28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Landkreis Aurich legt großen Wert auf die Gesundheit der Mitarbeitenden. Neben Hansefit und Fahrradleasing werden regelmäßig verschiedene Gesundheitsworkshops angeboten.
Weiterhin besteht die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre beim Landkreis Aurich empfinde ich als sehr gut. Die Vorgesetzten geben regelmäßig Feedback zur geleisteten Arbeit, sodass man sich durchaus auch wertgeschätzt fühlt.
Der Urlaub wird im Team und mit der Vertretung abgesprochen. Bislang habe ich immer Urlaub bekommen, wenn ich dies beantragt habe. Innerhalb der Funktionszeiten kann jeder seine Arbeitszeit frei wählen.
In regelmäßigen Abständen wird der nebendienstliche Angestelltenlehrgang II angeboten. So können sich die Verwaltungsmitarbeiter und mittlerweile sogar Quereinsteiger weiterbilden. Außerdem kann man fachbezogene Fortbildung besuchen. Weiterhin bietet der Landkreis Aurich verschiedene allgemeine Fortbildungen, bspw. Microsoft-Schulungen oder Deeskalationsseminare.
Die Bezahlung richtet sich nach Tarifverträgen oder eben nach dem Niedersächsischen Besoldungsgesetz. Der Landkreis Aurich kann diese somit nicht beeinflussen, zahlt das Gehalt aber immer pünktlich aus.
Bei der Anschaffung neuer Dinge wird durchaus der Nachhaltigkeitsaspekt berücksichtigt.
Die Zusammenarbeit in meinem Team gefällt mir sehr gut. Bei Problemen unterstützt jeder jeden. Auch innerhalb des Hauses herrscht ein guter Umgang miteinander.
So wie ich das mitbekomme, wird bei der Auswahl der Mitarbeitenden nicht auf das Alter geachtet. Wir bekommen regelmäßig neue Kolleg*innen in jedem Alter. Ältere Kolleg*innen werden jüngeren Kolleg*innen meiner Erfahrung nach nicht benachteiligt und bei Beginn der Pension/Rente zu einer Abschiedsveranstaltung vom Landrat eingeladen.
Meine Vorgesetzten kommunizieren offen und ehrlich. So bekommt man Lob, wenn etwas gut gelaufen ist, aber es wird auch Kritik geäußert, wenn etwas nicht so gut gelaufen ist. Ziele werden in Rücksprache klar und realisitisch kommuniziert.
Ich bin mit meiner Ausstattung sehr zufrieden. Fast jeder Arbeitsplatz ist mit einem großen oder zwei kleineren Bildschirmen und einem Drucker ausgestattet. Die Digitalisierung setzt sich auch nach und nach durch. Alle Büros haben Fenster und damit eine angenehme Helligkeit. In den meisten Fällen handelt es sich um Zweierbüros.
In regelmäßigen Dienstbesprechungen wird man über aktuelle Themen informiert und bekommt so alle Informationen, die man für die tägliche Arbeit benötigt.
Meiner Meinung nach haben Frauen dieselben Aufstiegschancen als Männer. Es sind immer mehr Frauen in Führungspositionen vertreten. Führungspositionen werden sogar von Teilzeitbeschäftigten besetzt, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu stärken.
Die Arbeitsbelastung ist im Team fair verteilt. Die Aufgaben sind weitestgehend stellenbezogen, dennoch kann man teilweise bei der Aufgabenverteilung mitwirken.
Regelmäßige Gehaltszahlung
Wurde schon beschrieben im Groben.
Wo soll man anfangen ?
Jeder versucht sich über Wasser zu halten. Ellenbogen-Kulltur. Hoher Arbeits- bzw. Zeitdruck. Geringe bis keine Zusammenarbeit. Achtung, Respekt und Wertschätzung sind Fremdwörter in einigen Abteilungen. Gedrückte, frustrierte und angenervte Gesamtstimmung. Professionskämpfe und Vetternwirtschaft. Mobbing gehört zur Tagesordnung. Spezielle Vergünstigungen nach Nasenfaktor. Ohne Beziehungen im Landkreis keinen größeren Einfluss. Cliquenwirtschaft und Rangordnung.
