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Schleswig-Holstein
Bewertungen

75 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Es gibt in jeder Firma Nörgler, zumGlück jetzt nur noch auf Kununu und nicht mehr im Landesverein

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich mag die Arbeit für und mit Menschen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich mag es nicht, wenn hier auf Kununu gegen Kollegen von Ex-Kollegen geschossen wird. Liebe Kollegen ich feier euch: ihr macht alle einen super Job, ihr macht jeden Tag Menschen glücklicher und das Leben lebenswert für sie.

Verbesserungsvorschläge

Die Nörgler sollten das Unternehmen verlassen und sich woanders engagieren, es gibt überall was zu tun

Arbeitsatmosphäre

Wohlfühltarif, echte Menschen, guter Zusammenhalt in Teams und die Stimmung wird mit längerer Betriebszugehörigkeit immer besseer und der Landesverein ist ein echtes norddeutsches Unternehmen

Image

Immer eine Frage wen du dazu fragst: Regionen, Kostenträger, Ministerium, Land und betroffene Leute sind sich einig: gut das wir den Landesverein haben.

Work-Life-Balance

Aktuell einer der besten Arbeitgeber für Familien und Freizeitausgleich im Norden

Karriere/Weiterbildung

Ein weites Feld, wer mag kann das ganze Arbeitsleben beim Landesverein verbringen und das machen tatsächlich viele

Gehalt/Sozialleistungen

Da sind sich auch alle ja hier sehr einig und die die nicht mehr bei uns arbeiten ja auch traurig das sie solche Bedingungen aufgegeben haben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch bhier verstehe ich nicht was manche hier schreiben, eigentlich weiß doch jeder was gemeint ist und wie wir alle dazu beitragen, ich werde ja kein anderer Mensch wenn ich morgens zur Arbeit gehe, meine Kollegen sind alle sozial und umweltbewusst

Kollegenzusammenhalt

Die die hier arbeiten wissen genau warum sie das tun

Umgang mit älteren Kollegen

Zur Betriebszugehörigkeit habe ich oben was gesagt, das das auch tariflich belohnt wird wissen alle die hier arbeiten, das ist für Exkollegen natürlich auch schade

Vorgesetztenverhalten

Auch hier gilt es gehören immer zwei Seiten dazu bei einem Dialog, was ich hierzu auf Kununu lese kann ich nicht bestätigen

Arbeitsbedingungen

Tarifverhandlungen, Fortbildung, Fachstellen und vieles mehr, die Firma macht was um Arbeitsbedingungen immer weiter zu verbessern zum Glück bleibt der Landesverein nicht stehen sonst wären wir schon abgehängt und nicht so gut durch die Krisenzeiten (Corona, Inflation, etc) gekommen

Kommunikation

Finde nur die Kommunikation von Ex-Kollegen hier merkwürdig, scheint hier und da ein bisschen viel Neid durch. Allgemein hör ich eher: was du arbeitest beim Landesverein, da hast du aber Glück, ich hätte auch gerne 31 Tage Urlaub, so einen Tarif und ne sinnstiftende Arbeit...

Gleichberechtigung

Ich mag die Vielfalt im Landesverein

Interessante Aufgaben

Einer der vielfältigsten Arbeitgeber in Schleswig Holstein und wenn einem langweilig wird, interne Wechsel sind einfach, sonst hätte ich ja keine Kollegen die seit der Ausbildung oder bis zu 40 Jahre Betriebszugehörigkeit haben - wo gibt's sowas sonst?

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Gibt schlechtere Arbeitgeber

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das sie meine Gehalt pünktlich zahlen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Kommunikation, schlechte Motivation

Verbesserungsvorschläge

Besser Bezahlung und mehr Leistung für die Mitarbeiter, z.b Versorgung von essen und trinken oder tankgutscheine


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ralf RößnerFunktionsbereichsleiter Personal

Sehr geehrte*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback und Ihre ehrliche Bewertung. Wir bedauern, dass Sie zum Teil negative Erfahrungen in unserem Unternehmen gemacht haben und nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Gern möchten wir auf die von Ihnen angesprochenen Themen eingehen und diese erläutern:

Kommunikation:
Sie haben die Kommunikation als einen der wesentlichen Kritikpunkte genannt. Wir sind uns der Bedeutung einer klaren und offenen Kommunikation bewusst und arbeiten kontinuierlich daran, diese zu verbessern. Eine effektive Kommunikation ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Miteinander und trägt maßgeblich zum Wohlbefinden und zur Zufriedenheit aller Mitarbeitenden bei.

Um die Kommunikation innerhalb unseres Unternehmens zu stärken, haben wir bereits mehrere Initiativen umgesetzt:
Regelmäßige Meetings: Hier informieren wir über aktuelle Entwicklungen, wichtige Entscheidungen und geben einen Überblick über die allgemeine Unternehmenslage. Diese Meetings bieten zudem Raum für Fragen und Anregungen von Seiten der Mitarbeitenden.

Intranet und digitale Plattformen: Wir haben moderne Tools eingeführt, die die Information, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden fördern.

Offenes Feedbackklima: Uns ist es wichtig, dass Mitarbeitende ihre Meinungen, Ideen und auch ihre Kritik äußern können. Wir fördern daher ein Klima des offenen Feedbacks, in dem alle Stimmen gehört werden und wünschen uns persönlich Rückmeldungen zu erhalten, um gezielt auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden einzugehen. Leider nehmen diesen Punkt viele Mitarbeitenden noch nicht an.

Schulungen und Workshops: Zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten bieten wir regelmäßig Schulungen an, in denen unsere Mitarbeitenden Techniken zur effektiven Kommunikation und zum Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen erlernen können.

Wir möchten jedoch auch betonen, dass Kommunikation ein gegenseitiger Prozess ist. Wir ermutigen unsere Mitarbeitenden, aktiv an der Kommunikation teilzunehmen und ihre Anliegen offen anzusprechen, damit wir gemeinsam Lösungen entwickeln können.

Motivation:
Sie haben zudem die Motivation als weiteren Kritikpunkt genannt. Wir verstehen, dass Motivation ein zentraler Faktor für Ihre Arbeitszufriedenheit ist und arbeiten kontinuierlich daran, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das motivierend wirkt und in dem sich unsere Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen.

