40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaum Leistungssdruck* und pünktliches Gehalt :)
*zumindest wenn man zum unkündbaren Personal gehört. Dann kann man ausweichen. Mehrmonatige - bis langjährige - Krankschreibung bei vollem Gehalt gehört zum Beamtentum.
die Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit - wochenlang werden etwa im Team Leitlinien erarbeitet und dann kommen doch selbstherrliche Entscheidungen. Aber der gewisse Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist nicht allein landkreisspezifisch.
Der Kreistag als Vertretung der Einwohner sollte mal schauen, ob man wirklich nur die Parteigenossen als geeignet für Topposten ansehen muss.
Mangels eigener Kompetenz des Chefs werden Juristinnen zusätzlich eingestellt, die allerdings dann heimlich - wie im Landkreis Verdern - das Zepter in der Hand halten können.
Die früher erforderliche volljuristische Qualifikation des Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis ist sozialdemokratisch erfolgreich abgeschafft. Soll mehr Bürgernähe bringen - leider auch mehr Platz für Bonzen.
Nun soll aber nicht verschwiegen werden, dass der hiesige Landrat die ehrbare Qualifikation eines Heizungsmonteurs erworben hat. Das ist kein Geheimnis - er trägt es gern wie eine Monstranz vor sich her und lässt auch gern mal für die Entourage kleine Fachbegriffe fallen, um seine unbefleckte soziale Basisherkunft zu verdeutlichen.
Immerhin kann man als Nichtklempner dann auch aufschnappenwas "Fittings" sind. Dafür bleibt unbekannt, welche Einnahmen ihm als Aufsichtsrat der Kreissparkasse zufließen.
pauschal - mit Abweichungen in beide Richtungen. Wer wirklich hilft, merkt man nicht sofort.
Manchen wird auch von ganz oben geholfen...die Vollklimatisierung ihres Büros hat eine Kollegin sogar schon vor über 10 Jahren verzeichnen dürfen. Wer meint, dass da nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist, kann sich ja über das neue Hinweisgeberschutzgesetz dazu einbringen - auch wenn die Einrichtung einer solchen gesetzlich vorgeschriebenen Stelle im Kampf gegen Korruption beim Landkreis noch nicht erkennbar ist.
lDie anderen Mitarbeiter haben aber meist wenigstens eine Jalousie gegen die manchmal sehr ausgeprägte Erwärmung in den Sommermonaten, die Grenzen des Arbeitsschutzes überschreiten kann.
nicht ganz wie Werder Bremen :)
Was ist das? Trendige Begriffshülse? Es geht meist noch etwa so wie bei den Easybeats:"Monday I have friday on my mind!"
durchaus! Hier werden Fleiß und Auffassungsgabe manchmal noch belohnt plus Bereitschaft für unangenehme Aufgaben und Arbeitsbereiche.
Nicht immer vergleichbar mit freier Wirtschaft, finde ich. Wer viel leistet, ist oft selber schuld - denken manche. Für den Aufstieg ist ein wenig Schleim hilfreicher - also schön gendern und gleichstellen, Welcome -Umgang mit Migrationsaufgaben auf die Spitze treiben; wenn man nicht gleich am besten in der Partei des Landrats ist.
the show must go on, könnte man denken. Flächen für Amazone u. a.werden versiegelt und dann aber einen Workshop für Artenvielfalt unter Publizität mithilfe des Pressebeauftragten veranstalten.
Aktuell wird es jetzt noch mit einem "Klimabeauftragten" pressewirksam getoppt - na, welcher Partei gehört der wohl an? Aber immerhin - für Populismus hat der Chef ein Gespür!
dito - Radfahrer*innen included ( nach oben buckeln, nach unten treten.)
wieso wird das hier unterschieden? Diese Unterscheidung klingt etwas nach Altersrassismus.
bestimmt ca. 250 Vorgesetzte auf verschiedenen Ebenen - aber der Fisch stinkt vom Kopfe
Es gibt schon Nischen und Spielraum für Wichtigtuer*innen und Schwachperformer.
