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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Teppiche lösen sich auf. Nach über 20 Jahren mit Publikumsverkehr. Bürger fragen, wie man das in so einem Büro aushält.
Man kann sich hier eigentlich selbst aussuchen, ob man seine Zeit nur absitzt oder Spaß an seiner Arbeit hat und ein bisschen was für sein Geld tut. Ansonsten habe ich unter den Einzelpunkten eigentlich schon alles beschrieben und im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, wenn auch nicht vollends glücklich ;-)
Ganz klar die nicht vorhandene Gesundheitsvorsorge. Das Kind muss wohl erst in den Brunnen fallen. Und die schlechte interne Kommunikation.
Bitte Kritik aufnehmen und auch ernst nehmen. Bitte Lösungen entwickeln und nicht aus Problemen noch größere machen.
Es wird zum Beispiel gejammert, dass kein Geld da ist, aber die Verwaltungsgebührensatzung wurde seit 2012 nicht überarbeitet und damit die Gebühren seit also mittlerweile fast 13 Jahren (!) nicht erhöht, weil angeblich zu umständlich. Einfach nur unbegreiflich.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider in den verschiedenen Sachbereichen höchst unterschiedlich und dazwischen liegen teilweise Welten, was jedoch nicht immer nur an den Führungskräften, sondern sicherlich auch an den Einstellungen jedes Einzelnen liegt. Durch die Splittung einiger Bereiche auf die 2 Standorte, sind selbst innerhalb eines Sachbereiches verschiedene Atmosphären möglich. Dies ist natürlich individuell und nicht immer von Nachteil. In meinem Bereich kann ich die allgemeine Arbeitsatmosphäre als sehr gut bewerten.
Das Image nach außen wird durch gezielte Social-Media Aktivitäten aufgewertet, auch wenn die Reichweite noch ausbaufähig ist.
Im Internen wurde in verschiedenen Bereichen langjährig und hart daran gearbeitet, dass dort das Image angekratzt ist ;-)
Urlaub kann nach Absprache im Team zu jeder Zeit genommen werden.
Die Rahmenarbeitszeit wurde vor einiger Zeit morgens um eine halb Stunde erweitert, was jedoch nur für die Leute relevant ist, die auch unbedingt schon so früh arbeiten möchten, wahrscheinlich einfach um so früh wie möglich Feierabend zu haben.
Hier sollte unbedingt auch das Ende der Rahmenzeit bedacht und auf 21 oder zumindest 20 Uhr gelegt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Es gibt nun mal auch Personen, die erst zum Abend hin effektiver arbeiten können und früh morgens dazu noch nicht in der besten Verfassung sind.
Absoluter Pluspunkt ist die Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, auch im Vergleich zu anderen Dienstherren/Verwaltungen. Wer dies nicht nutzt, ist halt selbst schuld.
Teilzeit und Homeoffice sind nach Antragstellung möglich, sicherlich aber für bestimmte Stellen nicht immer zu 100% realisierbar.
Keine Einwände.
Angemessenes Gehalt nach Tarifvertrag.
Und der ist nun mal bindend. Wem das nicht gefällt, bewirbt sich nicht im öffentlichen Dienst.
Tarifkonforme Eingruppierungen.
Stets pünktliche Zahlung.
Seit Kurzem eine Guthabenkarte mit monatlichen Zusatzleistungen.
Betriebliche Zusatzrente (mal sehen was davon später übrig bleibt).
Vermögenswirksame Leistungen jedoch leider nur das Minimum.
Hier gibt es noch ganz viel Nachholbedarf - schaut euch einfach mal andere Verwaltungen an.
Nur ein Beispiel sind die Old-School-Dienstwagen mit Verbrennerantrieb. Wieso nicht E-Autos als Behörde und somit ein Vorbild sein? Haben wir nicht schon 2024 und alle Welt spricht darüber? Dazu würden dann auch noch die Ladesäulen fehlen.
