71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Erst wird man ausgenutzt, dann fallengelassen
1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Mit Leitungs- und Führungsfunktion von den Vorgesetzten verraten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität und nette hilfsbereite Menschen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise intransparente Kommunikation, leicht arrogantes Verhalten von manchen Führungskräften, starres Abteilungsdenken, von manchen Benefits z. B. Rabatte erfährt man nur durch Zufall
Verbesserungsvorschläge
Transparent kommunizieren, Ideen der unteren Ebenen auch anhören.
Arbeitsatmosphäre
Flexibilität wird gelebt, hohes Vertrauen in die Mitarbeitenden, nette Kolleginnen und Kollegen
Image
Da geht auch bestimmt noch was,dass es besser wird. Manchmal wird schon gemeckert.
Work-Life-Balance
Es gibt schon viel zu tun, aber durch den guten Kollegenzusammenhalt wird man auch entlastet
Karriere/Weiterbildung
Sehe grade keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ist mir gerade auch nicht so wichtig. Weiterbildungen gibt es, aber auch hier wird gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte natürlich besser sein... Leider wird hier schnell gespart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich denke, da geht bestimmt noch mehr, aber es gibt auch schon viel Bewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen, nur abteilungsübergreifend/ämterübergreifend hapert es ein immer wieder ein bisschen. Da ist oft jeder Bereich sich selbst der Nächste. Auch bei den internen Dienstleistungen gibt es oft deutlich Luft nach oben.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin nicht älter, habe aber den Eindruck, dass ältere Kollegen geschätzt werden. Manchmal bekommt man so mit, dass die sich ab und zu nicht abgeholt fühlen bei technischen Änderung. Da könnte man bestimmt noch besser ran.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man gute Arbeit macht und Engagement zeigt, kann man eigentlich zufrieden sein. Wie gesagt könnte die Kommunikation von Vorgesetzten besser sein. Ein bisschen menschlicher dürfte die obere Ebene ruhig auftreten.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt gute Ausstattung, aber die wird nicht so gut erklärt vom dafür zuständigen Amt.
Kommunikation
Gibt von der oberen Ebene in Richtung Mitarbeitende sicher noch Luft nach oben, manchmal funktioniert die Kommunikation abteilungsübergreifend nicht so gut, mehr Transparenz in der Kommunikation in alle Richtungen wäre gut
Gleichberechtigung
Wird schon geschätzt und gelebt. Wichtige Entscheidungsträger sind Männer und das merkt man auch in der Unternehmenskultur, je weiter oben man ist und im Auftreten. In der unteren Leitungsebene hat man aber auch Möglichkeiten, das im Team im eigenen Stil zu gestalten. Habe kürzlich dazugelernt: Als Führungskräfte werden nur die oberen 2-3 Ebenen bezeichnet. Finde ich schade, weil zB Sachgebietsleitungen ja auch führen und oft näher an den Kolleginnen dran sind. Das sagt auch schon was zur Gleichberechtigung... Bin froh, dass das bei uns im Amt nicht ganz so streng ist und man sich egal in welcher Ebene gleichberechtigt fühlt.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben hat man auf jeden Fall. Das motiviert auch.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen im Team (noch)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
DAss nur noch das Sparen zählt und man das jetzt das Personal ausbaden lässt obwohl alle schon vor zig Jahren gesagt haben, dass sich der LAndkreis 800 Mille oder bald ne Milliarde nicht leisten kann für ein Riesen-Krankenhaus und hat schon vier und das noch in der Nähe Tübingens Was für eine Ver,essenheit Hauptsache Prestigeprojekt und die oberen Führungskräfte pampern die arbeitenden Menschen sind egal
Verbesserungsvorschläge
Die Bewertungen hier ernst nehmen und was unternehmen, um die MIssstände endlich zu ändern. Keine vom Himmel hergeholten Abmahnungen verteilen (ist ja klar, dass sich niemand traut, im Haus Probleme anzusprechen) Mal die Super-Chefs entfernen, die als Führungskräfte absolute Nieten sind (gegen ihre Leute arbeiten, rumherrschen und keine Ahnung haben) Die Menschen sollten das Wichtigste sein und zwar ALLE Menschen
Arbeitsatmosphäre
grauenvoll: Drohungen, Verleumdungen im Berufsalltag usw.