Der Krankenstand war beim Landkreis deutlich höher als außerhalb des öffentlichen Dienstes - eine Änderung erwarte ich nicht.
Kleiner Trick in der Sommerzeit: da hat die ansonsten sehr angepasste Mitarbeitervertretung den erlaubten Arbeitsbeginn mit Einstempeln schon um 6:00 erreicht. Was man dann wirklich in der morgendlichen Ruhe vor dem eigentlichen Behördenstart gegen 9:00 an seinem Schreibtisch macht.... ? Diese Finten sind mit der Verbreitung des Home Office allerdings nicht mehr nötig - Trägheit wird zur Regel.
Dabei soll aber nicht übersehen werden, dass es sehr engagierte Menschen gibt meist in den Reihen der nicht reinen Verwaltungsleuten. Sozialarbeitende, Umwelt- Medizin- und Technikpersonal etc. gehen oft mit Herzblut an ihren Job.
dito - besser nix Privates auf Diensthandy und PC. Wenn die Intrige eingefädelt ist, wird auch da gesucht.
Z. B lieber keine Fragen stellen, wenn eine beim Chef angesehene Fachdienstleiterin diskret die Kanzlei Ihres Gatten bedenkt. Der Verzicht auf einen gemeinsamen Familiennamen erleichtert ja auch die Unauffälligkeit.
... bisweilen etwas penetrant und krampfhaft bis hin zur Gegenprivilegierung empfand ich.
Jeder träumt mal, hinter dem Schalter zu sitzen - hier kann es glücken ( nach Tucholsky).
Gleitzeit, Telearbeit, Fortbildungen, kriesensicherer Arbeitsplatz, Kantine für Mitarbeiter, Betriebsfeste,
In meiner Gruppe ist die Arbeitsatmosphäre super!
Durch die Gleitzeit und die Möglichkeit der Telearbeit habe ich genug Zeit meine Freizeit zu gestalten und einen Ausgleich zum Job zu haben.
Das Fortbildungsprogramm bietet viele Möglichkeiten sich selbst im Job und persönlich weiterzuentwickeln.
Man ist sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich füreinander da und unterstütz sich.
Im Bereich der Modernisierung kann immer "mehr" gemacht werden. Insgesamt sind die Büros sehr gut ausgestattet.
Flexible Arbeitszeiten
Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten
Gute technische Ausstattung und Support
Vielfältiges Aufgabengebiet
Vieles, sonst wäre ich auch nicht froh für den Landkreis zu arbeiten! :)
Ein paar besondere Punkte:
Fortbildungsprogramm
Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Jobvielfalt
Außerdienstliche Aktivitäten z. B. auch die Pausengestaltung
Büroausstattung
Teilzeitmöglichkeiten und Homeoffice (bei mir war beides überhaupt kein Problem)
Meine Kolleginnen und Kollegen :)
Verbesserungspotenzial gibt es überall (z. B. Thema Bürokratie und Digitalisierung). Natürlich zeigt sich der Fachkräftemangel auch hier (aber wo nicht?!). Im Großen und Ganzen bemüht sich der Landkreis Verden (im Rahmen des möglichen) ein guter Arbeitgeber zu sein!
Das Mittagsangebot der Kantine könnte besser sein...
Auf meine persönlichen Wünsche wurde zu 100% eingegangen!
Vielfältige Möglichkeiten zu (internen) Fortbildungen. Besonders hervorzuheben sind Fortbildungen für Führungskräfte und eine Fortbildungsreihe für Personen, die überlegen ob "Führung" was für sie ist. Finde ich sehr gut!
Mit Sicherheit abhängig von der Abteilung und den unterschiedlichen Persönlichkeiten. Jeder Einzelne trägt zu einem guten Zusammenhalt bei. Bei mir in der Abteilung könnte die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt nicht besser sein!
Tariflich ist nicht immer Spielraum, das ist leider so im öffentlichen Dienst. Da muss man sich drüber bewusst sein, wenn man im öffentlichen Dienst arbeiten will.
Wie schon gesagt, die verpflichtende Schulung für alle Führungskräfte
Offenheit gegenüber der modernen Arbeitswelt - auch wenn das in Teilen schon angefangen wurde (z. B. DeskSharing).
