85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Lust mehr zu schweigen, trotzdem nötig
2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Das schlechte Gewissen, das ich immer häufiger abends habe. So hatte ich mir das Arbeiten nicht vorgestellt.
Verbesserungsvorschläge
Das Leitbild auch bei uns in der Führungsriege (wieder) (mehr) leben
Arbeitsatmosphäre
Es scheint meiner Meinung nach nur noch ums Sparen zu gehen und wie man die Leute am besten rausekeln kann, damit sie kein Geld mehr kosten... Wie einige normale Mitarbeiter uns anschauen deswegen, merke ich auch. Ich kann es inzwischen aber nachvollziehen...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist da, das neue Leitbild (Sozialbewusstsein) hängt aktuell auf dem Klo in einem nicht bezogenen Großraumbüro, bei uns hängt das nirgends, auf dem Frauenklo bei uns war ich nicht, denke aber nicht, dass man es dort findet. Wäre vielleicht mal sinnvoll, das an mehr Plätzen auszuhängen...
Karriere/Weiterbildung
Ich vermute, im LRA ist meine Karriere bereits beendet, ich könnte eventuell mich bewerben, wenn meine Vorgesetzten gehen/gegangen werden, aber in der Regel bleibt man auf der Stelle nicht lange hier... deswegen lieber nicht dafür bewerben...
Kollegenzusammenhalt
Für mich stellt es sich so dar und fühlt es sich so an: Die Kollegen, die alle fertiggemacht werden von bestimmten Vorgesetzten, halten zusammen. Das werden immer mehr... Man muss sich vorsehen, dass man nicht auch dazugehört...
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gut behandelt (vielleicht, weil sie aus meiner Sicht bald nichts mehr kosten)
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzten scheinen aus meiner Sicht gerne zu lästern und nennen manche Mitarbeiter schon dann unverschämt und verbreiten diese Bewertung auch gerne, wenn diese nach mehr Gehalt (Eingruppierung), mehr Urlaub oder nach Verlegung eines Termins gefragt hatten (siehe Kommunikation). Würde man etwas gegen ihre Gehässigkeiten sagen, wäre man gleich selbst der nächste, der fertiggemacht wird. Es gibt leider Mitarbeiter, die werden richtig fertiggemacht, als wäre das ein Sport. Auf die haben sich manche richtig eingeschossen. Frühere VG waren auch nicht das Gelbe vom Ei, aber man wünscht sich sogar die Vorgänger langsam wieder zurück, auch wenn sie fachlich und menschlich nicht toll gewesen zu sein scheinen, aber menschlich sind welche inzwischen eine richtige Katastrofe..., so mein Gefühl.
Arbeitsbedingungen
Mein Büro ist schön, manche Leuten, denen kalt ist und das immer wieder kundtun, könnten sogar selbst für wärmere Büros oder bessere Arbeitsbedingungen sorgen, denke ich
Kommunikation
Es kommt darauf an, wer man ist. Mein Gefühl ist: Manchen Mitarbeitern werden unvollständige Informationen mitgeteilt und diesen wird dann daraus ein Strick gedreht, weil man dann so tut, als hätten sie die vollständigen Informationen gehabt. Es gibt immer wieder Kollegen, die sich wundern, wer auf einmal alles da sitzt oder um was es auf einmal geht. Das finde ich nicht nur fragwürdig, sondern höchst ineffizient. Mir geht es nicht so, ich bekomme manchmal Informationen, die hätte ich lieber nicht wissen wollen... Das ist auch nicht so schön.
Gehalt/Sozialleistungen
Über mein Gehalt kann ich nicht meckern, das ist es auch, was mich noch hier hält
Interessante Aufgaben
Aufgaben wären interessant, wenn man nicht manche Dinge unterstützen müsste, die man lieber nicht machen würde
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mein Team, meinen Chef, meine "eigentliche" Arbeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Praxis, wie Vorwürfe von manchen Vorgesetzten verteilt werden und wie teilweise sogar systematisch von denen, die die Vorwürfe machen, dafür gesorgt wird, dass sie dies können.
