15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm
Behördenimage halt.
3 Tage Home-Office, das spart Sprit und den eigenen Geldbeutel
So wie die Stellen frei werden hat jeder die Chance sich zu bewerben.
Tarif . Gehaltsentwicklung stetig
1A
Guter Zusammenhalt, man stimmt sich viel ab und Teamarbeit läuft.
Ordentlich und auf Augenhöhe
Es wird stetig verbessert. Technik und Büro modern. Im Rahmen der Möglichkeiten wird alles möglich gemacht.
Das was wir wissen müssen wird ordentlich kommuniziert. Infos werden im Intranet gepostet.
Gleichberechtigung wird hier konsequent umgesetzt
Sehr vielfältig weil es immer neue Fälle gibt
vielseitige Einsatzmöglichkeiten in verschiedensten Themengebieten und Rechtsgebieten möglich
Umdenken zu einer digitalen Verwaltung
Prozesse wenn möglich verschlanken
Unterschriftswege verkürzen (bspw. über den digitalen Weg)
Bei den Bürgern hat der LK glaube ich ein weniger gutes Image. Als AG ist das Image besser, durch sichere Arbeitsplätze und Gehälter durch den TVöD.
Gleitzeit-Regelung
Teilzeit ist möglich
Je nach Haushaltslage bietet der LK den Mitarbeitern immer die Möglichkeit für Seminare und Fortbildungen, unterstützt aber auch wenn möglich bei Qualifizierungen zur Erlangung der Voraussetzungen für höherwertigere Stellen.
kann ich weniger beurteilen, das was ich mitbekomme wirkt fair
+ Laptops
+ Homeoffice möglich
+ durch DMS wird vieles digitalisiert -> weniger Papier
- im Sommer heizen sich die Räume sehr stark auf
Es finden zwar regelmäßig Dienstberatungen und Gespräche zum Austausch statt. Oft werden Sachverhalte auf Grund von fehlender Zeit aber nur kurz besprochen. Manchmal gehen wichtige Information im Amt aber auch zwischen den einzelnen Ämtern unter, die aber für die Arbeit wichtig wären.
Kann ich nicht gut beurteilen, meines Wissens nach findet keine Benachteiligung bspw. gegenüber Frauen statt. Gerade im Personalbereich wird bei allen Themen darauf geachtet, alle Mitarbeitenden gleich zu behandeln (s. Fortbildungen/Qualifizierungen/Stellenbesetzungsverfahren)
abwechslungsreiche Aufgaben aber oft fehlt neben dem "Alltagsgeschäft" die Zeit für die Umsetzung von Projekten
Gesundheitsmanagement, das flexible Arbeitszeitmanagement
In manchen Köpfen müsste das "Das haben wir schon immer so gemacht." etwas weniger werden. Da die Verwaltung aber zunehmend jünger und moderner wird, gab es dahingehend schon einige positive Veränderungen.
Dank mobilen Arbeiten, Teileheimarbeit und Gleitzeit kann man sehr flexibel über seine Arbeitszeiten entscheiden - das finde ich super und vor allem familienfreundlich!
sowohl Inhouse-Seminare, als auch eigene Plattform verwaltungsintern mit vielen Seminaren. Externe Angebote werden angeraten und möglich gemacht.
weniger Papierkram wäre schön aber an vielen Stellen unumgänglich, leider
Ohne diesen wäre der Arbeitsalltag nur halb so schön.
Offenes Ohr, kritikfähig und um einen tollen Teamzusammenhalt bemüht.
Immer ein 2-seitiges Spiel: ich möchte meine Meinung zu allen Themen frei äußern können, bin aber genauso offen, wenn jemand Sachen mit mir zu klären hat.
Im Team super!
Nach der Probezeit
Im eigenem Team
Im Team
Das breite Speltrum an Fachbereichen und Themen. Man kann sich in jedem Fachbereich weiterentwickeln egal ob vertikal oder horizontal. Der Arbeitgeber unterstützt und fördert seine Beschäftigten.
Typisch für den öffentlichen Dienst dauern Veränderungen etwas zu lang. Es gibt sehr viele die Mitenscheiden und damit den Veränderungsprozess verlangsamen.
Durch mobiles Arbeiten und Homeoffice ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gegeben. Auch das typische Gleitzeitmodell der öffentlichen Verwaltung bietet gute Möglichkeiten den Arbeitstag entsprechend der eigenen/familiären Bedürfnisse anzupassen.
Das Team setzt sich auch verschiedenen Persönlichkeiten zusammen, welche alle einen wertvollen Betrag leisten. Es ist ein sehr angenehmes Arbeiten.
Jeder Beschäftigte wird gleich behandelt, egal welchen Alters. Man hat die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten oder vorzeitig in Rente zu gehen (leider ohne Vorruhestandsregelung durch Änderung des TVöD). Durch ein aktives Gesundheitsmanagement gibt es zahlreiche Unterstützungsangebote durch den Arbeitgeber.
Es gibt immer ein offenes Ohr bei der Lösungsfindung in schwierigen Fallkonstellationen. Auch kann ich Ideen gut einbringen. Meine Meinung findet Gehör und ich fühle mich jederzeit gut informiert.
Die Kommunikation im Team ist offen und freundlich. Probleme und Ideen können offen und ehrlich angesprochen werden. Transparenz wird in meinem Amt groß geschrieben. Leider ist es nicht in allen Bereichen der Verwaltung so.
Der Landkreis liegt Wert auf einen wertschätzenden Umgang miteinander und schult die Führungskräfte hierzu.
Viele Mitarbeiter sind stolz, beim Landkreis zu arbeiten. Er bewegt in der Region nicht nur den ÖPNV, sondern ganz viele Lebensbereiche der Menschen. Das ist ein guter Grund, stolz zu sein.