Image
Tolle Kampagne "VIEL mehr...", The show must go on Die Sprüche sind ja auch hier in den Bewertungen woher bloß? Nichts hinter der Show, eher so ziemlich das Gegenteil und Krampf und Kampf
Work-Life-Balance
Ha ha
Karriere/Weiterbildung
Für Verwaltungs- und Vermessungsbeamte sonst eher das Gegenteil von Karriere
Gehalt/Sozialleistungen
Inzwschen im Vergleich zu anderen Behörden nicht so gut, außer man ist Verwaltungsbeamter DEr Rest schaut so ziemlich in die Röhre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bewusstsein gut? Oder der Presse nach dem Mund reden Umsetzung so gut wie niente
Kollegenzusammenhalt
Geteiltes Leid ... auch noch mit Teamleiter...
Umgang mit älteren Kollegen
Im Team ist die Wertschätzung gegenüber älteren Kollegen gut. Im Haus werden langjährige Angestellte besonders mies behandelt. Die glauben doch echt, die Leute bleiben und lassen sich ewig schlecht behandeln.
Vorgesetztenverhalten
Oben und oben-mitte ganz schlecht. Ganz oben herrscht die Meinung vor (Aussage der oberen Führungsetage auf der Personalversammlung), man sei mit sich selbst sehr zufrieden, deswegen sei man mit allen, die weiter weg von einem sind (Vorgesetzte und Kollegen) unzufrieden. Die Aussage lässt tief blicken über den Redner selbst
Arbeitsbedingungen
Warmer Kaffe bei der Personalversammlung wäre im Winter schön gewesen. Gibts nicht, man muss halt sparen, am besten erst mal an der Gesundheit des Personals...dann werden die Leute krank und man kann sie wieder abmahnen weil sie zu spät ihre Krankmeldung einreichen Personalrat ist auch ohnmächtig und hat keine Hoffnung mehr
Kommunikation
Arbeitet! Spart! WEniger Personal! Schuld seid ihr da unten, wenn was nicht funktioniert!
Gleichberechtigung
Männer und Frauen werden gleich schlecht behandelt... Untere Abteilungen besonders schlecht, die oberen Vorgesetzte machen die unten fertig, spielen sie aus...ganz brutal
Interessante Aufgaben
Wenn das VoIP-Telefon nicht richtig funktioniert - Skype und das im Jahr 2024! - soll man sich mehr mit KI und Digitalisierung beschäftigen, weil es liegt j a an einem selber ...das war im Ernst die Aussage unseres obersten Vorgesetzten...
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen, gutes Miteinander. Landkreis insgesamt immer noch ein guter Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation in die Ämter häufig nicht die beste. Man hat nicht das Gefühl, dass ein Interesse an Vorschlägen und Ideen aus dem Kreis der Mitarbeitenden besteht.
Verbesserungsvorschläge
Das Image sollte wieder aufpoliert werden. Warum möchte ich gerne für den Landkreis arbeiten. Benefits sind schön gut, die bekomme ich aber woanders auch. Hier sollte man also vielleicht nicht ins Hintertreffen geraten, aber der Schwerpunkt bei der Bindung der Mitarbeiter sollte wieder mehr auf dem Image liegen. Das Beachten der Public Service Motivation könnte hierbei kein Fehler sein. Evtl. auch mal wieder eine Mitarbeiterumfrage, um den gewünschten Stellenwert des Landkreises mit dem Status Quo in der Wahrnehmung der Mitarbeitenden abzugleichen. Eine Regelung zum mobilen Arbeiten im (europäischen) Ausland ist wie gesagt längst überfällig.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, jedoch sorgen eine hohe Fluktuation und länger unbesetzte Stellen immer wieder auch nachvollziehbar für Verstimmung bei den Kolleginnen und Kollegen, die das Auffangen müssen.
Image
Mit Hilfe dem Aufbau einer Arbeitgebermarke soll das Image aufpoliert werden. Einen positiven Einfluss auf die Mitarbeitenden kann ich jetzt meinem Eindruck nach nicht bestätigen. Getreu dem Motto „Viel mehr fürs Leben“ ist das Angebot durch viele Benefits zumindest vielfältig. Der einzelne Mitarbeiter nutzt aber meiner Erfahrung nach nur von wenige Benefits. Ich selber nutze auch nur einen kleinen Teil. Daher alles schön und gut, aber der Effekt hält sich in Grenzen. Die in zahlreichen Studien nachgewiesene Public Service Motivation dürfte einen weitaus höheren Effekt haben. Negative Signale im Bereich gesellschaftliche Verantwortung, wie der Wegfall von Sonderurlaub unter Lohnfortzahlung, haben zumindest meine Bindung weiter geschwächt. Das LRABB ist hier nicht mehr Vorbild, was nicht mit meinem persönlichen Selbstverständnis einhergeht. Andere Arbeitgeber werden dadurch nicht automatisch attraktiver, aber der Vorsprung des Landkreises schmilzt.