Verbesserungsvorschläge
Mein konkreter Verbesserungsvorschlag: Reduzierung der Vollzeitstelle auf 50% für die Amtsleitungen, die: 1. Vorwürfe gegen Mitarbeiter machen, die unverhältnismäßig sind oder sie selbst für die Situation des Vorwurfs gesorgt haben (z.B. durch fehlende Kommunikation über Änderungen) 2. Sich permanent in Aufgaben einmischen, die nicht ihre eigenen Aufgaben sind 3. Den Arbeitsschutz nur dann ernst nehmen, wenn man damit Personen schädigen kann oder so tun, als dürfte Arbeitsschutz keine Zeit benötigen 4. Über ihre eigenen Leute lästern
Damit würden sich diese Personen auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren, die anderen ihre Arbeit machen lassen, sie könnten sich von ihrem Stress erholen und in ihrer Freizeit lernen, wie man mit Angestellten umgeht, so dass sie im Haus wieder beliebter werden würden und das Landratsamt würde einen Haufen Geld sparen, was wir ja so dringend nötig haben. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Sachgebiete und Bereiche sind im Landratsamt notorisch unterbesetzt, hierbei ist es nicht unüblich, dass man viel mehr Vollzeitstellen benötigen würde als vorhanden sind. Selbst bei einer Unterbesetzung könnte man noch arbeiten. Probleme sind ständige Unterbrechungen der Arbeit von außen und dass man das geleistete weder sieht noch wertschätzt, obwohl alle mit immer weniger Personal immer mehr leisten. Je schwerer das Gewicht ganz oben, desto mehr Druck kommt natürlich unten an. Das ist einfache Physik...
Image
Imagekampagne läuft gut, wird auch hier auf kununu mit Bewertungen betrieben... Es ist nur ziemlich offensichtlich, wenn man die Werbesprüche der Imagekampagne in die Bewertungen schreibt...
Work-Life-Balance
Viele arbeiten in der Freizeit heimlich die Arbeit nach, die eigentlich von mehr Personal erledigt werden müsste.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Fortbildungen, leider ist das LRA restriktiv, wenn es um Online-Fortbildungen geht. Gerade hier könnte man einiges sparen und trotzdem sogar teilweise bessere, aber auf jeden Fall nachhaltigere Ergebnisse als bei internen Massenveranstaltungen oder externen Veranstaltungen erreichen. Da Zeiten für An- und Abreise zu Fortbildungen nicht bezahlt werden, wird auch gefordert, dies in Kauf zu nehmen und so mehr als 10 Stunden am Tag für das LRA aktiv zu sein (die Zugfahrten zu weiter entfernten Fortbildungen sind definitiv keine Entspannung).