Es ist uns bewusst, dass Motivation sowohl intrinsisch, also aus der Arbeit selbst heraus als auch extrinsisch durch äußere Anreize entsteht. Während wir durch ein wertschätzendes Arbeitsklima, Entwicklungsmöglichkeiten und Zusatzleistungen die extrinsische Motivation fördern können, liegt die intrinsische Motivation – der innere Antrieb – bei jedem Einzelnen. Wir möchten daher betonen, dass es uns sehr wichtig ist, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es unseren Mitarbeitenden ermöglichen, ihre Arbeit mit Freude und Engagement auszuführen.

Sollten Sie dennoch das Gefühl haben, dass Ihre persönliche Motivation durch bestimmte Umstände beeinträchtigt wird, laden wir Sie herzlich ein, das Gespräch mit uns zu suchen. Gemeinsam können wir daran arbeiten, Lösungen zu finden, die Ihre Motivation steigern.

Vergütung und Zusatzleistungen:

Sie haben die Vergütung als verbesserungswürdig bezeichnet und angeregt, zusätzliche Leistungen wie eine bessere Bezahlung, Essensversorgung oder Tankgutscheine einzuführen. Dazu möchten wir gern Folgendes anmerken:

Wir bieten unseren Mitarbeitenden eine Vergütung nach dem AVR DD, einem der attraktivsten Tarifverträge in Deutschland. Dieser Tarifvertrag umfasst zahlreiche Vorteile, darunter eine betriebliche Altersversorgung, 31 Tage Urlaub sowie eine faire und transparente Gehaltsstruktur. Um die Attraktivität weiter zu steigern, haben wir zusätzliche Maßnahmen ergriffen:

Regelmäßige Gehaltsüberprüfungen: Wir überprüfen regelmäßig die Gehaltsstrukturen, um sicherzustellen, dass unsere Vergütung wettbewerbsfähig bleibt und unsere Mitarbeitenden für ihre Arbeit angemessen entlohnt werden.

Zusatzleistungen: Neben der Vergütung bieten wir unseren Mitarbeitenden eine Vielzahl von Zusatzleistungen, darunter ein Jobticket, die Möglichkeit eines Dienstrads sowie Jubiläumsprämien für langjährige Mitarbeitende.

Flexible Arbeitszeiten: Wir haben eine Dienstvereinbarung zur flexiblen Arbeitszeit eingeführt, die es unseren Mitarbeitenden ermöglicht, ihre Arbeitszeit individueller zu gestalten und besser mit persönlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen.

Wir hoffen, dass diese Maßnahmen zu einer höheren Zufriedenheit beitragen und schätzen Ihre Anregungen, die wir gern in unsere Überlegungen einbeziehen.

Wir möchten Ihnen nochmals für Ihr Feedback danken, da es uns hilft, uns stetig zu verbessern. Ihre Zufriedenheit und Ihr Wohlbefinden sind uns sehr wichtig, und wir sind jederzeit bereit, das persönliche Gespräch mit Ihnen zu suchen, um auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können, die zu einer positiven Veränderung beitragen. Um die von Ihnen genannten Punkte in Zukunft noch gezielter anzugehen, ist es wichtig, die genauen Ursachen zu kennen. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam an diesen Prozessen zu arbeiten. Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

Nur das Geld zählt ,die menschlichen Werte nicht - Krankenhaus ist wertvoll- Pflege bedeutungslos /lästig

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die ursprüngliche Idee

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn alte,chronisch kranke Menschen und die Mitarbeiter dazu nichts mehr wert sind....Dann kann man nur noch weinen

Verbesserungsvorschläge

Keine mehr, interessiert niemanden

Arbeitsatmosphäre

Wenn man unerwünscht ist?

Work-Life-Balance

Schichtdienst ist schwer

Umgang mit älteren Kollegen

Weg damit, sie wissen zu viel, sie fragen zu viel, sie sind kritisch- Erfahrung und Erinnerungen müssen ausgelöscht werden

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten sind toll,wenn man bedenkt, wie sie behandelt werden- ich bin stark auf sie

Arbeitsbedingungen

Nur traurig, wir werden nicht gepflegt

Kommunikation

Da wir nichts leisten, muss mit uns nichts besprochen werden

Interessante Aufgaben

So toll und so wichtig.....


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Presse und Kommunikation des LandesvereinsMitarbeiter*in

Sehr geehrte*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre ehrliche Meinung. Als Arbeitgeber nehmen wir jede Rückmeldung sehr ernst und sind stets bestrebt, uns zu verbessern. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie teilweise negative Erfahrungen gemacht haben.
Wir möchten Ihnen versichern, dass wir großen Wert auf ein positives Arbeitsumfeld legen, in dem sich unsere Mitarbeitenden geschätzt und respektiert fühlen. Um dies zu erreichen, sind konkrete Beispiele und klare Sachverhalte sehr hilfreich, da sie uns ermöglichen, gezielte und effiziente Verbesserungen vorzunehmen.
Um die von Ihnen genannten Punkte in Zukunft noch gezielter anzugehen, ist es wichtig, die genauen Ursachen zu kennen. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam an diesen Prozessen zu arbeiten. Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

Auf dem richtigen Weg

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die zurzeit laufenden Prozesse und Projekte ermöglichen viel Gestaltungsmöglichkeiten, eine spannende Zeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bei einem Unternehmen mit über 4.000 Mitarbeitenden wird es immer wieder Themen geben. Im Vergleich zur Vergangenheit ist nun aber vieles auf einem guten Weg.

Verbesserungsvorschläge

Nicht zu viel, zu schnell wollen.

Arbeitsatmosphäre

Man spürt dass der Landesverein ein besonderer Arbeitgeber ist.

Image

Es ist schwierig ein Image kurzfristig zu verbessern.

Work-Life-Balance

Hängt sicherlich vom Einsatzbereich ab, in meinem Fall gut gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Top Tarifvertrag. Top Sozialleistungen, so noch nicht erlebt.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit macht Spaß, es darf auch gelacht werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzung wird gelebt.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe einen Vorgesetzten der immer erreichbar ist, zuhört, meine Meinung einfordert und Wertschätzung lebt. Was will man mehr?

Arbeitsbedingungen

Ausstattung und Möglichkeiten sind top.

Kommunikation

Ist verbesserungsfähig, jedoch wurde schon viel initiiert. Man ist auf dem richtigen Weg.