Auf beinahe jeder Position ist Teilzeit möglich. Darüber hinaus ist das praktizierte Gleitzeitmodell besonders dafür geeignet, eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw anderen Verantwortungsbereichen herstellen zu können.
Die Mitarbeiter können an betrieblichen Fortbildungen sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Kompetenzebene teilnehmen. Auf ausgeschriebene Stellen kann sich jeder Mitarbeiter diskriminierungsfrei bewerben.
Der Landkreis ist an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes gebunden. Sicher gibt's in der Wirtschaft mehr Geld. Vielleicht aber auch nicht. Auf jeden Fall ist es eine angemessene Bezahlung und sie ist pünktlich auf dem Konto
Das Umwelt und Sozialbewusstsein ist noch nicht institutionell verankert, wird aber in Teilbereichen schon gelebt.
Natürlich ist in dieser Kategorie keine allgemeingültige Aussage möglich. Doch ist mein Eindruck, dass die Kollegen sehr gut zusammenhalten und ihnen bewusst ist, dass sie nur gemeinsam die Aufgaben, die der Landkreis zu bewältigen hat, schaffen können.
Bei der Einstellung in den öffentlichen Dienst geht es allein um die Qualifikation, Alter und Geschlecht spielen keine Rolle. So kommt es, dass auch viele ältere ArbeitnehmerInnen einen Job in der Verwaltung bekommen.
Meine Vorgesetzte bespricht anstehende Entscheidungen mit ihrem Team, setzt erreichbare Ziele und unterstützt das Team und mich bei Schwierigkeiten in der Aufgabenerledigung.
Die Büroräume sind praktikabel und standardgerecht ausgestattet. Auch die technische Ausstattung mit mobilen Endgeräten kommt gut voran. Ein gewisser Esprit für eine moderne Arbeitsumgebung wird man jedoch bei vielen öffentlichen Arbeitgebern vermissen.
Informationen werden in Dienstberatungen oder über das Intranet weitergegeben. Der Pressestelle ist es gelungen, in Zusammenarbeit mit den Fachämtern einen regen Austausch über einen hausinternen Podcast und Umfragen herbeizuführen.
Ich habe den Eindruck, dass Männer und Frauen nicht nach Geschlecht behandelt werden, sondern nach Qualifikation und Können.
Die Aufgaben in der Kreisverwaltung sind erstaunlich vielfältig, auch wenn man in einem bestimmten Fachbereich arbeitet. Es wird nie langweilig. Dabei werden die Aufgaben nach Können und Vermögen verteilt, sodass keine Unter- bzw Überforderung eintritt. Ich halte das für fairer als eine gleichmäßige Aufgabenverteilung.
Im Laufe der Jahre gab es einige Verbesserungen.
Es gibt einen Teamtag im Jahr.
Urlaub wird so genehmigt laut Urlaubsplan. Freizeit durch Gleitzeit möglich.
Man hat nicht mit jedem gleich viel zu tun.
Regelmäßige Beratungen mit den Kollegen gibt es.
Der Landkreis bietet Raum für Gestaltungsideen, die in Abstimmung mit den Vorgesetzten umgesetzt werden können.
Die Digitalisierung der Verwaltung benötigt eine ganzheitliche Herangehensweise.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem kollegialen Miteinander. Der Vorgesetze unterstützt mit seinem breiten Fach- und Erfahrungswissen die Aufgabenerledigung.
Die Mitarbeiter identifizieren sich mit ihren Aufgaben und ihrem Arbeitgeber - soweit ich es beurteilen kann - und sind überwiegend stolz, beim Landkreis zu arbeiten.
Die Arbeitszeit kann innerhalb eines großzügigen Rahmens in Abstimmung mit der Führungskraft relativ frei gestaltet werden. Dabei wird auf private Rahmenbedingungen Rücksicht genommen. Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagemants legen den Fokus auf Achtsamkeit, Entspannung und eine gesunde Lebensweise.
Der Landkreis bietet aufgrund der demografischen Herausforderungen derzeit sehr gute Aufstiegschancen. Weiterbildungsangebote werden zahlreich genutzt.
Das Gehalt wird wie üblich im öffentlichen Dienst am TVöD bemessen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist ausgeprägt, zumal diese Themen auch zu den Aufgaben des Landkreises zählen.
Die KollegInnen unterstützen sich nicht nur in fachlichen Themen, sondern sind auch in der Lage, in schwierigen privaten Belastungssituationen Hilfe anzubieten.
Ältere Kollegen werden in ihrer Leistung und Loyalität geschätzt, gefördert und in regelmäßigen Abständen in Festakten für die Betriebszugehörigkeit Anerkennung ausgesprochen.
Die mir übergeordneten Vorgesetzen haben mich wertschätzend behandelt und meine berufliche Entwicklung unterstützt.
Die Arbeitsmittel sind auf aktuellem technischen Stand. Das betrifft sowohl die IT-Ausstattung als auch die Büromöbel.
Die Kommunikation innerhalb des Bereiches und der gesamten Verwaltung ist offen und wertschätzend.
Der Landkreis lebt Diversität und bietet zur weiteren Sensibilisierung Schulungen zum Thema an.
Die Aufgaben eines Landkreises sind vielfältig und spannend. In der Aufgabenerfüllung kann der Einzelne Einfluss auf die Entwicklung des Landkreises und damit die Gestaltung seiner Heimat nehmen.
Abwechslungsreiche Ausbildung durch Praxiseinsätze in unterschiedlichen Ämtern
Gute Vorbereitungen auf schulische Inhalte
Sehr gute Unterstützung und Vorbereitung auf Prüfungen
gleitende Arbeitszeit, Weiterbildungsmöglichkeiten
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