Mehr wie schlecht, sowohl durch Rückmeldungen der Kunden/Klienten, wie auch durch Arbeitsmoral der Mitarbeiter*innen. Viele Mitarbeiter*innen haben innerlich gekündigt und strahlen diesen Zustand auch aus. Keine Identifizierung mehr mit dem was man tut und dem Arbeitgeber als Solchen.
Bei längerem Arbeitsweg ist eine Vollzeitstelle, aufgrund des permanent hohen Arbeitsaufkommens, auf Dauer, nur schwer zu bewältigen. Überstunden stehen regelmäßig an. Nach dem Erholungsurlaub muss die liegengebliebene Arbeit, zusätzlich,zu den neuen Aufträgen aufgearbeitet und abgearbeitet werden, da es keine vollständige Vertretung im Urlaubs- oder Krankheitsfall gibt. Erholungswert gleich "Null". Gedanken an die Arbeit auch am Wochenende, im Urlaub und bei Krankheit.
Fort- und Weiterbildungsangebote sind vorhanden. Aber auch hier gilt der allgegenwärtige Nasenfaktor. Gefördert wird nur, wer gefördert werden soll.
Bildung einer Notgemeinschaft um weiterhin bestehen zu können. Gefühl "Man sitzt gemeinsam in einem sinkendem Schiff". Lagerbildung "Wir gegen die Anderen". Kollegen*innen oder Konkurrenten*innen ??? Leider fällt einem in dieser Arbeitsgemeinschaft das Vertrauen im Miteinander und Umgang schwer. Der vermeintlich gute Kollege oder die vermeintliche gute Kollegin kann gleichzeitig der schlimmste Feind oder Feindin sein. Dies führt zu einer ständig angespannten "Hab- Acht- Stellung" man verliert den Verlass und das Vertrauen in die Kollegen*innen und mutiert im vermeintlichen Team zum Einzelkämpfer*inn.
Ältere Mitarbeiter*innen werden nur geduldet. Auf ggf. gesundheitliche oder persönliche Einschränkungen/Probleme wird keine Rücksicht genommen. Erfahrungen, Einwänden und Vorschlägen durch diese Mitarbeiter*innen wird nur wenig Beachtung geschenkt. Besonders deutlich wird dieses Verhalten in Meetings und allgemeinen Besprechungen.
Zum Teil sehr junge, fachfremde Vorgesetzte. Bedingt dadurch, oft nur geringe Fachkenntnisse. Keine Leitungserfahrungen, daher oftmals Überforderung. Teils überheblicher, ignoranter und arroganter Führungsstil wenn Mißstände von den Mitarbeitern*innen angesprochen und aufgezeigt werden und keine eigenen Lösungsansätze bzw.Lösungsstrategien, mangels Erfahrung und Kenntnis, vorliegen bzw. entwickelt werden können.
Ein Thema für sich. Veraltete Technik, marode Bausubstanz allgemein, zugige Flure, schlecht beheizte und beleuchtete Büros, schlechte Parkplatzsituation etc.
Kommuniziert wird nur "von oben nach unten". Kein Gehör für aktuelle Probleme. Bagatellisierung von Problemen durch die Vorgesetzten. Wichtige Informationen werden nur an "Auserwählte" übermittelt. Gefährlicher "Flurfunk" und Gerüchte aufgrund mangelnder Transzendenz im Informationsfluss.