Gleichberechtigung

Keinen Unterschied erkannt. Alle werden gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Jeder Tag im Landesverein bringt eine spannende Herausforderung mit sich. Die vielen Prozesse und Projekte fordern sehr. Der Gestaltungsspielraum bereitet Freude.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Sehr schlechtes Arbeitsklima.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Wahlstedt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Respektlosigkeit Gegenüber den Beschäftigten. Das finde ich sehr schade. Hätte mir da mehr erhofft.

Verbesserungsvorschläge

Netteren Umgang und Respekt gegenüber den Beschäftigten wäre "schon" ein bisschen angebracht, das sind im Grunde genommen auch nur Menschen. Und das die Gruppenleiter mit den Beschäftigten respektlos umgehen, ist für mich als ehemaliger beschäftigter unvorstellbar.

Arbeitsatmosphäre

Sogut wie gar nicht vorhanden,die Gruppenleiter behandeln ihre Beschäftigung wie ein Stück nicht gerade mit Respekt.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann dort nicht gemacht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt der Beschäftigten ist ein reiner Witz.

Kollegenzusammenhalt

Eher Fehlanzeige

Umgang mit älteren Kollegen

Respektlos und intolerant.

Kommunikation

Sogut wie gar nicht vorhanden, wenn beschäftigte mit dem Chef oder der Abteilungs Leitung reden wollen, wird gar nicht drauf eingegangen, so nach dem Motto, *ne der ist behindert der weiß sowieso nicht wovon er redet* echt respektloses verhalten wird dort an den Tag gelegt.

Gleichberechtigung

Ist eher nicht vorhanden

Interessante Aufgaben

Ich kann mich nicht erinnern


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Ralf RößnerFunktionsbereichsleiter Personal

Sehr geehrte*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Als Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein ist uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden und Beschäftigten mit Behinderung ein zentrales Anliegen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie in Ihrer Beschäftigungszeit bis 2014 negative Erfahrungen gemacht haben.

Seit Ihrem Fortgang aus dem Unternehmen im Jahr 2014 hat sich einiges geändert. Dieser Veränderungsprozess begleitet uns bis heute und ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Organisationsstruktur zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden und Beschäftigten mit Behinderung zu optimieren.

Gerne gehe ich auf Ihre genannten Punkte näher ein:

Arbeitsatmosphäre:
Wir bedauern zutiefst, dass Sie die Arbeitsatmosphäre als nicht vorhanden empfunden haben.
Als Arbeitgeber ist es uns besonders wichtig, dass Sie in einem Arbeitsklima beschäftigt werden können, indem Sie sich akzeptiert, respektiert und wertgeschätzt fühlen. Wir stehen für eine transparente Fehler- und Feedbackkultur und ermutigen unsere Beschäftigten, mit uns in den Dialog zu treten, um Verbesserungen zu initiieren und gemeinsam zu wachsen.
Die Arbeitsatmosphäre gestaltet sich jedoch nur dann positiv, wenn es gelingt, offen und ehrlich zu kommunizieren.
Sollten behindert Beschäftigte aufgrund ihrer Einschränkungen, Kompetenzen und Talente Arbeiten im Produktionsbereich nicht wünschen, gehen wir selbstverständlich darauf ein. Kein behindert Beschäftigter muss im Landesverein Arbeiten ausführen, die er nicht leisten kann oder die er nicht mag.

Vorgesetztenverhalten und Kommunikation:
Wir bedauern es sehr, wenn das Verhalten von Vorgesetzten als respektlos empfunden wird. Wir gehen gegen ein solches Verhalten sehr restriktiv vor und tolerieren so etwas keinesfalls. Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um ein respektvolles und transparentes Arbeitsumfeld zu fördern:
• Die Einbindung des Themas in das Führungskräfteentwicklungsprogramm, um die kommunikativen und sozialen Kompetenzen zu stärken.
• Die Einführung eines Feedbacksystems, um Beschäftigtenkommentare und Anregungen zur Verbesserung des Führungsverhaltens zu erhalten.
• Die Förderung von offener und transparenter Kommunikation auf allen Hierarchieebenen.
• Die Einrichtung regelmäßiger Feedback-Gespräche zwischen Mitarbeitenden/Beschäftigten und Vorgesetzten.
• Die Sensibilisierung von Führungskräften für ihre Vorbildfunktion und die Bedeutung eines respektvollen Umgangs miteinander.

Kollegenzusammenhalt:
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist uns sehr wichtig. Um dieses zu erleben, ist es für uns wichtig, dass sich möglichst alle Beschäftigten einbringen. Wir fördern den Teamgeist durch verschiedene gemeinschaftliche Aktivitäten und Projekte.

Zu den Maßnahmen gehören:

Gemeinsame Freizeitaktivitäten:
Ausflüge, Veranstaltungen und kulturelle Aktivitäten, die den Zusammenhalt stärken und die Möglichkeit bieten, sich auch außerhalb des Arbeitsumfelds besser kennenzulernen.

Mentoren Programme:
Erfahrene Beschäftigte unterstützen neue Kollegen bei der Einarbeitung, was den Teamgeist fördert und den neuen Beschäftigten hilft, sich schnell zurechtzufinden.

Gemeinsame Projekte:
Durch die Arbeit an gemeinsamen Projekten wird die Teamarbeit gefördert und die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen gestärkt.

Feste und Feiern:
Regelmäßige Betriebsfeste und Feiern zu besonderen Anlässen, die den sozialen Zusammenhalt fördern.

Karriere:
Unser Ziel ist die Teilhabe für Menschen mit Behinderungen.

Dies umfasst:

Berufliche Rehabilitation und Qualifizierung:
Durch verschiedene Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen bieten wir unseren Beschäftigten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern.

Teilhabe am Arbeitsleben:
Wir schaffen Beschäftigungsmöglichkeiten, die den individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen unserer Beschäftigten entsprechen.

Soziale Integration:
Unsere Werkstätten fördern die sozialen Kontakte und das Gemeinschaftsgefühl.

Selbstbestimmung und Persönlichkeitsentwicklung:
Wir unterstützen die Selbstbestimmung und Persönlichkeitsentwicklung unserer Beschäftigten.

Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt:
Einige unserer Programme bereiten die Beschäftigten auf eine Tätigkeit im allgemeinen Arbeitsmarkt vor.