Work-Life-Balance
Überstunden leider in den meisten Bereichen an der Tagesordnung. Immerhin können diese in der Regel über ein flexibles Gleitzeitmodell abgebaut werden. Bei dem hohen Workload gelingt das aber leider auch nicht immer und dann kann es passieren, dass Stunden verfallen.
Karriere/Weiterbildung
Das hauseigene Fortbildungsprogramm überzeugt mich nicht. Ich bilde mich gerne weiter, tue mir aber schwer aufgrund der Ähnlichkeit der Angebote nach einigen Jahren einfach schwer etwas Neues zu entdecken. Individuelle Fortbildungen sind zum Glück möglich, aufgrund der Haushaltslage jedoch nicht immer einfach bewilligt zu bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Eingruppierungen sind in Ordnung. Natürlich trotzdem kein Vergleich zur freien Wirtschaft. Insbesondere in Führungspositionen erhält man deutlich weniger für den geforderten Einsatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier sehe ich das größte Manko. Eine großzügige Unterstützung zum Deutschlandticket ist wirklich super, aber bei den meisten anderen Dingen hapert es stark. Mülltrennung soll zumindest bald etwas verbessert werden, mit der Einführung von Biomüll neben Papier und Restmüll. Es gibt zudem immer wieder kleine Veranstaltungen, die aber in Ihrer Gesamtheit nicht so wirken, als folgen Sie einem Konzept. Sonderurlaub unter Lohnfortzahlung wird ab 2025 gestrichen, bzw. auf das gesetzliche Minimum reduziert. Die Lobeshymnen an das Ehrenamt von Landrat und aus den Reihen des Kreistags wirken dadurch eher wie Hohn und Spott. Das war aus meiner Sicht tatsächlich eine sinnvolle Förderung, bei der das Landratsamt seiner Vorbildfunktion gerecht wurde. Ziehen hier andere Arbeitgeber nach, bin ich einmal gespannt wie viele junge Menschen in Zukunft noch ein Ehrenamt ausüben. Gerade junge Menschen können sich das aufgrund zu niedriger Gehälter häufig nicht leisten und wer erwartet, dass hierfür Erholungsurlaub genommen wird, der hat wohl selbst noch nie eine Freizeit für Kinder und Jugendliche betreut. Körperliche Erholung hat man danach vermutlich eher noch nötiger.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist auf Amtsebene wirklich gut. Ämterübergreifend nicht ganz so gut, aber auch keinesfalls schlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Insbesondere im Zuge der Digitalisierung fällt es schon auf, dass sich hier viele ältere Kollegen etwas schwertun. Hier sehe ich leider keine Maßnahmen, es wird zu häufig an die Eigenverantwortlichkeit zur Weiterbildung appelliert, hat aber auch keine Konsequenzen, wenn die Kollegen dies nicht wahrnehmen. Man lässt sie dann einfach mehr oder weniger allein und setzt darauf, dass sie das Nötigste von den jüngeren Kollegen beigebracht bekommen. Im Gegenzug erhält man den bei den oben genannten negativen Ausnahmen bei den Führungskräften den Eindruck, dass hier nach Anzahl der Dienstjahren befördert wurde, ohne Berücksichtigung der fehlenden Führungsqualitäten.
Vorgesetztenverhalten
Abgesehen von wenigen Ausnahmen wirklich gute Führungskräfte, die kommunikativ und transparent mit ihren Mitarbeitenden umgehen. Wie man die Ausnahmen allerdings in ihren Funktionen belassen kann, sollte durchaus hinterfragt werden. Meinem Eindruck nach fehlt hier einfach die Qualifikation für Führung. Die sichtliche Überforderung mit der Situation führt dann zu Unzufriedenheit bei den Mitarbeitenden sowie der Führungskraft selbst.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung mit Hardware ist wirklich super. Wenn die IT nur die Software im Griff hätte. Bei den Büros und Besprechungsräumen gibt es auch nichts zu meckern. Mobiles Arbeiten an sich möglich, aber unnötig auf Deutschland beschränkt. Für eine Region aus der ich schneller in Zürich, Mailand, Paris oder Salzburg bin, als in Berlin oder Hamburg ein klarer Standortnachteil, der immer mehr Kollegen sauer aufstößt. Andere öffentliche sowie privatwirtschaftliche Arbeitgeber aus der direkten Nachbarschaft haben dazu längst entsprechende Vereinbarungen.