Viel zu gering für die geforderte Arbeitsleistung. Bessere Chancen in der freien Wirtschaft.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass weiblichen Mitarbeiterinnen nur wenig Mitspracherecht zugestanden wurde. Befürchtungen und Sorgen wurden nicht ernst genommen und von den überwiegend männlichen Mitarbeitern belächelt bzw. Verbesserungsvorschläge wurden abgewunken. Es gilt der Nasenfaktor. "Gleich und Gleicher"
Interessante Aufgaben sind sicherlich vorhanden. Leider kann Diesen, aufgrund
des hohen Zeitdrucks, nur wenig Beachtung geschenkt werden. Abarbeiten im Akkord lautet die Devise, die leider zu Lasten der Gesamtqualität praktiziert und gefordert wird.
Der Landkreis Aurich ist ein vielfältiger und interessanter Arbeitgeber. Ich arbeite schon seit vielen Jahren beim Landkreis und bin mit dem Landkreis als Arbeitgeber sehr zufrieden. Die Möglichkeit von mobilem Arbeiten ermöglicht mir die Work-Life-Balance perfekt umzusetzen.
Knappe 8 Jahre beim Landkreis Aurich machen einen für die nächsten Berufsjahre unkaputtbar - schlimmer kanns nicht werden. Das war gut.
Die riesige Ignoranz der Führungsetage.
In erster Linie sollte der Landkreis sich dringend mit der "untersten Etage" auseinander setzen. Diejenigen, die die meiste Arbeit machen haben meist auch die besten Ideen. Vorschläge, die seitenweise gesammelt wurden sollten auch mal angenommen werden. Es kann nicht sein das junge Menschen ihre Energie dafür aufbringen dass sie "etwas ändern wollen" am Ende nicht gehört und dann gemobbt werden. Der Landkreis läuft nicht ohne gutes Personal, das sollte man sich dringend vor Augen führen. Es gibt vereinzelt wirklich gute Mitarbeiter die dringend angehört/gefördert werden sollten. Vielleicht bewertet man diese anhand der Leistung und nicht am Familiennamen.
Wenn du als Aussenstehender kommst und keinerlei Familie/Partner in Führungsebenen hast wirst du zu jenen gehören die ständig und auf jede erdenkliche Art kontrolliert werden während die anderen wirklich jede Art von Freiheit erfahren. Ungleichbehandlung und Führen mit zweierlei Maß hat der Landkreis Aurich quasi erfunden.
die Gleitzeit Problematik wurde bereits angesprochen. Außerdem ist es so, dass sich der Landkreis Aurich als Dienstleister sieht was dann leider bedeutet, dass das Kundenwohl immer über dem Angestellten steht. Es wurde als normal angesehen dass z.B das Jobcenter immer erreichbar sein muss. Die Arbeit konnte nie in Ruhe erledigt werden da immer das Telefon ging oder jemand plötzlich im Büro stand. Security sucht man auch vergebens, wird man bedroht oder beleidigt müssen die Kollegen sich untereinander helfen. Außerdem sollte man seine Vornamen gegenüber den Leistungsempfängern kundgeben und selbst Hausbesuche (Überprüfung der Wohnsituation) durchführen. Und das als ungeschulte Angestellte in Wohnungen, in die selbst die Polizei nicht unbewaffnet gehen würde.
Weiterbildungen werden eher nicht gefördert. Kollegen, die auf eigene Faust ihre Weiterbildung zahlen werden sogar eher dafür gemobbt. Der Landkreis sieht sein Personal einfach nicht als wichtiges Gut, welches ihm Positives bringen kann - Es herrscht eine Jeder gegen Jeden und Konkurrenz Kultur.
Der Landkreis zahlt wirklich nur das nötigste/ das was er muss. Leistungsorientierte Bezahlung landet meist auch bei den eigenen Familienmitgliedern.