Sicherung des Lebensunterhalts:
Die Arbeit in unserer WfbM trägt zur Sicherung des Lebensunterhalts unserer Beschäftigten bei.

Zusammengefasst zielt die Arbeit in einer WfbM darauf ab, behinderten Menschen eine umfassende Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, ihre Fähigkeiten zu fördern und ihnen eine möglichst selbstbestimmte und unabhängige Lebensführung zu ermöglichen.

Gehalt und Sozialleistungen:
Das Werkstattentgelt für behinderte Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) ist gesetzlich geregelt. Im Landesverein für Innere Mission setzt sich der Lohn aus vier Komponenten zusammen:

Grundbetrag:
Seit Januar 2023 beträgt dieser 126 EUR, finanziert aus dem Produktionserlös der Werkstatt.

Steigerungsbetrag:
Abhängig vom erwirtschafteten Arbeitsergebnis der Werkstatt.

Arbeitsförderungsgeld:
Wird vom Kostenträger getragen, sofern das Arbeitsentgelt (Grundbetrag, Steigerungsbetrag, Funktionszulage) nicht höher als 299 EUR ist.

Funktionszulage:
Für besondere Rahmenbedingungen wie z. B. Schichtdienst, Wochenenddienste, Außenarbeitsdienste, besondere Belastungen, Temperaturschwankungen.

Darüber hinaus erhalten die behinderten Beschäftigten neben den zwölf Gehältern zweimal im Jahr eine Sonderzahlung. Dieses Geld wird ebenfalls aus dem Produktionserlös gezahlt. Zusätzlich erhalten sie Transferleistungen wie Grundsicherungsleistungen und besondere Nachteilsausgleiche.

Wir hoffen, dass diese Erläuterungen zeigen, dass sich seit Ihrem Fortgang im Jahr 2014 vieles verbessert hat und wir uns sehr bemühen, die Arbeitsbedingungen in unserer Werkstatt kontinuierlich zu verbessern und die Teilhabe unserer Beschäftigten zu fördern.

Wir möchten nochmals betonen, dass pauschale und unspezifische Vorwürfe schwer zu beurteilen und zu beantworten sind. Konkrete Beispiele und klare Sachverhalte helfen uns gezielt und effizient Verbesserungen vorzunehmen.

Um die von Ihnen genannten Punkte in Zukunft noch gezielter verbessern zu können, ist es wichtig, die genauen Ursachen zu kennen.
An diesen Prozessen möchten wir gemeinsam mit Ihnen arbeiten und laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Dialog ein.
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

Nein, diesen Arbeitgeber kann ich nicht empfehlen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparente Kommunikation. Es wird gehandelt, aber nicht geredet. Es werden falsche Anschuldigungen kommuniziert, die sachlich falsch und verletzend sind.

Verbesserungsvorschläge

Überprüfen Sie mal bitte Ihre Teamleitungen

Arbeitsatmosphäre

In den ersten anderthalb Jahren gut, dann furchtbar

Kollegenzusammenhalt

Leider durften sich meine Kollegen nicht für meinen Verbleib einsetzen, insofern wurde der Zusammenhalt dann auch schlechter.

Vorgesetztenverhalten

Grauenvoll und intransparent

Arbeitsbedingungen

Seit 3,5 Jahren kämpfte ich um mein Büro. Nach nicht mal einem Jahr wurde ein Kollege in mein Büro reingesetzt und ich verdrängt. Seither arbeitete ich bis zu meiner Entlassung wieder mobil im Auto….

Kommunikation

Unterirdisch, man teilt einem nicht mal mit, wenn man entlassen wird und suchte vorab auch kein Gespräch. Im Gegenteil: Man wollte mich früher loswerden, ohne triftigen Grund.

Gehalt/Sozialleistungen

Für meinen Studien-Abschluss hat der Landesverein mich sehr günstig bekommen, aber anscheinend noch nicht günstig genug…

Gleichberechtigung

Leider noch sehr Männer dominiert


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Presse und Kommunikation des LandesvereinsMitarbeiter*in

Sehr geehrte*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback, auch wenn es sehr bedauerlich ist, dass Ihre Erfahrungen mit uns negativ waren. Wir nehmen solche Rückmeldungen sehr ernst, da sie uns helfen, uns kontinuierlich zu verbessern.
Sehen Sie uns bitte nach, dass wir in dieser Stellungnahme nur auf konkrete und nicht auf pauschale Anschuldigungen eingehen können.

Intransparente Kommunikation:
Wir bedauern, dass Sie die Kommunikation als intransparent empfunden haben. Der Landesverein legt großen Wert auf eine offene und ehrliche Kommunikation. Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen, Dienstbesprechungen, Teammeetings und eine offene Tür-Politik bis hin zum Vorstand sollen sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden informiert sind und jederzeit Rückfragen stellen können. Unterstützend hierbei wirken die regelmäßigen Informationsbriefe des Vorstands und Veröffentlichungen in unserem Intranet und auf der Homepage des Landesvereins.
Falsche Anschuldigungen sind nicht in unserem Sinne und wir streben stets eine sachliche und respektvolle Kommunikation an. Da wir diesen Punkt ganz besonders ernst nehmen, darf ich Sie bitten, uns hierbei konkret eine Rückmeldung zu diesem Sachverhalt zu geben, damit wir handeln können.

Verbesserungsvorschläge:
Ihre Anregung, die Teamleitungen zu überprüfen, nehmen wir ernst. Wir bieten für unsere Führungskräfte regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen in den Bereichen Kommunikation, Führung und Mitarbeiterentwicklung an, um eine unterstützende und wertschätzende Führungskultur zu gewährleisten. Auch wir erleben es, dass unerfahrene Führungskräfte Zeit für ihre persönliche Entwicklung benötigen und das Lernen aus Fehlern oftmals eine sehr schmerzvolle Erfahrung mit sich bringt. Vertrauen, Verständnis und eine gut gelebte Kommunikation in alle Richtungen können hierbei helfen. Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um ein respektvolles und transparentes Arbeitsumfeld zu fördern:
• Die Einbindung des Themas in das Führungskräfteentwicklungsprogramm, um die kommunikativen und sozialen Kompetenzen zu stärken.
• Die Einführung eines Feedbacksystems, um Mitarbeiterkommentare und Anregungen zur Verbesserung des Führungsverhaltens zu erhalten.
• Die Förderung offener und transparenter Kommunikation auf allen Hierarchieebenen.
• Die Einrichtung regelmäßiger Feedback-Gespräche zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten.
• Die Sensibilisierung von Führungskräften für ihre Vorbildfunktion und die Bedeutung eines respektvollen Umgangs miteinander.