Kommunikation
Amtsintern wirklich gut. Von weiter oben wird die Kommunikation häufig aber als zumindest unglücklich wahrgenommen. Mit der internen IT ist diese zudem leider in der Regel katastrophal.
Gleichberechtigung
Ich fühle mich gleichberechtigt und sehe hier durchaus Bemühungen von Seiten der Vorgesetzten und dem Amt für Personal, dass Gleichberechtigung gelebt wird.
Interessante Aufgaben
Der Landkreis bietet an sich wirklich vielfältige und spannende Aufgaben. Wie vermutlich überall gibt es Leistungsträger und Personen, die davon profitieren. Glücklicherweise stimmt hier meiner Erfahrung nach das Verhältnis.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohe Bezuschussung des Deutschlandtickets. Dienstfahrzeuge/Stadtmobil. WellPass und Corporate Benefits. Mobiles Arbeit möglich. Wenn man es einfordert, ist familienfreundliches Arbeiten gut möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Bild, welches unser Landrat meiner Einschätzung nach bei der Personalversammlung abgibt: Wir hier oben machen alles richtig. An uns liegt es nicht, dass der Haushalt 2025 auf sehr wackligen Beinen steht und Personaleinsparungen notwendig sind. Die Verantwortung liegt auch bei euch an der Basis.....und beim Bund....und den Städten und Gemeinden im Kreis... und beim Gesetzgeber...etc.
Der empfundene Druck, der auf die Mitarbeiter/innen aufgrund der Schieflage des Haushaltes aufgebaut wird.
Der empfunden aggressive, unverschämte Ton in dem mit Mitarbeiter/innen umgegangen wird, wenn Fehler gemacht oder Kosten versursacht werden (könnten).
Das bewusste Verzögern von Stellenausschreibungen, um Personalkosten zu sparen. etc....
Verbesserungsvorschläge
Eine offene und transparente Kommunikation durch alle Ebenen bis hin zur Basis. Zeitnahe Stellenausschreibungen und nahtlose Nachbesetzungen von Stellen. Einbeziehung des Personalrats und der Basis in Entscheidungsprozesse.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Arbeitsatmosphäre im Team und mit den direkten Vorgesetzten. Lässt sich leider nicht für das gesamte LRA sagen. Die Atmosphäre wirkt zunehmend von der finanziellen Schieflage des Landkreises geprägt. Der dadurch entstehende Druck wird über die Führungsebenen bis an die Basis durchgereicht und die Verantwortung gleich mit.
Image
Wenn man erzählt, dass man beim Landkreis Böblingen arbeitet sind die Reaktionen eher verhalten bis offen ablehnend. Die Aktion mit dem Motto "Viel mehr" um neue Mitarbeiter/innen zu gewinnen, wird belächelt und entspricht auch nicht (mehr) den Tatsachen.
Work-Life-Balance
Wenn man auf sich achtet, dann ist eine gute Work-Life-Balance möglich. Dazu muss man in der Lage sein, klare Grenzen zu setzen und nein zu sagen. Das wird auch respektiert. Tut man/kann man das nicht, kann man schnell ausgebrannt sein. Habe es immer wieder erlebt, dass Kollegen/innen zulasten Privatleben und Familie Einschränkungen in Kauf nehmen. Man wird nicht gebremst. Viel Personalwechsel.
Kollegenzusammenhalt
Hier kann ich nur für mein Team sprechen und der Zusammenhalt ist sehr groß. Man ist nie allein. Rückendeckung ist da. Unterstützung jeder Zeit. Aus anderen Abteilungen/Außenstellen bekommt man Gegenteiliges mit.
