17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man verlangt, dass die Büros mal renoviert werden und anderes Mobiliar angeschafft werden soll, dann wird man belächelt
Attraktive Bürogestaltung. Die Teppichböden, Tapeten und Mobilar sind teilweise 24 Jahre alt. In den heruntergekommenen Büros fühle ich mich nicht wohl!
Sehr nette & hilfsbereite Kollegen.
Trotz der großen Struktur, familiäres Umfeld
In manchen Bereichen, festgefahren Strukturen, die nicht immer für neue Ideen bereit sind, um die Effektivität zu steigern.
Quereinsteiger, die keine Verwaltungshintergründe haben zunächst Schulen, um diesen Konstrukt kennen zu lernen.
Bürokratie optimieren
Kurze Wege bei einfachen Entscheidungen zulassen
In meinem Bereich ist das Arveitsklima und die Chefin top, dass ist leider nicht in allen Bereichen so.
Im alten Bereich war Mobbing von oben Gang und Gebe und nichts tut sich da, nach wie vor.
Wirklich was gegen Mobbing tun und mehr Möglichkeiten zum Homeoffice schaffen. Außerdem bessere Bezahlung um offene Stellen besetzen zu können.
Der Landkreis muss, angesichts des Fachkräftemangels, JETZT agieren. Allein durch die tarifliche Bezahlung hält man kein Personal. Das macht die freie Wirtschaft besser. Es kann ja wohl nicht schwer sein, Mitarbeitern im Sommer mal Wasser als nette Geste zu stellen oder sich bei Startups etwas abzuschauen. Wer als Arbeitgeber attraktiv sein und bleiben will, muss mehr machen. Sicher gibt es Ideen von Mitarbeitern, um auch eine öffentliche Verwaltung moderner zu machen.
Das Image ist schlecht und die Stimmung sinkt immer weiter.
Gleitzeit ist gegeben, Sprechzeiten werden dennoch stupide beibehalten, anstatt auf Terminbasis zu arbeiten. Da jede Möglichkeit genutzt wird, Stellen nicht neu oder deutlich schlechter bezahlt zu besetzen, muss man am Ende deutlich mehr Arbeit verrichten.
Es gibt praktisch kaum Aufstiegschancen. Wer eine Führungsposition übernimmt, kann damit rechnen, weniger zu verdienen als bisher, weil man in Stufe 1 eingruppiert wird. Wer bereits in einer höheren Stufe eingruppiert ist (durch Betriebszugehörigkeit), ist besser beraten, seine Position beizubehalten.
Wären da nicht die Kollegen, würde man es nicht ertragen. Dennoch gibt es Kollegen, die sich alles herausnehmen dürfen. Plötzliche „Erkrankungen“ vor und nach Wochenenden dank der Regelung, dass erst ab Tag 4 ein Krankenschein vorliegen muss, sind nicht selten. Einige Kollegen fehlen häufiger, als dass sie anwesend sind. Das wird einfach hingenommen.
Hier kann ich nichts Negatives feststellen.
Es kommt auf den Vorgesetzten an. Das kann von sehr gut bis hin zu mobbenden Vorgesetzten reichen. Das Spektrum ist groß. Letztlich kann man jedoch sagen, dass der überwiegende Anteil keine Führungsqualitäten aufweist. Möchte man auf Missstände aufmerksam machen, so führt das zum Teil dazu, dass der Vorgesetzte persönlich beleidigt ist, weil dieser den Sachverhalt anders bewertet.
Die Arbeitsbedingungen sind das Letzte. Alte Bürostühle, extrem renovierungsbedürftige Außenstellen, veraltete Technik, langsam arbeitende Programme…die Liste ließe sich unbegrenzt fortführen. Sogar an Papier soll gespart werden. Überhitzte Büros im Sommer, kalte Büros im Winter. Nicht einmal Getränke werden bei Hitze gestellt. Schließlich komme das Wasser aus der Leitung. Technik für Homeoffice? Gibt es nicht. Man muss die eigene Technik nutzen. Wer keine hat, hat eben Pech, den Geld dafür gibt es nicht. Der Landkreis möchte super modern daherkommen, ist es aber nicht. Neue Ideen werden abgeschmettert- ohne Begründung. Sogar, wenn sich ein Konzept kostenlos umsetzen ließe.
Dank typischer Hierarchien ist jede Information erst durch etliche Positionen gelaufen, ehe sie beim „Fußvolk“, den Mitarbeitern, ankommt. Entscheidungen werden einfach getroffen und der Pöbel darf sie umsetzen. Vorgesetzte können teilweise keine Auskunft geben, weil die höheren Ebenen sich nicht mit wichtigen Themen beschäftigt oder Entscheidungen zu Anfragen so lange dauern, bis sich das Problem von allein gelöst hat.
Es wird tariflich vergütet. Allerdings wird jede Chance ergriffen, vakante Stellen hinsichtlich der Einstufung niedriger zu entlohnen und/oder mit schlechter qualifiziertem Personal zu besetzen. Die Bezahlung erfolgt pünktlich- auf tariflich festgelegte Sonderzahlungen wartet man jedoch teilweise Monate.
Die Bezahlung ist natürlich gleich. Allerdings wird sich teilweise über schwangere Kolleginnen echauffiert. Schließlich werden diese „ganz sicher häufig fehlen nach der Elternzeit“.
Je nach Abteilung kann man seinen Arbeitstag frei gestalten.