In der Summe unserer vielen Führungskräfte bleibt aber festzuhalten, dass christliche Werte (Nächstenliebe, Wertschätzung, Gerechtigkeit), eine Mitarbeiterorientierung (Partizipation, Förderung und Entwicklung, Work-Life-Balance), eine offene gelebte Kommunikationskultur und eine Gemeinwohlorientierung die Säulen unseres Führungsverständnisses bilden.

Arbeitsatmosphäre:
Es tut uns leid, dass Ihre Arbeitsatmosphäre sich nach eineinhalb Jahren verschlechtert hat.
Als Arbeitgeber ist es uns besonders wichtig, dass Sie in einem Arbeitsklima arbeiten können, indem Sie sich akzeptiert, respektiert und wertgeschätzt fühlen. Wir bieten allen Mitarbeitenden vielfältige interne und externe Entwicklungsmöglichkeiten, um Fähigkeiten auszubauen und weitere Kompetenzen zu erwerben. Dafür haben wir die Personalentwicklung und die innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung etabliert, die uns im Rahmen der Mitarbeiterbindung besonders wichtig sind. Darüber hinaus stehen wir für eine transparente Fehler- und Feedbackkultur und ermutigen unsere Mitarbeitenden, mit uns in den Dialog zu treten, um Verbesserungen zu initiieren und gemeinsam zu wachsen.
Auch Mitarbeiterbefragungen führen wir durch, um kontinuierliches Feedback zu erhalten und gezielt auf Anliegen einzugehen. Die Arbeitsatmosphäre gestaltet sich jedoch nur dann positiv, wenn es gelingt, offen und ehrlich zu kommunizieren.

Arbeitsbedingungen:
Wir verstehen, dass die Situation mit Ihrem Büro für Sie belastend war. Unser Ziel ist es, allen Mitarbeitenden angemessene und zufriedenstellende Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Bei der Verteilung der Arbeitsräume versuchen wir, die individuellen Bedürfnisse und die organisatorischen Erfordernisse bestmöglich in Einklang zu bringen. Dieses Thema zeigt aber auch auf, dass der Sachverhalt in der Kommunikation nicht gut begleitet worden ist, um für das Handeln eine Einsicht zu erzielen. Ihre Erfahrung zeigt uns, dass hier noch Optimierungsbedarf besteht.

Kommunikation bei Entlassungen:
Dass Sie sich über die Art und Weise Ihrer Entlassung beschweren, bedauern wir sehr. Es ist unser Anspruch, solche Gespräche respektvoll und transparent zu führen. Wir werden diesen Aspekt in unseren internen Prozessen überprüfen und sicherstellen, dass unsere Führungskräfte entsprechend geschult sind, um solche Situationen künftig besser zu handhaben.

Gehalt/Sozialleistungen:
Wir bedauern, dass Sie sich trotz Studienganges als eine sehr günstige Arbeitskraft sehen. Wir sind tarifgebunden und zahlen Entgelte nach den Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD). Wir dürfen Ihnen versichern, dass der AVR DD zu den attraktivsten Tarifverträgen in Deutschland gehört (z. B. betriebliche Altersversorgung, 31 Tage Urlaub) und wir jede/n Mitarbeiter/in nach Tarif bezahlen.
Darüber hinaus haben wir weitere konkrete Maßnahmen der Attraktivitätssteigerung umgesetzt:
• Die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Gehaltsstrukturen, um wettbewerbsfähige Vergütungspakete zu gewährleisten.
• Die Einführung von Zusatzleistungen, wie z.B. betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Dienstrad.
• Die Anerkennung von langjährigen Mitarbeitenden durch Jubiläumsprämien und -veranstaltungen.
• Die Einführung einer Dienstvereinbarung zur flexiblen Arbeitszeit.

Gleichberechtigung:
Wir sind uns der Bedeutung von Vielfalt und Chancengleichheit bewusst und haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen:
• Die Überprüfung und Anpassung von Auswahlverfahren, um Vorurteile und Benachteiligungen zu minimieren.
• Die Sensibilisierung von Führungskräften für unbewusste Vorurteile und Stereotypen.
• Die Schaffung von transparenten Karrierewegen und Aufstiegsmöglichkeiten für alle Mitarbeitende, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft.

Wir möchten nochmals betonen, dass pauschale und unspezifische Vorwürfe schwer zu beurteilen und zu beantworten sind. Konkrete Beispiele und klare Sachverhalte helfen uns dabei, gezielt und effizient Verbesserungen vorzunehmen.
Um die von Ihnen genannten Punkte in Zukunft noch gezielter verbessern zu können, ist es wichtig, die genauen Ursachen zu kennen.
An diesen Prozessen möchten wir gemeinsam mit Ihnen arbeiten und laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Dialog ein.
Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

Mehr Schein als Sein

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Anbindung an den Tarifvertrag
Betriebliche Altervorsorge
Anzahl der Urlaubstage
Fachstelle Kompass (BGM)
Unterschiedlichen Geschäftsbereiche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hierarchie
Umgang teils mit Angestellten
Man ist einfach nur eine beliebige Nummer
Keine Wertschätzung der Arbeit selbst bei hohem Engagement
Elendig lange Wege zum Beispiel bei Beantragungen etc., da es erst durch diverse Instanzen muss
Fest gefahrene Strukturen
Wenig Flexibilität

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation und Interaktion mit den Mitarbeitern dringend verbessern
Kürzere Wege schaffen in vielen Bereichen

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist durchaus möglich. Allerdings gestaltet sich das Procedere einen Fortbildungszuschuss zu beantragen und die Bewilligung sehr zäh und schwierig.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung, liegt inzwischen aber auch nicht mehr im oberen Segment. Gezahlt wird nach dem AVR DD.