Umgang mit älteren Kollegen
Manchmal hat man das Gefühl, dass erfahrene Kollegen/innen als selbstverständlich hingenommen werden. Es scheint keine besondere Leistungen zu sein, in einem Bereich über sehr viele Jahre stabil zu arbeiten, in dem jedes Jahr Kollegen/innen wegen Überlastung, Unvereinbarkeit mit Privatleben, emotionaler Belastung etc. kündigen und die durchschnittliche Verweildauer ca. 2 Jahre beträgt. Wenn man das aushalten kann, ist der Umgang wertschätzend und respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Zu 90 Prozent super. (direkte Vorgesetzte) Manchmal wird der Stress aus den höheren Etagen an das Team weitergegeben, aber da scheint auch viel Druck vorhanden. Insgesamt verlässliche, offene, verständnisvolle und respektvoll Leitung. Immer 100 % Rückendeckung. Zunehmend überfrachtet mit Aufgaben, weniger Zeit für die direkten Mitarbeiter/innen. (s. Work-Life-Balance)
Arbeitsbedingungen
Technik in Ordnung. Mobiles Arbeit ist möglich, wird aber nicht gerne gesehen. Da wird schonmal ein Spruch fallen gelassen, dass das mobile Arbeiten aber noch nicht genehmigt wurde und permanent scheint die Angst zu bestehen, dass man nicht ausreichend zur Verfügung steht. Obwohl arbeitsrechtlich vereinbart und in der Arbeitszeitverordnung vorgesehen. Software leider bescheiden. Fällt oft aus und muss permanent angepasst werden.
Kommunikation
Im Team gute Kommunikation, kurze Wege, schneller und zielführender Austausch. Weitestgehend wertschätzender Umgangston. Manchmal etwas Unklarheit und unterschiedliche Botschaften. Kommunikation im gesamten LRA: s. Arbeitsatmosphäre. Die Kommunikation wirkt intransparent, oft kommen wichtige Informationen (zu) spät. Geprägt vom allgemeinen Druck.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist OK. Zusatzversorgung ist im Tarifvertrag vorgesehen. Gehalt ist aber in ein Witz im Vergleich zu Stellen mit vergleichbarer Verantwortung und Anspruchshaltung an Mitarbeiter/innen in der freien Wirtschaft (kann nur für meinen Arbeitsbereich sprechen). Für ein vergleichbares oder nur geringfügig geringeres Gehalt, könnte man in unserem Bereich schnell ein andere und weniger belastende Tätigkeit finden. Aber (noch) krisenfester Arbeitsplatz, weil öD. Bin grundsätzlich zufrieden.
Gleichberechtigung
Scheint mit weitestgehend geben. Wobei sich Teilzeitkräfte und Eltern oft im Rechfertigungsdruck befinden, warum sie nicht in den Ferien und grundsätzlich nicht immer zur Verfügung stehen. Also weniger fehlende Gleichberechtigung Mann/ Frau (kann ich auch nicht wirklich einschätzen) sondern Vollzeit-/Teilzeitkräfte und Eltern/Kinderlose.
Interessante Aufgaben
Ich mag meinen Job. Er ist herausfordernd und abwechslungsreich. Allerdings lässt sich wenig planen, weil es zunehmend mehr Notfälle und Krisen gibt.
vielen Dank, dass Sie das Landratsamt Böblingen als Arbeitgeber bewertet haben. Neben den vielen positiven Benotungen ist auch ersichtlich, dass Sie aktuell nicht in allen Bereichen zufrieden sind.
Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, damit wir Ihre Anliegen verbessern können. Vielen Dank für Ihr Engagement beim Landkreis Böblingen und Ihre wertvollen Rückmeldungen.
Freundliche Grüße Ihr Amt für Personal
Zum Teil keine Rechtswirkung nach außen
2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
In den kleinen Arbeitsgruppen das Potenzial des Einzelnen erkennen und entsprechend den akuten Anforderungen einsetzen. Keine starren Gebietsaufteilungen
Arbeitsatmosphäre
An der langen Leine ja, aber der Chef "spielt" nur die Rolle und nimmt seine Position als solche gar nicht war. Stets "very busy" aber nachmittags immer weg...
Work-Life-Balance
Urlaub bisher immer möglich
Karriere/Weiterbildung
Das Tagesgeschäft lässt vieles nicht zu. Angebote sind allerdings vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Vordergründig gut. Aber nicht mit allen. Viel haben innerlich gekündigt und fahren äußerstes Minimalprinzip
Umgang mit älteren Kollegen
Bin selber schon einer. (54) Bisher voll akzeptiert. Zumindest gefühlt
Vorgesetztenverhalten
Menschlich gut fachlich ganz schwach. Nicht breit aufgestellt. Befindet sich selbst stets im "Befehlsnotstand"
Kommunikation
Viel Blabla. Man verwaltet Missstände ohne ein wirkliches Interesse an einer verbess
vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback hier auf der kununu-Plattform. Neben den vielen positiven Benotungen ist auch ersichtlich, dass Sie aktuell nicht in allen Bereichen zufrieden sind. Sie kritisieren unter anderem das Verhalten Ihres / Ihrer Vorgesetzten. Uns ist es ein Anliegen, die Vorgesetzten stets optimal zu qualifizieren. Dies erfolgt unter anderem durch eine umfassendes Schulungskonzept, speziell ausgerichtet auf unsere Führungskräfte.
