6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung.
Es wird einem einfach nicht die Wahrheit gesagt. Am letzten Arbeitstag, den 30. Juni 2023 haben sich 2 Leute mit auf das Abschiedsfoto gestellt, die ich in den ganzen 3 Jahren quasi nie gesehen habe. Absoluter Geltungsdrang. Der negative Höhepunkt war, dass wir zur Weihnachtsfeier 2022 zuerst gar nicht eingeladen wurden, weil man uns "vergessen" hat. Spricht von großer Respektlosigkeit.
In den 3 Jahren wurde der Arbeitsvertrag 4x verlängert! Der Höhepunkt war, dass er einmal nur um 2 Monate verlängert wurde! Absolute Geringschätzung!
Man sollte mal das Wort Empathie nachschlagen, denn Einige scheinen das noch nie gehört zu haben, aber das Gewissen von einigen Herrschaften ist rein, denn sie haben es nie gebraucht. Man wird zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und wenn man dann erfährt, wer da eingestellt wurde, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wenn man dann nachfragt, wird einem nicht die Wahrheit gesagt. Es wird einem auch gesagt, dass z. B. für die Digitalisierung niemand eingestellt wird und dann erfährt man, dass hinten rum doch Leute eingestellt wurden.
Da leider alle nur befristet eingestellt waren, versuchte fast jeder nur, sich selbst zu retten. Lieblinge wurden bevorzugt. Man muss sagen, wir waren bei der Regierung von Oberfranken eingestellt und an das Gesundheitsamt quasi "verliehen" oder "abgeordnet". In den 3 Jahren hat sich aber kein Mensch von der Regierung bei uns blicken lassen.
Zumindest das Landratsamt hat, soweit ich es beurteilen kann, bei vielen Leuten, z. B. auch bei einem meiner Ärzte, keinen guten Ruf.
In den Corona-Wintern 2020/2021 und 2021/2022 war es selbstverständlich, dass man bis zu 12 Stunden am Tag und auch jedes 2. Wochenende und an Feiertagen 10 bis 12 Stunden gearbeitet hat. Im Sommer dann weniger zu tun.
Da wir alle befristet eingestellt waren, gab es da quasi nichts.
Das war ok.
Neutral
Teils, Teils. Von echten "Kollegen" bis zu Leuten, die einen hinterrücks nur schlecht gemacht haben.
Da wurden meiner Meinung nach keine Unterschiede gemacht.
Kann man eigentlich nicht beurteilen, da sich von den obersten Vorgesetzten in den 3 Jahren eigentlich niemand hat sehen lassen. Hatten wahrscheinlich Angst, dass man nach ner Anschlussanstellung fragt.
Zwischen August 2020 und Januar 2021 teilweise 8 Leute in einem Besprechungszimmer. Wenn alle telefoniert haben, hat man nichts mehr verstanden. Neue, abgeordnete Kollegen wurden nicht mal auf Corona getestet, wenn sie zu uns gesetzt wurden. Durch diese Schlamperei musste auch einmal ein Team komplett in Quarantäne.
Es wird einem nicht die Wahrheit gesagt. Es wird einem gesagt, sie stellen z. B. im Ausländeramt oder zur Digitalisierung niemanden ein, aber dann erfährt man, das hinten rum doch Leute eingestellt wurden.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, aber meiner Meinung nach war die gegeben.
War sehr abwechslungsreich.
Flexibel Arbeitszeiten nach Rücksprache mit den Kollegen. Kantine für Abwechslung und das gesundheitsmanagement
Miteinander in den höheren Ebenen sprechen. Die Kommunikation hakt öfters mal
Miteinander sprechen in höheren ebenen
Die Bezahlung und die Ausbildung an sich
Zu viel Verkaufsdruck und Panikmache
Weniger Druck auf die Mitarbeiter aufbauen
Arbeitsplatz zentral in der Stadt, Kantinenessen, horizontal guter Kollegenzusammenhalt
Entscheidungen werden seitens der obersten Führung seit längerem nicht mehr sachlich, sondern zumeist politisch oder aus anderen Erwägungen getroffen.
Führung steht nicht hinter den Mitarbeitern.
Personalplanung fehlt komplett, Abteilungen arbeiten teilweise bis zu 2 Jahre unterbesetzt, weil Mitarbeiter altersbedingt ausscheiden, aber erst "später" nachbesetzt werden sollen.
Verbesserungsvorschläge werden bereits von Mitarbeitern oft gemacht, jedoch in der Unternehmensführung zumeist nicht gerne gesehen... Das Motto scheint "Jede Veränderung verursacht erst Mal Arbeit" zu lauten.
LRA ist bayernweit eigentlich bekannt, leider in vielen Feldern nicht für positive Sachen.
Nach oben innerhalb der Regeln des öffentlichen Dienstes, nicht mehr, was schon ziemlich alles bedeutet. Sich Weiterbildungen wünschen wird allerdings gar nicht gern gesehen, dementsprechend auch wenig gefordert.
Innerhalb der Bereiche ist der Zusammenhalt der Kollegen meist recht gut, was übrigens das Einzige ist, was man positiv über das Unternehmen sagen kann.
Fachbereichsleiter stehen in den meisten Fällen hinter ihren Mitarbeitern, behandeln diese wie Kollegen, darüber stehende Geschäftsbereichsleitungen lassen allerdings in vielen Fällen null Freiraum/Mitentscheidungsbefugnisse, es soll lediglich deren Meinung umgesetzt werden, egal ob diese rechtmäßig ist oder nicht.
Jede Äußerung zu möglichen Verbesserungen oder Änderungen wird nicht kritisch betrachtet, sondern meist von Beginn an verworfen.
Personalplanung fehlt im kompletten Haus vollständig. Abteilungen welche Kollegen altersbedingt verlieren arbeiten bis zu 2 Jahre komplett unterbesetzt bis seitens der Führung/des Personalamtes wieder neue Mitarbeiter eingesetzt werden.
Aufgaben klar definiert, sobald Abweichungen auftauchen ist der Kollege zuständig. Wer öffentliche Verwaltung interessant findet kommt aber durchaus auf seine Kosten.