Kollegenzusammenhalt

Ist im Großen und Ganzen gegeben

Vorgesetztenverhalten

Konfliktscheu, wenig unterstützend, macht falsche Versprechen, die dann nicht gehalten werden können

Kommunikation

Kommunikation und Interaktion absolut mangelhaft

Interessante Aufgaben

Begrenzenter Gestaltungsspielraum ist gegeben


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Presse und Kommunikation des LandesvereinsMitarbeiter*in

Sehr geehrte*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

wir danken Ihnen herzlich für Ihre Rückmeldung und nehmen Ihre Kritik sehr ernst. Als Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein ist uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden ein zentrales Anliegen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie in Ihrer Beschäftigungszeit bis 2022 negative Erfahrungen gemacht haben.

Seit Ihrem Fortgang aus dem Unternehmen im Jahr 2022 hat sich einiges geändert. Dieser Veränderungsprozess begleitet uns bis heute und ist noch nicht abgeschlossen. Wir haben zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Organisationsstruktur zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden zu optimieren.

Gerne gehe ich auf Ihre genannten Punkte näher ein:

Vorgesetztenverhalten:
Wir bedauern es sehr, wenn das Verhalten von Vorgesetzten weder Ihrer noch unserer Erwartungshaltung als diakonischer Arbeitgeber entspricht. Wir tolerieren einen respektlosen Umgang mit unseren Mitarbeitenden keinesfalls und es ist daher besonders bedauerlich, dass Sie sich erst nach über zwei Jahren und auf diesem Wege an uns wenden. Hilfreich wäre hier für uns, wenn Sie uns gezielt Vorgänge, Themen und Namen nennen, damit wir in diesen Sachverhalten ermitteln und auch für die Zukunft eine Abhilfe und Verbesserung schaffen können. Das Verhalten von Vorgesetzten spielt in unserem Unternehmen eine zentrale und entscheidende Rolle. Wir haben dies erkannt und stellen im Rahmen der Organisations- und Personalentwicklung die Weichen dafür, dass unsere Vorgesetzten entsprechend geschult werden, um eine positive Führungskultur zu fördern und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen.

Folgende Maßnahmen haben wir bereits ergriffen, um ein respektvolles und transparentes Arbeitsumfeld zu fördern:
• Die Einbindung des Themas in das Führungskräfteentwicklungsprogramm, um die kommunikativen und sozialen Kompetenzen zu stärken und die besondere Rolle der Vorgesetzten zu verdeutlichen.
• Die Einführung eines Feedbacksystems, um Mitarbeiterkommentare und Anregungen zur Verbesserung des Führungsverhaltens zu erhalten.
• Die Förderung von offener und transparenter Kommunikation auf allen Hierarchieebenen.
• Die Einrichtung regelmäßiger Feedback-Gespräche zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten.
• Die Sensibilisierung von Führungskräften für ihre Vorbildfunktion und die Bedeutung eines respektvollen Umgangs miteinander.

Das Thema Wertschätzung und wertschätzender Umgang ist in der Führungskultur zu verankern, nimmt allerdings auch im Rahmen der Reflexion der Mitarbeitenden ein besonderes Gewicht ein. Das haben wir erkannt. Es genügt daher nicht, die Führungskräfte zu schulen und einen respektvollen, achtsamen und auf christlichen Werten basierenden Umgang aktiv zu leben. Auch die Mitarbeitenden sollen mit entsprechenden Angeboten unterstützt werden, um sowohl die Erwartungshaltungen als auch die persönlichen Belastungssituationen besser reflektieren zu können. Hierzu bieten wir Programme zu Stressprävention und –bewältigung, Workshops und Coaching-Angebote an, um in alle Richtungen zu sensibilisieren und zu reflektieren, um gezielt Wirken zu können.

Lange Entscheidungswege, festgefahren Strukturen und wenig Flexibilität:
Wir haben Ihr Anliegen bezüglich kürzerer Entscheidungswege frühzeitig erkannt und teilen diese Einschätzung mit Ihnen. Um diesem Anliegen gerecht zu werden, haben wir bereits Maßnahmen ergriffen, die die Effizienz unserer Entscheidungsprozesse steigern sollen.

Dazu gehören:
• Prozessoptimierung:
Wir überprüfen kontinuierlich unsere internen Abläufe und identifizieren Bereiche, in denen Entscheidungen schneller getroffen werden können. Hierbei setzen wir auf schlanke Prozesse.
• Dezentralisierte Entscheidungsbefugnisse: Wir befähigen in unseren Organisationsprozessen unsere Mitarbeitenden dazu, mehr Eigenverantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Dies ermöglicht uns, flexibler und schneller auf Herausforderungen zu reagieren. Wir arbeiten hierzu sehr gezielt an Veränderungen der Führungsstruktur, die wir in diesem Jahr zum Abschluss bringen werden.
Diese zentralen und wichtigen Themen haben wir für Strukturveränderungen im Unternehmen in der Stabsstelle Organisationsentwicklung und für die Prozessoptimierungen in den neuen Funktionsbereich „Digitalisierung und Organisation“ implementiert, in dem das Prozessmanagement aktiv gesteuert wird.

Kommunikation:
Wir möchten betonen, dass uns eine offene und transparente Kommunikation am Herzen liegt. Wir haben verstanden, dass Kommunikation ein wesentlicher Baustein für eine gut und gelingende Zusammenarbeit ist und damit einen sehr gewichtigen Faktor für den Unternehmenserfolg darstellt. Gleichzeitig geben wir jedoch auch zu bedenken, dass wir Kommunikation nicht als Einbahnstraße verstehen.

Wir haben hierzu schon folgende Maßnahmen ergriffen:
• Die Einführung regelmäßiger Unternehmensmeetings und Infobriefe, um über Neuigkeiten und Entwicklungen zu informieren.
• Die Bereitstellung eines Intranets und anderer digitaler Plattformen zur internen Kommunikation und Zusammenarbeit.
• Die Förderung eines offenen Feedbackklimas, in dem Mitarbeitende ihre Anliegen und Ideen äußern können.
• Die Durchführung von Mitarbeiterumfragen, um kontinuierliches Feedback zu erhalten und auf Bedürfnisse einzugehen.
• Die Bereitstellung von Schulungen und Workshops zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten.

Wir sind bestrebt, den Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein kontinuierlich zu verbessern und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohl und wertgeschätzt fühlen. Ihre Kritik hilft uns dabei, die richtigen Schritte zu unternehmen, um dies zu erreichen. Gleichzeitig sehen wir uns mit den bereits getroffenen Maßnahmen auf einem guten Weg in die Zukunft.