Weiterhin kritisieren Sie den Kollegenzusammenhalt und die Aufgabenart. Um tätig zu werden und bei der Verbesserung der Umstände zu unterstützen, können Sie uns gerne weitere Informationen zukommen lassen.
Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, damit wir Ihre weiteren Anliegen im vertraulichen Rahmen verbessern können. Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Zeit beim Landkreis Böblingen viel Erfolg!
Freundliche Grüße Ihr Amt für Personal
Ein realistischer Einblick in unsere Arbeitsrealität
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freitag früher Feierabend. Damit kann man gut ins Wochenende starten, ab 12 ist 70% des Hauses nicht mehr da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alte Büros, extreme Temperaturen, Überlastung, fehlende Work-Life-Balance. Schuldzuweisungen von oben, mangelnde Transparenz. Es werden in den Büros keine Tiere gerne gesehen, gab jedoch Kollegen die welche mitnehmen durften. Ist wohl eine Amtsentscheidung. Präsenzpflicht, viele Sachen kann man komplett aus dem Home Office machen, das wird aber nicht gerne gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Einführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Work-Life-Balance, wie flexible Arbeitszeiten und Home Office. Förderung einer offenen und transparenten Kommunikationskultur. Schulungen für Führungskräfte, um eine konstruktive Feedbackkultur zu etablieren. Team-Building-Aktivitäten und Veranstaltungen zur Stärkung des Zusammenhalts die der Mitarbeiter nicht selbst zahlen muss. Schulungen für Führungskräfte zur Verbesserung des Führungsverhaltens. Wertschätzung der Erfahrung und des Wissens von Kollegen und diese Sinnvoll einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Büros sind teils gut, aber insgesamt veraltet. Im Sommer herrschen 40 Grad und im Winter ist es eiskalt. Immerhin gibt es noch kaltes Wasser, da das warme aus Sparmaßnahmen abgeschaltet wurde.
Image
Standard im TVÖD nach außen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung ist enorm und die Work-Life-Balance kaum vorhanden. Kollegen werden weggedrängt und klein gehalten. Neue Stellen? Fehlanzeige. Die schlechte Haushaltslage muss ausgehalten werden. Es wird gemunkelt, dass es Ämter gibt, bei denen Home Office und mobiles Arbeiten kein Problem sind, aber das dient nur zur Lockung von Mitarbeitern. Schließlich sind wir ein Amt und da gilt Präsenz. Freitags jedoch kurzer Arbeitstag, um 12 kann man hier Feierabend machen.
Karriere/Weiterbildung
Kaum vorhanden, Stellen werden Intern oft unter der Hand weitergegeben. Weiterbildungen gibt es meist nur Intern, externe kosten Geld. Wenn Geld vorhanden ist, kann man diese nicht wahrnehmen weil man mit der Arbeitslast erschlagen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird gerne gedroht, dass man seine Zulagen verliert, aber damit wird schön geworben, um Leute zu locken. Jedoch kann keiner bestätigen, dass es diese weiterhin gibt und noch gezahlt wird. Sonst eher unter dem Standard für gleichwertige Berufe aus der freien Marktwirtschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein besteht, deshalb die 2 Sterne. Beim Sozialbewusstsein eher nach außen toll, innen sieht die Welt anders aus.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Teams und Sachgebieten ist der Zusammenhalt super, teilweise auch auf Amtsebene. Alles andere ist mehr Schein als Sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden noch angehört, haben jedoch keine Aussagekraft. Die meisten warten auf ihre verdiente Rente, um dem Chaos zu entkommen.
Vorgesetztenverhalten
In den Sachgebieten oft gut, alles darüber hinaus katastrophal. Der Flurfunk bestätigt das mit ein paar Ausnahmen. Zweiklassengesellschaft ist deutlich zu spüren.
Arbeitsbedingungen
Stellenstreichungen, mehr Arbeitslast, schlechte Haushaltslage. Mündliche Absprachen werden nicht eingehalten und später wird man gefragt, ob man dies auch schriftlich hat. Viele Kranke, wechselnde Leute, aber das Management und die oberen Etagen sehen das nicht.