Ich persönlich fahre im Übrigen auch nur Automatik und daher muss immer mein privater Wagen herhalten. ;-)
PS. Wieso ist der Parkplatz überhaupt kostenpflichtig? - Andere Verwaltungen bieten den für ihre Beschäftigten auch kostenlos an.
Weiter geht es bei der Mülltrennung - die ist am Standort Bad Doberan ein Fremdwort.
Man könnte die Liste sicher noch fortsetzen, aber Einzelheiten fördern dann die Vergleiche mit anderen zutage.
Grüppchenbildung - wie wahrscheinlich überall.
Es findet jährlich ein Teamtag statt.
Seit Kurzem ist in besonderen Fällen eine Verkürzung der Stufenlaufzeit möglich.
Die Sachgebietsleitungen bemühen sich in ihrem Zuständigkeitsbereich, stehen jedoch manchmal auch in einem Konflikt zwischen den ihnen übergeordneten Amtsleitungen und ihren eigenen Mitarbeitenden. (Ex-)Leitungspersonen hätte ich Leitungsseminare empfohlen.
Amtsleitungen sollten ihre Sachgebiete alle gleich behandeln und sich nicht nur für ihre Steckenpferde interessieren.
Die Freundlichkeit der obersten Führungspersonen, bestehend aus Landrat und Dezernenten, kann ich aus verschiedenen eigenen Erfahrungen als sehr zufriedenstellend bewerten und muss damit auch den hier gegensätzlichen Bewertungen widersprechen, wenngleich es für alles individuelle und situative Gründe gibt.
Konstruktive Gespräche sind möglich. Gelobt wird auch.
Katastrophe. Viele Dinge muss man explizit ansprechen oder gar dafür kämpfen, damit sie sich überhaupt mal angesehen werden. Und dann dauert die Beschaffung ewig.
Vieles ist in die Jahre gekommen und wird nicht erneuert, sei es Technik oder Mobiliar. Fast jede kleinere Stadtverwaltung hat besseres Mobiliar. Und wieso eigentlich kein Tablet für alle?
Und Gesundheitsschutz plus Krankheitsprävention ist sowieso gleich Null! Da braucht man sich nicht wundern, wenn der Krankenstand so hoch ist.
Sollte so nicht sein. Schließlich arbeiten wir, wenn‘s denn läuft, eine sehr lange Zeit unseres Lebens - vielleicht ja beim Landkreis Rostock ;-)
Für den Sachbearbeiter läuft die Kommunikation von oben nach unten nur sehr dürftig ab. Wenn man eine Leitungsposition hat, mag dies sicherlich schon wieder etwas anders aussehen, da die Vernetzung einfach ganz anders ist und die Informationen dann natürlich auch früher ankommen (müssten). Wenn man bestimmte Dinge wissen möchte, muss man immer wieder nachfragen - das kostet ja erstmal nichts, ist aber auf Dauer auch nervig. Sinnvoll sind regelmäßige Dienstberatungen, die nicht nur informieren, sondern auch das Networking zumindest innerhalb des Teams aufrechterhalten beziehungsweise verbessern können.
Ansonsten kann man sich selbständig durch regelmäßige Intranet-News informieren, bleibt damit jedoch nur auf dem Stand für das Aller-Nötigste. Da das Intranet (mal abgesehen von den nervigen und oftmals belanglosen „Mails @all“) augenscheinlich als das No. 1 Medium für die interne Kommunikation gewählt wurde, ist der Intranet-Auftritt mehr als verbesserungswürdig. Hier sollte zeitnah eine grundlegende Überarbeitung erfolgen - optisch, inhaltlich und vor allem mitarbeitendenfreundlich. Schön wären z.B. Bereiche „Von-Mitarbeiter*in zu Mitarbeiter*in“ im Sinne des Erfahrungsaustauschs.
Keine Einwände.
Zunächst einmal hat sich jeder seine Arbeitsstelle ausgesucht, indem er sich darauf beworben hat und weiß damit im Groben, was auf ihn zukommt.