Wir hoffen, dass diese Maßnahmen Ihre Bedenken adressieren und zeigen, dass wir aktiv an der Verbesserung unserer Strukturen und Prozesse arbeiten.

Gerne möchten wir mit Ihnen im Dialog bleiben, um weiterführende Maßnahmen zu besprechen und sicherzustellen, dass Ihre Anliegen ernst genommen werden.
Ich lade Sie hierzu gerne zu einem persönlichen Gespräch ein und würde mich über eine Rückmeldung von Ihnen sehr freuen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

Flexibel,tolle Fort und Weiterbildungsangebote.Sicherer Arbeitgeber!

4,6
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt,Fort und Weiterbildungsangebote.Das Vertrauen ist von Anfang an da.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die oft fehlender Zuständigkeit und Erreichbarkeit

Verbesserungsvorschläge

Transparenz könnte durchsichtiger werden.Kommunikation muss weiterhin geübt werden.

Image

am Aufbauen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In Arbeit

Vorgesetztenverhalten

Im Lernprozess

Kommunikation

Besser geht immer


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Man kann nicht alles nur schlecht reden! Zum besser werden kann man, wenn man denn möchte auch beitragen...

3,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Richtig schlecht....gar nichts. Ich werde den Landesverein zwar verlassen, habe aber sehr gerne dort gearbeitet, aber gehe nun den nächsten Schritt auf der Karriereleiter....leider ist dieses beim Landesverein zur Zeit nicht gegeben.

Arbeitsatmosphäre

An und für sich super! Nörgler und Unzufriedene findet man jedoch überall.

Image

Leidet vermehrt durch die Mundpropaganda unzufriedener Mitarbeiter. Viele von Ihnen sind jedoch diese, die nicht dazu beitragen, dass gewisse Dinge besser funktionieren.

Work-Life-Balance

Dienstplan ist Dienstplan. Natürlich wird man angerufen und gefragt, ob man einspringen kann...immerhin stehen die Bewohner im Fokus und sollen eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten. Es steht aber jedem frei zu sagen, dass man keine Zeit hat.

Kollegenzusammenhalt

Mit dem Großteil der Kollegen 1a!

Vorgesetztenverhalten

Immer ein offenes Ohr, jedoch wäre mehr Rückhalt wünschenswert

Arbeitsbedingungen

Mehr Personal wäre wünschenswert, fällt aber leider nicht vom Himmel

Kommunikation

Oftmals wäre mehr Transparenz wünschenswert. Diese ist jedoch nicht immer möglich, was nicht jeder versteht oder nicht verstehen möchte

Interessante Aufgaben

Kein Tag gleicht dem anderen und die Aufgaben sind abwechslungsreich


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Passen sie gut auf sich auf!!!

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Landesverein für Innere Mission in Schleswig - Holstein in Rickling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die gepflegte Parkanlage…

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

Innovation zulassen. Zuhören. Ehrlich bleiben!!! Chancen geben. Mehr Awareness.

Arbeitsatmosphäre

Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist gruselig. Die jungen Mitarbeiter*innen dürfen/sollen sich kaum bis gar nicht einbringen. Die älteren Mitarbeiter*innen hingegen haben zu viel Raum der dann jedoch nicht mit der, immer wieder benannten, Erfahrung gefüllt wird. Eigentlich besteht da jedes Gespräch aus „damals war….!“ oder „heute ist…!“ oder „die jungen die können ja …!“
Der Großteil der Mitarbeiter*innen ist ausgebrannt. Die wenigsten fühlen sich gehört oder gesehen. Alles funktioniert „gerade eben so“.
Das Potenzial der Lage, der Strukturen und des Personals werden kaum funktional genutzt. Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war oberflächlich und leider nur aufgesetzt wertschätzend. Im Vorstellungsgespräch wurde gewohnt das Unternehmen und die Strukturen in den Himmel gelobt - man könne zudem
Jederzeit mit allem die Vorgesetzten ansprechen. Von den Versprechen wurde am Ende leider, bis auf die pünktliche Auszahlung des Gehalts, kaum etwas umgesetzt oder eingehalten.
Vor meiner Beschäftigung wurde ich mehrfach gewarnt. Ich empfinde meine Beschäftigung im Landesverein als Zeitverschwendung und erinnere mich nicht gerne zurück.

Image

Das mit dem guten Image war einmal.
So wie es jetzt ist wird das nichts mehr.

Work-Life-Balance

Eigentlich starre Arbeitszeiten konnten zwecks Kinderbetreuung angepasst werden. Das war sehr gut. Wurde jedoch auch erst nach zwei Gesprächen und mit Augenrollen unter der Hand geregelt.

Karriere/Weiterbildung

Kein Kommentar

Gehalt/Sozialleistungen

Nach Tarif und gewohnt ohne Spielraum. War für die Arbeit angemessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Machen die durch die überwiegende Selbstversorgung ganz gut!

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt mit einigen wenigen Mitarbeiter*innen war leider zu häufig der einzige Grund zur Arbeit zu kommen. Die wollte man dann nicht im Stich lassen. Leider ruhen sich Arbeitgeber zu häufig auch darauf aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Das machen die ganz toll mit den älteren viel erfahreneren Kolleg*innen.
Innovation bleibt hierbei zwar auf der Strecke… aber naja.

Vorgesetztenverhalten

Möchte ich in keinem Falle nochmal erleben. Passen sie gut auf sich auf.

Arbeitsbedingungen

„Das Wasser darf nicht getrunken werden, dass übrig gebliebene essen muss verworfen werden sonst gibt es eine Abmahnung!“
„Komm einfach schon 30 Minuten früher dann bekommst du auf jeden Fall einen Parkplatz!“
„Nein, wir haben keine Boten, du musst selber zweimal am Vormittag einen überflüssigen Spaziergang machen. Klar, einer würde auch reichen - aber wir machen das schon immer so…!“

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt in der Regel über zu viele Ecken. Hierdurch geht schnell der Kern verloren. Schnell werden Tatsachen verdreht und man verlässt mit einem Kopfschütteln den Kontakt. Wenn man seit Jahrzehnten im Hause arbeitet hat man klare Vorteile durch Kontakte. Hat man diese nicht ist man schnell allein.

Gleichberechtigung

Klare Vorteile wenn man die richtigen Leute kennt.