Pünktliche Bezahlung
Kollegen sind toll
Man hat keinen konkreten Ansprechpartner wenn man es versucht dann wird auf die zu sparenden Kosten verwiesen. Man fühlt sich nicht gehört
Ich würde schauen - was kann ich für meine Mitarbeiter tun? Wo kann ich mich anderen unternehmen anpassen?
Von Fahrkostenzuschuss bis Erneuerung der Arbeitsplätze gäbe es genug Ideen.
Kollegen an der Außenstelle alle total lieb, Umgang miteinander unglaublich
In Unterhaltungen mit unterschiedlichen Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen wird deutlich, dass keiner zufrieden ist. Weil für die Mitarbeiter möglichst wenig gemacht wird.
Zwar Gleitzeit aber durch mangelnde Stellenbesetzungen (um Kosten zu sparen) kaum umsetzbar da nicht nur ich mehrere Stellen besetze
Würde mich gern weiterentwickeln, allerdings wird man da sehr selten (finanziell) vom Arbeitgeber unterstützt.
Nicht schlecht, aber dafür das man eigentlich 80h Woche schieben müsste viel zu wenig.
Man sagt nicht umsonst der Ton macht die Musik
Gehen gar nicht. Tische für größere Kollegen viel zu niedrig. Stühle auch schon alt und abgesessen. Arbeitsschutz spielt da keine große Rolle (betreffend Einrichtung Arbeitsplatz)
TVöD
im richtigen Team sehr angenehm
abhängig vom engsteren Mitarbeiterkreis - pflege auch nach 7 Jahren noch einige Kontakte
fair, tolerant, konsequent, ehrlich
Ich finde Jobs in niedrigeren EG's sind zu unterbezahlt für zu viel Arbeit. Wird nicht gewürdigt.
Das Gehalt, die Gleitzeit und die Anzahl der Urlaubstage
Die Vorgesetzten, den Amtsschimmel. Das niemand Entscheidungen treffen kann bzw. will.
Leitende Positionen durch Personal aus der freien Wirtschaft ersetzen. Bürokratie abbauen.
Lange triste Gänge in der Hauptverwaltung. Die Büros sind Einzel- oder Zweimannzimmer. Die Einrichtung erinnert stark an die 90er Jahre. In den Aussenstandorten muss man befürchten das sowohl die Gebäude als auch die Einrichtung jeden Moment zerfällt oder in Flammen aufgeht. Die Stühle haben teils zerfetzten Stoff und werden mit Klebeband zusammen gehalten. Ergonomisch ist dort nichts (auch nicht in der Hauptverwaltung).
Ich sage niemanden wo ich arbeite weil ich mich dafür schäme.
Gleitzeit und Stundenkonto. Ganz gut, man kann auch mal einen ungünstigen Termin wahr nehmen.
Nein, das gibt es dort nur unter den leitenden Frauen und auch nur dann wenn eine mit einer anderen befreundet ist. Wenn eine dann aufsteigt wird die ehemalige Position der Freundin zugeschanzt. Es geht dort definitiv nicht nach Qualifikation oder Willen, nur Vitamin B entscheidet. Es ist praktisch das indische Kastensystem in Deutschen Lande. Weiterbildungen werden keine angeboten und es wird nicht gerne gesehen wenn man diese wahrnimmt.
Für die Region gut. Gehobene Mittelklasse für die normalen Angestellten. Für höhere Position viel zu viel, Bereicherung am Steuerzahler
konnte ich nicht finden bzw. es interessiert dort keinen
Das variiert stark nach Abteilung und Standort. Kann man nicht verallgemeinern.
Ich würde sagen dieser ist gut.
Ich habe noch nie solch sozial inkompetente Vorgesetzte erlebt. Dies ist aber auch dem geschuldet das die meisten vorgesetzten nie ausserhalb dieses Amtes gearbeitet haben oder in der freien Wirtschaft waren. Man kommt sich vor als wäre man auf einem fremden Planeten gelandet. Entscheidungen werden nur von Einzelnen getroffen. Wer mitdenkt wird abgestraft und hat ein Vorgesetzter es mal wieder geschafft die Karre gegen die Wand zu setzten wird sich herrausgewunden wie ein Aal und die Schuld nach unten dirigiert.
Dienst nach Vorschrift. Ideen oder Initiative wird bestraft. Es wird erwartet das blind nach Vorschrift vorgegangen wird, was an sich nicht schlimm wäre wenn dies funktionieren bzw. zielführend wäre. Am Ende wird dann aber vorwurfsvoll gefragt warum das Kind in den Brunnen gefallen ist. Es ist Paradox. Es bleibt noch zu erwähnen das für manche Dinge das Geld der Steuerzahler praktisch verbrannt wird. Wer aber einen neuen Kugelschreiber braucht sollte sich darauf einstellen diesen irgendwo zu klauen. Es darf nichts Geld kosten, es sei den es ist für höhere Positionen da spielt Geld keine Rolle.
Die Kommunikation erfolgt auf zwei Wegen. Entweder in Form von Geschnatter auf den Fluren oder die Vorgesetzen entscheiden in Beratungen und Konferenzen und teilen dann kurzfristig die Entscheidungen den Untergebenen mit.
Die ist vorhanden. Frauen und Männer sind dort gleich.
Nein, diese sucht man dort vergebens. Es ist blanke Paragraphenreiterei und für den Atemzug gibt es eine Dienstvereinbarung. Es ist ungefähr so spannend als würde man Farbe beim trocknen zusehen.
So verdient kununu Geld.