9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie man in den Wald schreit, hallt es zurück
Im Vergleich zu anderen Landratsämtern ist dieses hier etwas altmodisch und hängt ziemlich hinterher - sei es Öffentlichkeitsarbeit oder Personalführung.
Für mich gegeben. Daumen hoch!
Sehr eingeschränkt. Entgelt hängt von der Ajeweiligen Stelle ab. Ist man Quereinsteiger, spielt die Vorbildung oder Erfahrung in einer branchenfremden Tätigkeit keine Rolle. Das muss man wissen.
TVöD - nicht der Kracher. Aber es reicht zum Leben.
Digitalisierung hilft enorm, Ressourcen zu sparen.
Gearbeitet wird in zweier Büros. Zusammenhalt im Team kann nicht wirklich entstehen. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt.
Gut, wenn man die Digitalisierung als Chance sieht. Sonst hat man schlechte Karten.
Ich würde mir wünschen, dass sich die Vorgesetzen mehr als Führungskraft sehen und sich aktiv um ihr Team kümmern. Etwas verstaubtes Beamtentum ist leider Realität.
Moderne Ausstattung.
Die Notwendigkeit von regelmäßigen Teamsitzungen wird nicht gesehen. Würde aber gewiss positiven Einfluss auf die Teamarbeit haben.
Zum großen Teil
Ich finde meinen Tätigkeitsbereich sehr interessant und abwechslungsreich.
Das einzig Gute war das Gehalt.
Während der Pandemie glich das Gesundheitsamt einer Casting-Show im Sinne von dass wirklich ständig Bewerbungsgespräche stattfanden und ständig gute und fähige Mitarbeiter einfach entlassen worden sind, anstatt dass man sie behalten hätte. Komplette Ressourcen- und Zeitverschwendung.
Lustigerweise wurden damals sehr junge Mitarbeiter in Führungspositionen gesetzt, obwohl diese dafür wirklich keinerlei Qualifikationen dafür hatten, lediglich einen Schulabschluss. Die Regierung hatte damals ganz klar definierte Vorgaben dafür, die lassen sich auch nachlesen (z.B. abgeschlossene Ausbildungen oder Studien im medizinischen oder wirtschaftlichen Bereich).
Die Personalabteilung ist teilweise extrem unhöflich und unfreundlich (ich wurde angeschrien obwohl man mich eigentlich behalten wollte).
Homeoffice war sehr verpönt und nicht gern gesehen und in der Regel auch nur im äußersten Fall erlaubt (wenn man Kontaktperson oder erkrankt war).
Auch bei gleitenden Arbeitszeiten wurde ich schon gemahnt, weil man nicht wollte dass ich abends so lange dort bleibe. Ich sollte lieber morgens früher da sein, obwohl das ja prinzipiell mir überlassen hätte sein sollen, so lange ich meine Aufgabe erledigt habe und meine Arbeitszeit erfüllt habe (was ich immer getan habe).
Alles!
Urlaub wird willkürlich einen Tag vorher einfach gestrichen (obwohl das rein rechtlich gesehen nicht mal gemacht werden dürfte). Sucht man den nicht-anwaltlichen Weg (d.h. Personalrat) wird rein gar nichts unternommen.
Ich wurde an freien Tagen angerufen, damit ich ins Amt komme, obwohl genügend Personal da war und es auch keine Notfälle gab. Ein Mal wurde mir das ebenfalls an einem freien Tag angeordnet als ich mit einem Angehörigen 200 km entfernt im Krankenhaus war. Geht gar nicht!!
Es gibt kein Umweltbewusstsein im Gesundheitsamt. Gerätschaften werden nachts einfach angelassen (Strom oder Energie sparen hat niemanden wirklich interessiert), und als man neue Räumlichkeiten bezogen hat wurden Unmengen nicht benötigter Materialien für alle gekauft. Macht ja nichts, der Steuerzahler bezahlt das.
Schrecklich. Ich musste in meiner kurzen Zeit im Amt 36 Mal(!!!) das Büro wechseln, ohne dass es irgendjemanden interessiert hat, was ich darüber denke. Ich glaube das sagt schon alles wie man hier behandelt wird.
Im Sommer wird es in den sonnenseitigen Büros sehr unangenehm warm, so dass man sich selber um weitere Kühlmethoden kümmern muss, obwohl der Arbeitgeber ab bestimmten Temperaturen gesetzlich dazu verpflichtet ist dafür zu sorgen.
Als ich ein Mal bei über 30 Grad in ein Büro mit Klimaanlage wechselte, weil es mir nicht gut ging, wurde ich sofort gerügt und mir wurde befohlen dies nicht mehr zu tun.
Man merkt leider durchaus dass Männer nach wie vor bevorzugt werden.
Tatsächlich nichts.
Wenn Mitarbeiter nach Hilfe fragen auch HELFEN ! Es geht innerhalb mancher Abteilungen drunter und drüber, man bekommt von den Vorgesetzten Kein Gehör bzw. Man wird nur belächelt wird.
Könnte kaum schlechter sein, getrennte Pausen alleine, Kollegen kennen sich selten unterbandet. Abteilungsleiter wissen kaum was innerhalb der Abteilung abläuft.
Keinen guten Ruf, hoher Mitarbeiterwechsel
Könnte besser sein
Es bilden sich kleine Gruppen, da hier fast nur Teilzeitkräfte arbeiten. Kann es gut sein dass man ab 13:00 alleine in der Abteilung sitzt
Keine Worte. Neue Mitarbeiter wird kein Gehör geschenkt und ernstgenommen wird mal sowieso nicht. Für junge Leute nicht zu empfehlen.
Mehr als schlecht
Ist ja kein Geheimnis.
Abteilungsabhängig.
Telearbeit Dienstvereinbarung
Es hängt viel vom Sachgebiet oder der Abteilung ab, in welcher man beschäftigt ist und wer dann der direkte Vorgesetzte ist, oder wie sehr sich Vorgesetzte für Mitarbeiter einsetzen oder eben nicht
Gleitzeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Home Office
Weiterbildungen werden zumeist ermöglicht
Gehalt könnte natürlich immer mehr sein, öffentlicher Dienst eben, aber die Sozialleistungen und eine Altersvorsorge machen vieles wett
In meinem Bereich gut
Manche Büros würden unbedingt eine Sanierung benötigen
Manches könnte vielleicht besser kommuniziert werden
Sehr homogene Verteilung der Positionen, aber bestimmt nicht, weil man dem ein oder anderen Geschlecht angehört
Weiterbildungen und Altersvorsorge
Familienunfreundlich
Führungsriege sollte überprüft werden, keine Kompromissbereitschaft, eingefahrene Strukturen.
Dass man viele Angebote im Betrieblichen Gesundheitsmanagement bekommt und gute Fortbildungsmöglichkeiten hat
Das hat jetzt nicht unbedingt mit dem Arbeitgeber zu tun: Die Platzverhätnisse sind teilweise sehr beengt, weil das Haus alt ist und sich der Umbau hinzieht. Unverständlich ist dabei die Haltung meiner Mitglieder des Kreistags, die ein Umbau nicht für notwendig erachten, weil es halt nicht öffenrlichkeitswirksam ist, wie der Um- und Ausbau bei Schulen oder Straßen!
In meinem Bereich ist die Atmosphäre sehr gut und wertschätzend
könnte teilweise besser sein, besonders bei den Führungskräften
Es ist schön, dass ich viele Freiheiten in meinem Aufgabenbereich habe. Das Ergebnis zählt und damit sind alle zufrieden