Die Personalabteilung versucht die Bewertungen zu schönen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der geheuchelte Veränderungswille
Verbesserungsvorschläge
Hier wird sich erst was ändern, wenn der Karren so richtig fest steckt. Oder vielleicht ein kompletter Landrat die Verwaltung übernimmt. Hier können die Wählerinnen und Wähler richtig was erreichen.
Arbeitsatmosphäre
Von Misstrauen, Schulterklopfen und Popokriechen geprägt
Kommunikation
Schön getrennt. Führungskräfte unter sich. Die Ergebnisse werden dann als heilsbringende Gebote verkündet.
Kollegenzusammenhalt
Die NEUEN, die noch erpressbar und beeinflussbar sind, werden gegen die ALTEN (erfahrenen Fachkräfte) in Stellung gebracht und bevorzugt.
Work-Life-Balance
Wird schon sehr konservativ ausgelegt. Mit modernen Mirabeiter-Gewinnungs-Modellen hat das Angebot wenig bis gar nichts gemeinsam.
Vorgesetztenverhalten
Ganz gruselig! Grinsen, bedanken und dann einen Vermerk zu angeblich ungebührlichen Verhalten schreiben. Zum Glück gibt es noch Arbeitsgerichte, die diesem grenzüberschreitenden Führungsverhalten Einhalt gebietet. Fachliche Erfahrungswerte und auch gesetzliche Gegebenheiten, werden nur angenommen, wenn es zur Überzeugung der Führungskraft passt. So etwas passiert, wenn man fachfremde Personen in leitende Positionen bringt.
Interessante Aufgaben
Oh ja
Gleichberechtigung
Ja, die Gleichberechtigung kann man dem Landkreis Helmstedt nicht absprechen. Sie behandeln alle Kolleginnen und Kollegen gleich, wenn man etwas kritisch hinterfragt
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden definitiv jüngere Generationen bevorzugt. Ab 50+ ist man beim Landkreis Helmstedt unerwünscht oder man biedert sich an und findet alle Gehirnfürze super, auch wenn sie realitätsfern sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusst sein? Fremdwort!
Gehalt/Sozialleistungen
Ok. Zurzeit wird gerne mit Eingruppierungen getrickst. Z.B. nach TVÖD-E einstellen, obwohl die Voraussetzung für TVÖD-SuE gegeben ist. Man spart sich eine Zulage und die zusätzlichen Regenerationstage.
Image
Mies
Karriere/Weiterbildung
Wie anpassungsfähig ist man als Bewerber? Und ab wann kann man nicht mehr in den Spiegel gucken?