Wer so mit Angestellten umgeht kann kein Sozialbewusstsein haben. Außerdem fällt auf dass vor allem mit jungen Menschen ( also der Zukunft) schlecht umgegangen wird.
es gibt zwei Lager. Die einen, die gemeinsam leiden und sich so gut es geht unterstützen (mD) und diejenigen die sich der Führung soweit anpassen, dass sie selbst alle anderen schlecht behandeln (gD). Grundsätzlich muss der mD sich sowieso vom gD anhören er sei minderwertig weil er "nur eine Ausbildung hat". Andere in die Pfanne hauen und Psycho Spielchen sind an der Tagesordnung.
Mein Eindruck war, dass die älteren Kollegen eher respektiert wurden aufgrund der Lebenserfahrung. Als junger Mensch hat man es daher doppelt schwer.
Die Vorgesetzen sind leider ohne jegliche Kompetenzen. Da gehts dann nach Ehe/Beziehung oder wo/wie man sich in der Politik einsetzt.
Wer mit Leistung glänzen will wird sowieso weggemobbt. Die Vorgesetzen interessieren sich überhaupt nicht für ihre Mitarbeiter und jedes Gespräch führt ins Leere.
Außen hui innen pfui. Der Landkreis Aurich hat in den letzten 5 Jahren sehr an seinem äußeren Erscheinungsbild gearbeitet. Es gab Renovierungsarbeiten und digitale Anzeigetafeln. All das passierte allerdings nur oberflächlich. Beispielsweise regnet es regelmäßig rein. Die weißen Platten an der Decke werden dann halt getauscht sobald sie braun geworden sind. Auch der Teppich ist ein Sammelsurium von Keimen. Die Toiletten sind regelmäßig gesperrt wegen Asbest-Beseitigungs-Arbeiten. Die Luft/der Staub der Arbeiten wird dann in das Treppenhaus geleitet. Die Technik lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Schaut man unter den Schreibtisch fürchtet man sich vor einem Kabelbrand bei dem ganzen Kabelsalat.
Kommunikation findet vor allem nicht zwischen der Führungsebene und der untersten Angestelltenebene statt. Selbst grundlegende Neuerungen in Rechtsprechung etc. erfährt man eher in der Presse als von den verantwortlichen Führungspositionen. Der einzige Austausch findet zwischen Führungsebene und dem gehobenen Dienst statt. Die Masse ist jedoch der mittlere Dienst, der dann auch die meiste Arbeit stemmt. Führung und gD können dann schön weiterhin alles nach unten in den mD drücken.
Oft hatte ich den Eindruck als Frau ist es besonders schwierig beim Landkreis. Bestätigt wurde diese Annahme dann durch einen Test. Ein Vorschlag, der von einer jungen Frau gemacht wurde, wird später von einem jungen Mann erneut gemacht. Der junge Mann erhält Anerkennung und wird für sein Engagement gelobt. Die junge Frau hingegen war nur eine Zicke, die überall Probleme sieht. Der Lösungsansatz der Frau wurde überhaupt nicht angehört. Zudem sei die Frau viel zu emotional. Der Mann hingegen war gerechtfertigt emotional weil er schließlich seine Arbeit gut machen wollte.
Grundsätzlich gibt es viele tolle und interessante Aufgaben beim Landkreis. Die Arbeit an sich ist auch im mD sehr anspruchvoll und erfüllend. Man hat die Möglichkeit in kürzester Zeit ein umfassendes Wissen in gewissen Rechtsgebieten zu erlangen da man durch die Masse an Arbeit schnell lernt.
Ich bin bis heute darüber schockiert, bei diesen Arbeitgeber gearbeitet zu haben. Nach meiner Zeit beim Kreis Aurich dachte ich , dass ich tatsächlich ungeeignet für den Öffentlichen Dienst bin. Dem war offensichtlich nicht so. Mittlerweile arbeitet ich bei einer obersten Bundesbehörde in Berlin. Ich kann wirklich nur jedem raten, sich einen anderen Arbeitgeber (am besten im Landes- und Bundesbereich) zu suchen.
