Bisher keinen Tag bereut. Aber bitte mach dir klar was du willst.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Strahlkraft für die Region.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Behäbigkeit.
Es bilden sich Arbeitskreise oder Arbeitsgruppen und Gesprächsrunden. Und am Ende kommt es zu keinem Resultat. Persönlich wahnsinnig frustrierend.
Verbesserungsvorschläge
Werdet entscheidungsfreudiger.
Auch wenn sich im Nachhinein rausstellt, dass es vielleicht die falsche war. Das passiert. Aber bitte entscheidet was und beobachtet oder zerredet nicht nur die Fragestellung.
Kürzt die Hälfte aller Meetings. Wird auch dann fluffig laufen. Mut zur Lücke.
Habt Vertrauen in die Mitarbeitenden. Die kennen das Tagesgeschäft erschöpfend und wissen was sie tun.
Arbeitsatmosphäre
Entspannt. Aber auch sicherlich, weil das gesamte Team die Leistung trägt.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung ist es offen und Informationen werden direkt geteilt.
Je weiter "hoch" es jedoch geht, je verklausulierter, abstrakter und weltfremder kann es werden.
Kollegenzusammenhalt
Stark und loyal.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des Home-Offices bieten den von mir gewünschten Spielraum.
Interessante Aufgaben
Neue Blickwinkel und ständiges Hinterfragen des eigenen Handelns werden hier stets begrüßt. Das hält vieles spannend.
Aber natürlich gibt es auch viele Routinearbeiten. Die Mischuung macht´s am Ende.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros und zeitgemäße IT-Ausstattung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gemischt.
Hier sehe ich definitv Potential.
Das muss gelebt und gewollt sein. Noch sehe ich es oft nur auf dem Papier.
Gehalt/Sozialleistungen
Betriebliche Altersvorsorge und Tarifbindung empfinde ich persönlich als Vorteil. Keine anstrengenden, ermüdenden Gespräche um kleinste Gehaltserhöhungen.
Aber natürlich verhindert der Tarifvertrag auch ein außergewöhnlich hohes Gehalt.
Hier muss jeder individuell für sich entscheiden, was ihm/ihr wichtiger ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung - ja.
Karriere - leider weniger.