Interessante Aufgaben

„Bitte nichts verändern! Das machen wir schon immer so!“

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Arbeitgeber-Kommentar

Presse und Kommunikation des LandesvereinsMitarbeiter*in

Sehr geehrte*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre ehrliche Meinung. Als Arbeitgeber nehmen wir jede Rückmeldung sehr ernst und sind stets bestrebt, uns zu verbessern. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie teilweise negative Erfahrungen mit uns gemacht haben.

Gerne möchten wir diese Gelegenheit nutzen, um auf Ihre Anmerkungen einzugehen und einige Missverständnisse zu klären. Unser Ziel ist es, eine transparente und offene Kommunikation zu fördern und stets die bestmöglichen Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden zu gewährleisten.

Wir legen dabei großen Wert auf die Einbindung aller Mitarbeitenden, unabhängig von ihrem Alter oder ihrer Berufserfahrung. Mit regelmäßigen Team-Meetings und Workshops bieten wir eine Plattform für alle, ihre Ideen und Vorschläge einzubringen. Dies fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch die Innovationskraft unserer Teams.

Wir schätzen die Erfahrung unserer langjährigen Mitarbeitenden und fördern aktiv den Wissenstransfer. Mentoring-Programme und intergenerationelle Projekte sind Entwicklungsthemen für unsere Unternehmenskultur, um das Beste aus der Erfahrung der Älteren und der Frische der Jüngeren zu vereinen. Hier haben wir erkannt, dass wir Verbesserungspotenzial besitzen und haben dieses Thema mit auf unsere Agenda genommen.

Wir haben umfangreiche Programme zur Prävention von Burnout implementiert. Dazu gehören Supervisionen, betriebliches Gesundheitsmanagement und regelmäßige Schulungen zur Stressbewältigung. Unsere Mitarbeitenden haben dabei Zugang zu vielfältigen Unterstützungsangeboten. Wir haben hierzu mit der Gründung unserer „Fachstelle KOMPASS“ einen professionellen Partner an unserer Seite, der sich schon sehr frühzeitig den Herausforderungen der Belastungen im Arbeitsleben angenommen hat und hierzu Programme für den Landesverein konzipiert und umsetzt.

Eine offene und wertschätzende Kommunikation ist ein Kernprinzip unserer Organisation. Wir führen regelmäßige Feedback-Gespräche durch, um sicherzustellen, dass sich jede*r gehört und gesehen fühlt. Wir sehen unseren Gesamtprozess gemeinsam als „lernend“ an. Wir wissen, dass wir viel Potenzial haben und noch nicht alles sofort so läuft, wie wir uns das vorstellen, aber wir reflektieren und beziehen die Mitarbeitenden in die Prozesse mit ein.
Transparenz und Verlässlichkeit sind uns dabei sehr wichtig. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Versprechen zu halten und haben in den letzten Jahren zahlreiche Projekte und Verbesserungen umgesetzt, die den Arbeitsalltag unserer Mitarbeitenden erleichtern und bereichern. Wie Sie sehen, nehmen wir jede Form von Kritik sehr ernst und nehmen uns Zeit, uns inhaltlich damit auseinanderzusetzen.

Wir bieten für unsere Führungskräfte regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen in den Bereichen Kommunikation, Führung und Mitarbeiterentwicklung um eine unterstützende und wertschätzende Führungskultur zu gewährleisten an. Auch wir erleben es, dass junge und unerfahrene Führungskräfte Zeit für ihre persönliche Entwicklung benötigen und das Lernen aus Fehlern oftmals eine sehr schmerzvolle Erfahrung mit sich bringt. Vertrauen, Verständnis und eine gut gelebte Kommunikation in alle Richtungen können hierbei helfen. Es ist bedauerlich, dass Sie negative Erfahrungen mit Ihren Vorgesetzten erlebt haben. In der Summe unserer vielen Führungskräfte bleibt aber festzuhalten, dass christliche Werte (Nächstenliebe, Wertschätzung, Gerechtigkeit), eine Mitarbeiterorientierung (Partizipation, Förderung und Entwicklung, Work-Life-Balance), eine offene gelebte Kommunikationskultur und eine Gemeinwohlorientierung die Säulen unseres Führungsverständnisses bilden.

Regelmäßige Anerkennung und Wertschätzung der geleisteten Arbeit sind für uns ebenso wichtig. Dies geschieht durch Lob, Mitarbeiterentwicklung und besondere Veranstaltungen, die wir mit und für unsere Mitarbeitenden, Patient*innen, Klient*innen und Bewohner*innen durchführen.

Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitenden stehen jedoch an erster Stelle. Wir stellen sicher, dass alle Hygiene- und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Hierzu halten wir eine eigene Stabsstelle für Hygienemanagement vor, die sich vor allem in der belastenden Phase der Corona-Pandemie bestens bewährt hat. Unsere Einrichtungen sind so gestaltet, dass sie den Bedürfnissen unserer Mitarbeitenden jederzeit gerecht werden. Dies umfasst ergonomische Arbeitsplätze, ausreichende Pausenräume und sichere Parkmöglichkeiten. Auch wenn nicht immer direkt vor einer Einrichtung ein Parkplatz frei ist, so bieten wir in unmittelbarer Nähe aller Einrichtungen ausreichend unentgeltliche Parkplätze an.

Bei uns zählt die Leistung und das Engagement unserer Mitarbeitenden. Wir fördern ein Arbeitsumfeld, in dem sich jede*r unabhängig von seinen Kontakten und seiner*ihrer Betriebszugehörigkeit wohl und unterstützt fühlen kann. Begleitet und unterstützt werden unsere Mitarbeitenden in diesem Prozess von unseren Mitarbeitervertretungen.

Wir sind stolz auf unsere engagierten und kompetenten Mitarbeitenden, die täglich einen sehr wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Patient*innen, Klient*innen, Bewohner*innen und in unseren Einrichtungen leisten.

Um die von Ihnen genannten Punkte in Zukunft noch gezielter verbessern zu können, ist es wichtig, die genauen Ursachen zu kennen.
An diesen Prozessen möchten wir gemeinsam mit Ihnen arbeiten und laden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Dialog ein.

Über Ihre Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Rößner
Leiter Funktionsbereich Personal

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 78 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 55% der Bewertenden würden Landesverein für Innere Mission in Schleswig-Holstein als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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