Gehalt/Sozialleistungen
Für den öffentlichen Dienst gut, ansonsten extrem unterdurchschnittlich, auch wenn man die Arbeitsbelastung und die notwendige Arbeitszeit in der Freizeit dazurechnet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein im Team sehr gut, da mein Chef sehr viel abfängt, dadurch natürlich extreme Belastung für ihn, das Sozialbewusstsein bei der Amtsleitung ist gleich 0. Umweltbewusstsein ist im ganzen LRA da, aber es hapert sehr an der Umsetzung (wir tun so, als gäbe es im ganzen Jahr nur eine Jahreszeit). Das größte Bewusstsein ist im LRA aber für sinnloses Sparen vorhanden, so dass man in Zukunft die mehrfachen Beträge aufwenden muss, weil man heute am falschen Ende spart.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der einzelnen Teams ist in der Regel sehr groß. Es gibt manche "mächtige" Stellen, die in Teams auch Furcht und Schrecken verbreiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Team sehr guter Umgang mit älteren Kollegen, im Landratsamt generell, speziell auch oben, wird Alter oder Erfahrung sowie gute Ausbildung nicht geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Die einzigen, die nicht überlastet zu sein scheinen, sind verschiedene Amtsleitungen. Verschiedene Amtsleitungen mischen sich in Aufgabengebiete ein, ohne den aktuellen Stand zu kennen, suchen ständig nach Möglichkeiten, Mitarbeitern etwas vorzuwerfen, reden im Haus schlecht über ihre Mitarbeiter sowie ihre untergebenen Vorgesetzten und deren Mitarbeiter (dabei schämen sie sich nicht einmal oder hören damit auf, wenn man an ihnen vorbeigeht, wenn sie dies in den Fluren tun). Das schlimmste an diesen Amtsleitungen ist, dass sie mit ihren Aktionen permanent den betrieblichen Ablauf in den ihnen unterstellten Abteilungen behindern und stören, so dass wieder weniger Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt. Es gibt auch sehr gute Amtsleitungen, im Haus, dies sind, zumindest von denen man im Flurfunk hört, z.B. Digit (aktuell nicht besetzt), Zentralstelle, Gebäudewirtschaft, Soziales, Vermessung und Flurneuordnung u.a. Mein direkter Vorgesetzter ist korrekt.
Arbeitsbedingungen
Die Software, die wir bei der Arbeit benutzen müssen (Vorgabe Land), ist von der Benutzerfreundlichkeit her eine Katastrophe. Man gibt etwas ein, speichert und zack, darf man alles nochmal eingeben. Wie russisches Roulette. Der Bürger, der vor mir sitzt, hält mich dann natürlich für total unfähig. Bei mehr Personal wäre das nicht schlimm, weil der aktuelle und nächste Kunde schon viel zu lange gewartet hat und entsprechend geladen ist.
Kommunikation
Die Kommunikation von oben muss wesentlich besser werden. Kommunikation wird von unten nach oben permanent eingefordert, Rückmeldungen von oben verzögern sich um Wochen. Hat man keine Beweise, wird einem vorgeworfen, man hätte es selbst nicht eingereicht (siehe Personalversammlung, in der jemand eine Abmahnung bekam, der seine Krankmeldung einen Tag zu spät eingereicht hatte). Zum Beispiel wurde auch die bisherige Regelung, dass man einen halben Tag frei bekommt, nur durch eine kleine Anzeige im Intranet abgeschafft, und das noch kurz vor Weihnachten, wo viele bereits im Urlaub waren. Wer dies (übrigens vielleicht jetzt immer noch) nicht mitgekriegt hat und z.B. seinen 30., 40., 50. oder 60. Geburtstag feiert und im Glauben an einen halben Tag frei um 14:00 Uhr geht, darf sich dann am nächsten Tag oder am Ende des Monats über einen Vorwurf als Geburtstagsgeschenk freuen...
Interessante Aufgaben
Meine Aufgaben sind interessant, leider hat sich durch verschiedene Aktionen der Amtsleitung gegenüber meinem Chef dies so geändert, dass wir nun sehr hohe Zeiten dafür aufwenden, um sicherzustellen, dass uns niemand einen Vorwurf machen kann. Dies führt inzwischen tatsächlich dazu, dass wir Fotos machen, bevor wir Anträge nach oben reichen (diese verschwinden auf wundersame Weise und man darf es dann wiederholen, weil man hat es noch nicht eingereicht). Bei Anträgen oder Korrespondenz zu anderen Abteilungen ist dies manchmal dasselbe (vor allem, wenn man nicht direkt mit den "gleichwertigen" Kollegen korrespondieren darf).
