik DINs ist Standard usw. notwendig. Zudem kommt halt noch der ganze Straßenverwaltungsteil. Hier ist es angebracht die in den Stellenausschreibungen erwähnten Gesetze und Vorschriften kennen.