Wurde zur Genüge aufgeführt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll. Am Wichtigstens ist vorerst, dass endlich einmal Menschlichkeit, Kollegialität und Loyalität zu Grundwerten des Kreises werden. Es gibt Aufgaben, die nur mit- und nicht gegeneinander erfüllt werden können. Die Führungsebene muss endlich nach Qualifikation und nicht nach Gusto der Personalabteilung eingestellt werden.
In vielen Dienststellen herrscht ein Klima der Angst. An jeder Ecke und auf jedem Flur hört man Gerüchte und jederzeit berfürchtet man, dass es einem selbst trifft.
Die Bürger haben nicht umsonst ein gewisses Bild von ihrem Landkreis. Man kann wahrlich nicht stolz sein, dass diese Kreditverwaltung für das Wohlergehen von 160.000 Menschen verantwortlich ist. Der Ruf war nie gut und wird es wohl auch in absehbarer Zeit nicht werden.
Gleitzeit funktioniert nur innerhalb der "Funktionszeiten". De facto existiert auch keine eigentlich Gleitzeit. Führungskräfte erwarten, dass man zu einer gewissen Zeit (in meinem Fall 7 Uhr) am Schreibtisch sitzt. Falls man dies nicht tut, gibt es Ärger. Urlaub wurde mehrmals nicht genehmigt; ein Vorgang, den ich nirgendwo anders im ÖD jemals erlebt habe. Dienstreisen müssen zu teils unzumutbaren Zeiten durchgeführt werden. Dieser Arbeitgeber schert sich nicht um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter.
Fortbdilungenanträge wurden nicht bearbeitet. Es fehle an "Ressourcen".
In Zeiten des Fachkräftemangels erlaubt der Landkreis Aurich es sich, unterdurchschnittlich zu bezahlen. Nach einem Bachelorstudium wird man mit E8/E9a beim Kreis angestellt. Jede Bundes- und Landesbehörde bezahlt für solche Abgänger mindestens E9c oder gleich A9-A11. Die Gehälter sind im Allgemeinen deutlich schlechter als beim Bund.
Kann ich nicht bewerten.
In einer Formel ausgedrückt: Jeder gegen jeden.
Die Führungskräfte haben das
gegenseitige Ausspielen der Mitarbeiter perfektioniert. Im Nachhinein wurde ich darüber in Kenntnis gesetzt, dass auch ehemals mir freundlich gegenübergetretene Kollegen hinterm meinem Rücken gelästert haben. Das ist, meiner Meinung nach, das wirklich Allerletzte.
Die Älteren haben meist bereits mit der Behörde abgeschlossen. Demzufolge droht Ihnen auch mMn weniger Ausgrenzung als Neuzugängen.
Wurde in den obigen Punkten bereits ausführlich behandelt. Meist handelt es sich um Menschen aus der Region, die ein überhöhtes Bild von sich selbst haben. Die schelchtesten Führungskräfte beim Land und beim Bund sind noch besser als die besten beim Landkreis Aurich. Die ganze Führungsebene des Amtes ist untereinander eng verbandelt.
Die Büroräumen sind unzumutbar. Das Bauamt bspw. sitzt direkt neben einem Restaurant an der Kirchdorfer Straße. Tagtäglich roch es nach Frittierfett und anderen unangenehmen Gerüchen. Die Büroräume sind teilweise nicht gut ausgeleuchtet. Die "Pausenräume" laden wohl eher zum Gehen als zum Rasten ein.
Eine Kommunikation fand, wenn überhaupt, ausschließlich von oben nach unten statt. Der Ton war autoritär und bisweilen auch übergriffig. Die Meinungen der "Untergebenen" werden nicht in die Entscheidungsfindung mit eingebunden. Ob Urlaubsanträge etc. genehmigt wurden, erfährt man hier lediglich auf Nachfrage.
Kann von meiner Seite nicht direkt beurteilt werden. Auffallend ist, dass die Führungsebene fast durchgehend männlich ist.