Kommunikation
Auf höheren Ebenen wird gemeckert, das niedere Volk ist immer schuld an allem. Fehler werden nie bei sich selbst gesucht. Unter den Teams und Kollegen ist die Kommunikation jedoch sehr gut.
Gleichberechtigung
Dies scheint ein Standard im TVÖD zu sein. Zumindest konnte man hier nichts Negatives feststellen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben variieren gut, denke aber das dies auch je nach Amt stark abhängig ist.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass Sie den Landkreis Böblingen als Arbeitgeber bewertet haben. Ihr an vielen Unterpunkten differenziertes und ehrliches Feedback ist uns sehr wichtig. Es freut uns zu lesen, dass Sie den Umgang mit den Kollegen gut bewertet haben und sich in dieser Hinsicht bei Ihrer Arbeit wohl gefühlt haben. Bei Ihren wesentlichen Kritikpunkten sprechen Sie die Arbeitsatmosphäre, die Arbeitsbelastung und die fehlenden Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Außerdem kritisieren Sie die Regelungen zur mobilen Arbeit. Uns ist es wichtig, an dieser Stelle anzumerken, dass uns die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden am Herzen liegt und wir aufgrund einer modernen IT-Infrastruktur grundsätzlich das mobile Arbeiten anbieten können. Natürlich hängt die Möglichkeit der mobilen Arbeit auch von der Aufgabenstruktur und von wesentlichen dienstlichen Belangen ab. Wir bedauern, dass Sie hier keine besseren Erfahrungen machen konnten.
Weiterhin ist es uns ein Anliegen, unsere Führungskräfte zu unterstützen und optimal auf ihre Führungsaufgaben vorzubereiten. Aus diesem Grund bieten wir in naher Zukunft erfreulicherweise ein neues umfassendes Schulungskonzept für Führungskräfte an.
Gerne nehmen wir aber Ihre Verbesserungsvorschläge auf und geben sie intern weiter.
Außerdem stehen wir Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um weitere Anregungen oder offene Fragen zu klären.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Freundliche Grüße Ihr Amt für Personal
VIEL mehr fürs Leben
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation/Unnahbarkeit der höheren Ebenen.
Arbeitsatmosphäre
Bei uns im Amt herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Die KollegInnen und Vorgesetzten sind super.
Work-Life-Balance
Die flexiblen Arbeitszeiten und das mobile Arbeiten sind ein großer Pluspunkt. Vor allem, wenn man Kinder hat, ist diese Flexibilität viel wert. Hier wird auch seitens der Vorgesetzten weitestgehend Rücksicht genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier gibt es ja leider nicht viel Spielraum. Allerdings wird schon versucht für die MitarbeiterInnen das bestmögliche rauszuholen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Manchmal vielleicht sogar etwas zu viel davon…
Kollegenzusammenhalt
Bei uns im Amt ist der Kollegenzusammenhalt, inklusive der Vorgesetzten, super. Man hilft sich, wenn es Probleme gibt oder das Arbeitspensum mal zu hoch ist.
Vorgesetztenverhalten
Bei uns im Amt top, auf höheren Ebenen schwierig.
Arbeitsbedingungen
Die IT-Ausstattung ist top. Die Büros sind etwas älter und das kalte Wasser auf den Toiletten ist auch nicht so schön, aber man arbeitet ja nur dort.
Kommunikation
Bei uns im Amt ist die Kommunikation sehr gut, allerdings gibt es hausweit deutlich Luft nach oben. Vor allem in den oberen Ebenen werden Entscheidungen getroffen, die nicht nach unten kommuniziert werden oder so kommuniziert werden, dass bei den Mitarbeitenden nicht viel Verständnis dafür aufkommt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Landratsamt sind vielfältig und damit auch die Tätigkeiten.
vielen Dank für Ihr durchweg gutes Feedback auf der Plattform! Es ist schön zu hören, dass Sie sich rundum wohl beim Landkreis Böblingen und in Ihrem Team fühlen. Für Anregungen oder Verbesserungsvorschläge können Sie sich jederzeit bei uns melden. Für Ihre weitere Zeit beim Landkreis Böblingen wünschen wir Ihnen alles Gute und bedanken uns für Ihr Engagement!
Freundliche Grüße Ihr Amt für Personal
öffentlicher Blender - absolut nicht zu empfehlen
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Landkreis Böblingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Man ist eine simple Arbeitsdrohne ohne interne Wertschätzung
Image
auf dem Papier und den Plakaten modern. Die Wirklichkeit sieht anders aus und darüber redet man dort auch. Man hält es halt aus, lässt sich versetzen oder geht.