Die Erfahrung zeigt, dass auch die individuellen Interessen und Stärken ausgeschöpft werden können. Dies kann und sollte man aber auch selbst ansprechen.
Die Kreisverwaltung bietet ein großes Spektrum an Arbeitsaufgaben in allen erdenklichen Themengebieten.
Pünktliche Lohnzahlung
Siehe positive Aspekte
Hinweise, Beschwerden ernst nehmen und zeitnah Lösungen mit Betroffenen erarbeiten und umsetzen (kein grüner Tisch)
Veraltete Ausstattung und mangelnde Reinigung lässt Verweilwunsch in den Büros sinken
Mülltrennung suggeriert - Reinigung entsorgt getrennten Müll in einem Sack!
abhängig von den jeweiligen Fachämtern
Mehr Wertschätzung guter und motivierter Mitarbeiter
Viele Dinge werden hier nicht offiziell kommuniziert und man erfährt es nur über den Flurfunk
Die Vieldeutigkeit von "So weit. So gut".
Verweilt in seiner Lethargie ohne Hoffnung auf Besserung :(
Vielleicht doch noch ein bisschen Hoffnung, weil alles immer von Personen abhängig ist - die Fluktuation ist groß.
Ein bisschen mehr über den Tellerrand schauen. Im Zeitalter der Vernetzung sollte das kein Problem darstellen. Und Kritik, welcher Art auch immer, wirklich Ernst nehmen.
Solange man keine Ansprüche stellt, ist es verträglich.
Der Landkreis tut vieles um schlecht dazustehen, resp. er tut eben nix um besser zu werden. Es gab und gibt genug Ideen, die wegen mangelnder Unterstützung leider im Sande verlaufen.
Insgesamt betrachtet schon gut, in Einzelbereichen (z. B. Homeoffice, Arbeitszeitrahmen) dennoch ausbaufähig.
Hängt vom Vorgesetzten ab, ob man eine Weiterbildung bekommt. Auf Grund des Fachkräftemangels hat man aber auch ohne Studium Aufstiegsmöglichkeiten.
Bezahlung entsprechend Tarif. Allein die Eingruppierung ist entscheidend. Ob Benefits wirklich ausschlagebend sind, muss jeder für sich entscheiden.
Fahrradstellplätze sind Mangelware und E-Parkplätze gibt es nicht. Aber wenn das graue Umweltpapier aus dem Drucker dazu zählt.
Hält sich in Waage. Man muss sich seine Leute suchen und andere eher meiden. Eigentlich wie überall.
Erfahrung wird eher belächelt als genutzt. Einstellungschancen sind aber gegeben.
Möchte meine Vorgesetzten eigentlich nicht sehen. Die tauchen nur auf, wenn negative Kritik und unliebsame Aufgaben verteilt werden sollen.
Die Arbeitsplatzgestaltung spiegelt das Notwendigste wider. Damit endet leider auch die Fürsorgepflicht.
Bei all den vorhandenen Kommunikationswegen katastrophal.
Es gibt eine Beauftragte. Braucht es noch mehr?
Die Arbeitsverteilung ist ausbaufähig. Wer da ist, muss sie halt machen. Pech für den, der Gesund ist. In der Bearbeitung macht jeder sein Ding, abgestimmte Arbeitsprozesse sind was für Tagträumer.
Auf dem langen Weg vom Parkplatz zur Arbeit kann man süße Entchen sehen!