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kolleginnen und Kollegen ( außer Führungsebene)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritik am Amt für Migration und Flüchtlinge: Führungsdefizite und problematische Strukturen
Im Amt für Migration und Flüchtlinge mangelt es auf Führungsebene an Fachwissen und klaren Strukturen. Diese Defizite erschweren nicht nur effiziente Arbeitsprozesse, sondern wirken sich auch negativ auf das Arbeitsklima aus. Besonders besorgniserregend sind Vorwürfe von Mobbing und Diskriminierung gegenüber Mitarbeitenden. Mehrere Quellen berichten von einer toxischen Unternehmenskultur, in der Machtspiele und interne Rivalitäten den Arbeitsalltag prägen. Mehrere Mitarbeiter werfen der Führungsspitze vor, eher von persönlichem Ehrgeiz als von Sachverstand geleitet zu sein – eine Situation, die nicht nur die Belegschaft belastet, sondern auch die Funktionsfähigkeit der Behörde infrage stellt.
Angesichts dieser Zustände stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang Reformen notwendig sind, um sowohl die internen Abläufe als auch das Arbeitsklima nachhaltig zu verbessern.
Verbesserungsvorschläge
s. unten
Arbeitsatmosphäre
s. unten
Image
s. unten
Work-Life-Balance
Arbeitsatmosphäre, die von Führungsebene geschaffen ist, macht krank mit langfristigen Folgen
Umgang mit älteren Kollegen
s. unten
Vorgesetztenverhalten
s. Unten
Kommunikation
s. unten
Gleichberechtigung
s. unten
Interessante Aufgaben
Leider schwierig zu erledigen wegen toxischer Führung
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Arbeitsbedingungen
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort
Verbesserungsvorschläge
Versetzt doch ein paar Beamte (entlassen geht ja nicht) und holt Leute, die wissen, wie’s in der Wirtschaft läuft. Seid mal offen für neue Ideen und Änderungen. Ein paar Beamte in zentralen Stellen oder höheren Positionen der LRA müssen lernen wie man gut mit Kollegen umgeht. Man muss denen zeigen, dass jeder seine Rechte hat. Die sollen in Kursen lernen was Fairneß und Respekt ist. Bringen Sie denLeuten bei, dass sie andere gut behandeln müssen, nicht schlecht reden, nicht lästern, nicht lügen. Sie müssen Regeln genauso wie alle anderen einhalten. Die können nicht einfach alles machen, was sie wollen. Die sind ja bekannt. Vielleicht sollte man die mal für eine Weile in einen normalen Job stecken, damit die mal was lernen. Wenn jemand gegen Kollegen handelt, muss das Folgen haben. Höflichkeit und Respekt – das sollten die mal lernen.
Arbeitsatmosphäre
Wer hier tolle Arbeit leisten will? Haha, falsch gedacht! Hier ist das Gegenteil von flacher Hierarchie. Von oben wissen natürlich immer alle alles besser. Der Landrat hat sich da Strukturen geschaffen, ganz schlimm. Die oberen Vorgesetzten? Die suchen Sündenböcke. Angst, Willkür, Herrschen – die Arbeit wird oft schlecht geredet. Ein paar Amts- und Stabsstellenleiter machen nix außer zugucken und mitmachen, wenn was falsch läuft.
Karriere/Weiterbildung
NICHT wer gute Arbeit leistet. Und schon gar nicht wer nicht Beamter ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Da sollte man nach Leistungen und können bezahlen, und nicht wer wenig kann
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist diese Einrichtung absolut nicht, mehr das Gegenteil
Kollegenzusammenhalt
Im Team hält man zusammen – der Gruppenleiter auch. Sonst gibt’s nur Lügen, Intrigen, Lästereien und Hetze. Klar gibt's auch ein paar Neider im Team, was wäre das Leben ohne die.
Vorgesetztenverhalten
Leute oben die keine Ahnung haben von dem haben, wo sie mitreden wollen und mischen sich ein und wollen, dass man ihre Wünsche und Ideen macht. Denen ist es egal wenn es zu viel Arbeit ist und nicht zu schaffen ist. Die überlasten die Teams
Kommunikation
Gab fast keine Infos. Was von oben kam, war selten und wenig.