Du-Kultur wird in Großteilen gelebt - auch auf/mit Führungsebene.
Unter anderem Homeoffice, Gleitzeit, Firmenfitness.
Wer sich intern weiterentwickeln möchte, kann das definitiv. Vielfältige interne Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten - insbesondere die Schulung, die alle Führungskräfte machen ist super!
Besonders die Teamevents außerhalb der Arbeitszeit helfen dabei immer wieder.
Hervorragende Fehlerkultur, nah am Mitarbeiter ohne das Gefühl von Kontrolle.
Der TVöD lässt grüßen :)
Fair nach TVöD.
Von Sozialem über Verkehr bis Wirtschaftsförderung alles dabei.
Immer zukunftsorientiert und offen für Veränderungen, ist ja bei einer Behörde eher selten
Raumsituation ist etwas beengt
Langjährige Mitarbeitende etwas mehr wertschätzen
Guten Miteinander - Arbeiten auf Augenhöhe
Bin schon lange dabei und sehr zufrieden
Für mich reicht es - flexible Arbeitszeitmodelle möglich!!
Wer möchte und was kann, bekommt immer eine Chance!
Besser geht sicherlich immer - ist halt Tarifvertrag!!
Als öffentlicher Dienst ist das ja unerlässlich!
Im kleinen Team, aber auch beim gesamten Personal
Sehr "jung" geblieben
Arbeiten auf Augenhöhe!!
Wird ständig aktualisiert!!
Ist ganz hoch aufgehängt!!
trotz hohem Frauenanteil!!
Das kommt immer auf die Einzelperson drauf an....
Familienvereinbarkeit, unkomplizierte Rücksprachen mit den Vorgesetzten, entgegenkommen bei Problemen und sehr tolle Kollegen.
Transparenz sollte noch mehr gelebt werden.
Viel Homeoffice möglich, passt ins Familienleben.
Vielfältiges Fortbildungsprogramm. Top!
Sogar umweltfreundliches Papier vorhanden. Vorschläge werden oft angenommen und auch umgesetzt.
Wir arbeiten in einem Team mit sehr gutem Zusammenhalt. Es sind schon richtige Freundschaften entstanden. Ist viel wert, da man wirklich viel zusammen ist.
In unserem Fachdienst sehr vorbildlich, jedoch gibt es wohl auch andere Bereiche, die es nicht so gut getroffen haben.
Die Technik streikt manchmal. Ansonsten alles vorhanden.
Die Führungskräfte in meinem Bereich sind offen und teilen einem alle wichtigen Informationen mit. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut. Fachdienstübergreifend läuft es manchmal schleppend.
Nichts zu beanstanden.
Mal mehr, mal weniger.
Büroausstattung, zentrale IT-Betreuung
Umstrukturierungen, Büroumzüge
gut
bei Termindruck etwas eingeschränkt
Recht auf Bildungsurlaub sehr wenig beansprucht, Berufsbegleitende Fortbildung privat finanziert
Umsetzung Entgeltgruppen TVöD, Stellenbewertungen entsprachen nicht den Erwartungen
gut
meistens gut
meistens gut
Auf manche (weniger sinnvollen?) Aufgaben hätte ich gern verzichtet
Immer ein offenes Ohr
Gleitzeit, Arbeitsstunden auf Antrag alles möglich, Home-Office
Kommt natürlich auf die Gruppe an
Ich habe alle Freiheiten,solange es läuft
-
Es ist alles gut,schon fast verrückt
Die beste die ich je hatte
Es kommen jeden Tag.alle gern zu uns
Es passt
Man kann ,wenn man möchte immer mehr erreichen.
Ich bin zufrieden,es könnte immer mehr sein,oder?
Das passt schon
Sowas von super
Alle für einen alle für einen.Top
Lassen uns wenn’s läuft in Ruhe
Nette Gebäude
Top
Dadurch das es jeden Tag anders ist,einfach fantastisch
Jeden Tag etwas neues
So verdient kununu Geld.