Work-Life-Balance
Steht nur auf den Plakaten groß. Es wird geworben und versprochen aber nichts gehalten oder zurückgebaut. Achten Sie auf schiftliche Festlegung im Vertrag
Karriere/Weiterbildung
kaum Aufstiegschancen, keine Weiterbildungen erhalten. Nur interne Pseudoschulungen
Gehalt/Sozialleistungen
Standard im ÖD; mit wegnahme & erneuter Prüfung der Fachprämie wird gerne gedroht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Standard im ÖD
Kollegenzusammenhalt
im kleinen Team guter zusammenhalt, sobald es gegen die Obrigkeit geht wird geschwiegen und ertragen
Umgang mit älteren Kollegen
Standard im ÖD
Vorgesetztenverhalten
Fahnen im Wind die gerne laut ihre Ideen kund tun, diese nicht umsetzen und sich dann nicht mehr daran erinnern können.
Arbeitsbedingungen
neu gebaute Büros mit SharedDesk, in einem alten Amtsgebäude mit Dauerbaustelle, Klimaproblemen und dauerhaft kaltem Wasser.
Kommunikation
je weiter das Team / Amt / Dezernat entfernt umso schwieriger & konfuser
Gleichberechtigung
Standard im ÖD
Interessante Aufgaben
Fließbandarbeit in allen Bereichen. Zu großes Arbeitsaufkommen für zu kleine Teams. Jegliche Grundwissenslücken bei Hausbelegschafft muss durch IT aufgefangen werden.
Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
vielen Dank, dass Sie den Landkreis Böblingen als Ihren ehemaligen Arbeitgeber bewertet haben. Ihr an vielen Punkten differenziertes und ehrliches Feedback ist uns sehr wichtig. Neben den positiven Benotungen ist auch ersichtlich, dass Sie nicht in allen Bereichen zufrieden waren.
Die von Ihnen angesprochene Problematik mit dem Kaltwasser wurde erkannt. Herr Landrat Bernhard hat sich aktiv für die Ausstattung mit Warmwasser eingesetzt, so dass dieses Problem in naher Zukunft behoben sein wird.
Der Landkreis Böblingen zahlt für Mitarbeitende des Amts für Digitalisierung und IT eine IT-Fachkräftezulage. Die Zahlung der Zulage ist freiwillig und genehmigungspflichtig durch den Kreistag. Die Zulage wird entsprechend befristet gewährt. In Ihrer Bewertung führen Sie aus, dass regelmäßig mit der Wegnahme und erneuter Prüfung der Fachkräftezulage gedroht werde. Diese Aussage können wir nicht bestätigen.
Weiterhin sprechen Sie in Ihrer Bewertung die fehlenden fachspezifischen Weiterbildungen im IT-Bereich an. Der Landkreis Böblingen bietet ein umfassendes internes Fortbildungsprogramm, weiter können über die Fachämter externe Schulungen belegt werden.
Vielen Dank für Ihr Engagement beim Landkreis Böblingen und Ihre wertvollen Rückmeldungen.
Freundliche Grüße Ihr Amt für Personal
Nicht fair
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Lästern ist die Regel, vor allem die von oben
Kommunikation
Mein Chef gibt Aufträge an meine Mitarbeiter und ich weiß nichts davon. Ach ja, die Aufgaben gehen mich was an: Chaos und Stress ist die Folge
herzlichen Dank für diese Bewertung des Arbeitgebers Landratsamt Böblingen, auch wenn diese negativ ausfällt. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung machen mussten. Wir leben eine offene und wertschätzende Feedbackkultur. Mitarbeitende haben jederzeit die Möglichkeit, aktiv auf Ihre Führungskraft zuzugehen, um einen Anstoß zu geben und Verbesserungsvorschläge zu nennen. Selbstverständlich können Sie sich auch an uns wenden und dies mit uns im Vertrauen besprechen. Wir greifen es dann gerne auf und geben die Anregungen in entsprechender Form weiter bzw. bringen geeignete Lösungsvorschläge.
Wir möchten uns nochmals für Ihre Rückmeldung bedanken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg beim Landkreis Böblingen.
Basierend auf 76 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landratsamt/Landkreis Böblingen durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 60% der Bewertenden würden Landratsamt/Landkreis Böblingen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 76 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 76 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landratsamt/Landkreis Böblingen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.