Image
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- e-Gym Wellpass - mobiles und flexibles Arbeiten - Digitale Ausstattung (Laptop, Headset und Bildschirm auch fürs Homeoffice) - Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (insbesondere NFK, Aufstiegslehrgänge etc.)
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gut, alle werden eingebunden, ob jünger oder erfahrener, Voll- oder Teilzeit.
Auch hier menschelt es mal, aber das ist sicherlich bei allen Arbeitgebern so.
Image
Hier wurde die letzten Jahre viel investiert.
Work-Life-Balance
Es wird viel auf den Stellen verlangt. Und eine 39- bzw. 41- Stunden Woche ist nicht zu unterschätzen.
Das Gleitzeitkonto sowie mobiles Arbeiten haben hier für viele Stellen eine Erleichterung gebracht. Dennoch verbringt man in Vollzeit viel Zeit bei der Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Fot- und Weiterbildungen werden gerne gesehen. Bei uns im Team darf man sich jedes Jahr seine Schulung aus den internen und externen Angeboten aussuchen. Budget ist nicht üppig aber ausreichend. Auch Persönlichkeitsschulungen sind möglich. Einzelne erhalten auch die Möglichkeit sich für höhere Stellen-/Funktionen zu qualifizieren. Hier werden Angebote jährlich ausgeschrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Rahmen des TVÖD werden viele Möglichkeiten genutzt. Beamte wurden bei uns im Team immer zeitnah befördert. Ich wünsche mir, dass dies auch in Zeiten knapper Kasse so bleibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zertifizierungen sollten erneuert werden.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team fantastisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung der älteren KollegInnen wurde bei uns im Team immer geschätzt. Insbesondere in Zeiten des Umbruchs, wo viele neue, junge KollegInnen bei uns im Team gestartet sind. Einige haben sich in der Rente entschieden als geringfügig Beschäftigte noch weiter zu unterstützen. Diese Hilfe wurde dankend angenommen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten haben mich stets gefördert und mir Fort- und Weiterbildungen ermöglicht.
Arbeitsbedingungen
- sicherer Job - gute IT-Ausstattung - öD-Bezahlung - auf den Arbeitsschutz wird geachtet - mobiles Arbeiten und viele Teilzeitmodelle möglich - viele unterschiedliche Stellen
Kommunikation
Die Kommunikation ist von Amt zu Amt sehr unterschiedlich. Hier ist aber meiner Ansicht nach noch Luft nach oben. Leider ist der Flurfunk oft schneller.
Insbesondere Baumaßnahmen sollten mit mehr Vorlauf angekündigt werden.
Gleichberechtigung
Hier wird viel unternommen.
Interessante Aufgaben
Ich mache meine Aufgaben sehr gern. Meine Stelle ist sehr vielfältig, sodass ich jeden Tag etwas neues lerne.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Landratsamt/Landkreis Böblingen gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
War gut, aber durch Vetternwirtschaft wird sich das bald wieder ändern. Sieht man schon an der Stellenausschreibung. Amtsleitung soll keine Fachkenntnisse haben, nur eine langjährige Verwaltungsausbildung, soll aber Infrastruktur sicherstellen usw., wird dann so wie in anderen Abteilungen, dass die Leute wegen der Amtsleitung gehen, weil diese nicht mit dem Personal (das nicht Verwaltung studiert hat, sondern Fachkenntnisse hat) kommunizieren kann...
Gehalt/Sozialleistungen
Wäre in der Wirtschaft besser, Zulagen immer in der Schwebe
Basierend auf 90 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Landratsamt/Landkreis Böblingen durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 57% der Bewertenden würden Landratsamt/Landkreis Böblingen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 90 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 90 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Landratsamt/Landkreis Böblingen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.