Wenn Sie sich für die stupide und einfallslose Bearbeitung von Bauanträgen oder Waffenscheinen interessieren und dabei noch ausgegrenzt und gemobbt werden wollen, sind sie beim LKA ganz richtig. Zudem erhalten Sie mit abgeschlossenen Studium noch eine E9A-Bezahlung für diese aufregende Arbeit. Das Arbeitspensum beim Kreis Aurich war auch enorm hoch.
Tut sich schwer in der modernen Arbeitswelt
Vernünftige IT-Arbeitsplätze und eine durchgängig funktionierende Software.
Ausbau und Möglichkeit von Home-Office (30% ist ein Witz).
Keine Bevorzugung anderer Abteilungen.
Führungskräfte die nicht mehr im Mittelalter leben.
Statt Homeoffice vernünftig anzubieten, muss man in´s Büro mit dem PKW, Öffentliche Verkehrsmittel ist ein Witz
Software die ständig abstürzt, an Arbeitsplätzen mit zwei Bidschirmen sind diese auch noch unterschiedlich von der Bauform
Zentrale Lage, Kommunikation zwischen verschiedene Positionen
Die miserabele Bezahlung, Zeitverträge keine klaren Linien an denen man sich orientieren kann
Alte Amtsstrukturen aufbrechen und modern gestalten. Feste Verträge statt zeitverträge
Wenig bis nichts
Die Führungsebene und der Umgang untereinander
Fairness und Sozialkompetenz wären mal was
Urlaub und Stundenausgleich lief grundsätzlich problemlos.
Je nach Abteilung herrscht hefriger Konkurrenzkampf, der gern in Mobbing endet
Wenn man nicht die brave Marionette spielt, wird man mit allen Mitteln weggemobbt und abgesägt.
Nach einer gewonnenen Klage wurde mir "versprochen" in ganz Ostfriesland keine Chance mehr im öffentlichen Dienst haben werde. Es war keine leere Drohung. Außerhalb Ostfriesland hatte ich die freie Wahl bei neuen Arbeitgebern
Es gibt Parkplätze
Zu viel
Personalentwicklung betreiben!
Da hilft auch kein „hübsch machen“
Zeitverträge und Hinhalte Gespräche. Leider keine Perspektiven.
Gemeinsam wird gelitten
Auch unter der neuen Führung nicht besser geworden
Kostenlose Parkplätze
-Es wird viel Geld verbrannt
-Einige ältere Kollegen sitzen ihre Zeit nur noch bis zur Rente ab, jüngere deutlich schlechter bezahlte Kollegen müssen den Workload abfangen (Betrifft alle Bereiche)
-Mehr Flexibilität in allen Bereichen
-Sich wirklich wie eine moderne Verwaltung geben, wie es im Imagefilm beworben wird
-Mehr Personal einstellen an den richtigen Stellen
-Die Notwendigkeit eine gut aufgestellen IT-Abteilung erkennen, da alle Prozesse mehr und mehr Digital werden und somit eine gewisse Abhängigkeit ensteht
-Es gibt immer up- und down-Phasen mit extrem viel Arbeit, bei denen massig Überstunden geschoben werden müssen oder es ist absolut nichts zu tun und man sitzt die Zeit bis zum Feierabend ab.
-Neue Technologien werden oft von älteren Kollegen abgelehnt/ nicht angenommen
Fachliche Fortbildungen sind kein Problem.
Aufstiegschancen in der IT sind nicht vorhanden.
Als Berufseinsteiger ist es ok fürdie region. Größere Gehaltssprünge stagnieren irgendwann. Höhergruppierungen sind nur mit viel Zeit, nerven und Ärger verbunden.
Sozialleistungen sind vorhanden
Neuer Amtsleiter setzt sich für die Angestellten ein. Versucht die jahrelangen Versäumnisse aufzuräumen und alles neu zu Strukturieren.
Viele Dinge erfährt man erst aus der Zeitung
Vitamin B ist intern sehr wichtig
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