51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Negative Bewertungen lieber löschen zu lassen als sich mit der fundierten Kritik zu befassen passt zu diesem Laden. Zur Sicherheit werden noch einige sich teils völlig unglaubwürdig lesende positive Bewertungen hinterhergeschüttet. Kann niemandem empfehlen, sich dort auch nur zu bewerben.
Hier wird sehr viel versprochen und sehr wenig bis gar nichts eingehalten.
... dass das nicht mehr mein Problem ist.
Doppelmoral und "Drüber schlägt drunter"-Denkweise. politisch gehypte Menschen prägen negativ.
ehrliche Selbstreflexion/ politische Einflüsse begrenzen( mehr Fachlichkeit und Experten, keine Rhetoriker. Ansprechende Gehälter und Zusatzleistungen (das geht bereits beim Parkplatz los)
Teams werden auseinandergenommen und so kaputt gemacht
nach Außen ganz wichtig; man gibt sich modern.
erst ab einer bestimmten Ebene vorhanden
das hängt sehr vom Geschäftsbereich ab und ob sich Leitung einsetzt.
"das lässt der TVÖD nicht zu". Engstirnigkeit und somit sind gute Leute weg
na, es gibt doch E-Autos und Solarzellen auf dem Dach
angespannt
die Expertise und Kompetenz ist nicht gefragt
trotz öffentlicher Verwaltung eine enorme Druckkultur
sei froh, wenn du (noch) ein Büro hast
selektive Infos auch unter Führungskräften
es gibt eine Gleichstellungsbeauftragte, na dann ...
hängt von der politischen Diskussion ab
Nur Fordern, kein Fördern.
Führung erneuern.
Meiner Meinung nach sind die Vorgesetzten unfähig Aufgaben abzugeben. Wird mal eine Aufgabe übertragen, wird unnötig häufig kontrolliert und hinterfragt. Das löst unnötig Druck auf die Mitarbeitenden aus. Das Berufsklima erscheint so, aus meiner Sicht, sehr toxisch.
Gute Arbeit wird wertgeschätzt, Fehler zudem nicht bestraft. Seitens Leitung wird versucht, eine offene Kommunikation zu etablieren.
Sehr faire Arbeitszeiten!
Die Ehrlichkeit, bzgl. Uneinigkeiten oder verschiedener Meinungen, könnte noch ausgebaut werden. Das obliegt jedoch dem Einzelnen.
Digitalisierung und das Raumklima sind ausbaufähig.
Die Außendarstellung ist wichtiger, das was nach außen transportiert wird, wird innen nicht gelernt
Nachbarverwaltungen lachen über den Landkreis
Ab Amtsleiterebene katastrophal. Manipulativ, intransparent.
Öffentlicher Tarif halt
Selbstständiges Arbeiten möglich, auch im Homeoffice
Überprüfung der Führungsqualität in den einzelnen Ebenen. Ganz oben angefangen… Die Stimmen der Mitarbeitenden wenigstens mal anhören und gute Ideen bei Entscheidungen und Vorgaben mit einbeziehen…
Es geht langsam an die Substanz
Schlechter Service, lange Wartezeiten
Selten Lob regelmäßig Kritik, obwohl alle seit Monaten am Limit arbeiten
Die Leistungen des öffentlichen Dienstes.
Die Flexibilität in meinem Team und der Teamzusammenhalt, die Cafeteria, den Wasserspender, den Parkplatz, die Ausstattung, moderne Arbeitsräume.
Sicherer Arbeitgeber, offen für Neues, kümmert sich im Ganzen um seine Mitarbeitenden mit Taten.
Sehr hierrachiegetrieben ..
Das WIR-Gefühl verbessern.
Grds. eine gute Arbeitsatmosphäre mit Luft nach oben.
Daran muss nochmal gearbeitet werden!
Sehr gut!
Es gibt ausreichend Angebote und Möglichkeiten, wenn man will.
Keine großen Flexibilitäten ... TVÖD
Gut!
Wie überall: Einige engagieren sich sehr, einige arbeiten nach Vorschrift und viele dazwischen.
Ja.
Das ist sicherlich unterschiedlich von Vorgesetztem zu Vorgesetztem. Es gibt solche und solche.
Technische Ausstattung ist gut. Gebäude ist neu und modern.
Regelmäßige Teammeetings finden statt. Leider fehlt mir etwas die übergeordnete Information aus anderen Bereichen und die Infos über Erfolge.
Die Frauenquote ist überproportional - also noch etwas zu tun!
Sehr unterschiedlich je Sachgebiet und eigenen Interessen.
Es gibt für alles eine Ansprechpartnerin.
Der mangelnde Anspruch, zu Gestalten statt nur hinterher zu verwalten.
Verwaltung für die Bürgerinnen so einfach wie möglich machen, nicht für die Mitarbeiter.
Jedes Amt agiert ziemlich autonom, da bleibt manchmal das gemeinsame Ziel auf der Strecke. Außerdem nehmen die Flurgespräche zu viel Zeit ein.
Im Bekanntenkreis war der Wechsel zur Verwaltung eher mit Skepsis behaftet.
Das Angebot an Fortbildungen ist groß, vor allem im Verwaltungsbereich.
Tairifverträge sind eine feine Sache. Dann verdienen Leute einer Qualifikation auch das Gleiche.
Ich war für ein konkretes Projekt angestellt, welches ich ziemlich eigenverantwortlich gestaltet habe. Das lässt sich nicht ohne weiteres auf genuine Verwaltungstätigkeiten übertragen. Andererseits können Verwaltungskollegen auch immer mal wieder in ein anderes Amt wechseln, und lernen so neu Bereiche kennen.
So verdient kununu Geld.