Endloser Klüngel und Seilschaften in der Chefetage. Dogmatisches Festhalten am Status quo. Digitalisierung ist nur noch ein Lippenbekenntnis und politisch nicht gewollt. Gute Mitarbeiter werden rausgeekelt. Jeder Amtsleiter ist ein kleiner König und darf machen, was er will - der Landrat hält sich halt raus und verlässt sich drauf. Führung, Präsenz, Agenda? Unbekannt. Das neue Amt für IT und "Digitalisierung" (hihi) ist eine Totgeburt, und Jeder weiß es. Ganze Fachbereiche werden verheizt. Um seine Gebührenbescheide muss sich jedes Sachgebiet selbst kümmern (Amt 20 kann eigentlich weg). Allerorten werden beeindruckende Mühen auf sich genommen, um sich mit Händen und Füßen gegen Veränderungen, Ideen, Verbesserungen zu wehren. In unserer ureigenen Bräsigkeit schmoren wir im eigenen Saft; Input von außen oder Best Practice-Sharing mit anderen Verwaltungen ist nicht erwünscht. Unser Silo ist uns heilig. ...Und jetzt pscht! Wir wollen weiterschlafen.
Auf Linux umstellen. Schlüsselbereiche outsourcen. Ticket-System für die IT endlich mal nutzen (bis dahin: viel Glück, dass der IT-Mitarbeiter sich dein Problem merken kann!). DMS nicht nur als Ablage, sondern als CMS nutzen, und damit obsolete Fachanwendungen entsorgen, um Geld zu sparen und endlich nachhaltige Synergieeffekte zu schaffen. Befindlichkeiten zu Hause lassen. Zum Wohle des Bürgers handeln und kein Geld mehr mit vollen Händen rausschmeißen, nur, damit alles so bleiben kann, wie es ist. Wäre das nicht eigentlich unsere Pflicht?
Gleitzeit, Teilzeit, Home Office - all diese Dinge sind möglich. Man muss aber darum betteln, und es wird einem sehr schwer gemacht.
Man schöpft den möglichen Rahmen nicht aus und wundert sich dann, dass die Leute abwandern oder gleich anderswo hingehen.
Hab ich eine Amtsleitung? Hab ich einen Dezernenten? Einen Landrat gar? ...Weiß ich nicht, weder seh ich die jemals, noch würden sie je mit mir sprechen. Auf Fragen per Mail kommt keine Antwort, Unterlagen können schon mal verschwinden. Upsi!
Man redet übereinander statt miteinander. Ohne den Flurfunk biste aufgeschmissen.
Wir befinden uns in einer Kreisverwaltung.
Möglichkeit von Homeoffice, solides Einkommen, wertschätzender Umgang
Hohe Belastung einzelner Arbeitsbereiche. Sparzwang auf Kosten von Personalstellen. Es könnte noch mehr für den Zusammenhalt in anderen Bereichen getan werden
tut alles , damit Potzenzial gefördert wird.
geregelte Arbeitszeiten, angemessene Vergütung, Wertschätzung wird gelebt
Gute Möglichkeit zum Home-Office. Sehr flexible Arbeitszeiten. Keine Wochenendarbeit!
Der Wunsch nach Weiterbildung wird besprochen und auch größenteils realisiert, wenn die Haushaltlage es zulässt. Die Aufstiegschancen sind da, weil die zu besetzenden Stellen immer ausgeschrieben werden.
Tarifgebunden, Gehalt wrid pünktliche gezahlt, wenig bis kein Spielraum für leistungsgebundene Bezahlung.
Es besteht gegenseitige Unterstützung im Team.
Es besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Führungkräften. Den Mitarbeitern wird vieles möglich gemacht, wenn sie darum bitten.
Gute technische und ergonomische Arbeitsplatzausstattung. Die Ausnutzung der vorhanden Räumlichkeiten könnte sich effektiver gestalten.
Über Intranet, Mail und Dienstberatungen erfährt man alle wichtigen Informationen.
Vielfältiges Angebot an Stellen auf die sich intern beworben werden kann.
Kantinenpreise, Parkplatzsituation
Pünktliche Bezahlung.
Arbeit und Familie im Einklang zu bringen.
Aufstiegschancen kaum möglich
Lohn nach Tarif
Zu wenig Räume, kaum Einzelbüros.
Die angenehme Atmosphäre sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Nichts.
Vereinfachung der hausinternen Abläufe.
Gleitzeit, jedoch unter Beachtung der Sprechzeiten
So verdient kununu Geld.