Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Wir sind ein Landkreis mit knapp 400.000 Einwohnern in der Region Stuttgart. Unsere rund 2200 multinationale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben VIELfältige Aufgaben. Wenn du einen krisensicheren JoBB suchst, bist du bei uns an der richtigen Stelle.
Uns kommt es darauf an, dass Arbeit mehr ist als ein 8-Stunden-Job oder ein Gehaltsscheck am Ende des Monats. Wir wollen mehr. Mehr Spannung, mehr Flexibilität, mehr Möglichkeiten.
Wir wollen gemeinsam mehr bewegen durch unsere Arbeit und dabei nicht aus der Balance geraten. Wir wollen den Landkreis Böblingen für die Menschen besser machen – und dabei für unsere Kinder zuhause da sein. Wir wollen uns sicher fühlen und dabei keinen langweiligen Job machen.
Wir wollen einfach mehr. Viel mehr fürs Leben.
Kompetenz und fachliche Expertise sind uns bei unseren Mitarbeitenden wichtig. Denn der Job, den wir machen, ist nicht irgendeiner, sondern wir haben die Verantwortung für knapp 400.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Du setzt deine Talente ein und wir geben dir die Möglichkeit, diese weiterzuentwickeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 85 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Parkplatz
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenJobticket, Gesundheitsvorsorge, leckeres Essen in der Kantine – das sind ein paar eindeutige Benefits, die es bei uns gibt.
Aber der Landkreis steht für viel mehr: mehr Zeit für die Familie, mehr Karriereschritte und Entwicklungsmöglichkeiten, mehr Abwechslung und mehr Gemeinschaft.
Flexible Arbeitszeitmodelle:
Manchmal muss es schnell gehen, manchmal von zuhause aus und manchmal, wenn der Opa auf die Kinder aufpassen kann. Unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle sorgen dafür, dass du stets die Balance zwischen Karriere und Familie und zwischen Arbeit und Freizeit halten kannst.
o Flexible Arbeitszeitmodelle für jede Lebensphase (Gleitzeit, Teilzeit, Homeoffice etc.)
o Jährliches Mitarbeitergespräch für einen Blick auf deine Situation
o Sabbatjahr
o Bildungsurlaub
o Ferienbetreuungsangebote, Kinder-Mitbring-Tag, Kids-Box
o Hilfestellung bei Herausforderung Pflege & Beruf
Viel mehr Weiterentwicklung:
Kompetenz und fachliche Expertise sind uns bei unseren Mitarbeitenden wichtig. Denn der Job, den wir machen, ist nicht irgendeiner, sondern wir haben die Verantwortung für knapp 400.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Du setzt deine Talente ein und wir geben dir die Möglichkeit, diese weiterzuentwickeln.
o Mentorenprogramm für den Jobeinstieg
o Allgemeines Fortbildungsprogramm
o Fachliche & fachübergreifende Fortbildungen
o Entwicklung von Führungs- & Nachwuchskräften
o Aufstiegsmöglichkeiten
o Rückkehrmanagement nach der Elternzeit
Viel mehr Gesundheit:
Klar, auch bei uns kann mal viel los sein und der Tag ein bisschen stressiger. Aber wir achten genau darauf, dass unsere Mitarbeitenden nicht ausbrennen. Deine Gesundheit liegt uns am Herzen, weshalb wir größere und kleinere Angebote für das körperliche & psychische Wohlbefinden machen.
o Unterstützung von Sportkursen, E-Gym-Wellpass
o Gesundheitstage
o Angebot der Grippeschutzimpfung
o Betriebssportgruppen
o Ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze
o Sprudelanlagen für jederzeit frisches Wasser
Viel mehr Alltagserleichterung:
Entspanntes Arbeiten hat mit vielen kleinen Dingen rund um den Job zu tun: ein staufreier Weg zur Arbeit, vielleicht sogar mit dem Fahrrad; Parkplätze ohne großes Suchen; Mittagessen, das nicht nur aus Döner und Currywurst besteht. Für all das bieten wir die besten Voraussetzungen an.
o Mitarbeiterkantine „Meet & Eat“ mit abwechslungsreichen Gerichten
o Jobticket
o Parkplätze
o Fahrradstellplätze
o Zinsloses Fahrrad-Darlehen
o Zuschuss für den Fahrradkauf
Jobticket, Gesundheitsvorsorge u.a. mit EGYM Wellpass, leckeres Essen in der Kantine - das sind ein paar eindeutige Benefits, die es bei uns gibt. Aber das Landratsamt steht für VIEL mehr: mehr Zeit für die Familie, mehr Karriereschritte und Entwicklungsmöglichkeiten, mehr Abwechslung und mehr Gemeinschaft.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Landratsamt/Landkreis Böblingen.
- Home Office Möglichkeiten
- Fortbildungsprogramm
- Corporate Benefits
- eGym Wellpass
- Zuschuss Parkplatz / Jobticket
- regelmässige Aktionen wie Gesundheitstag, Kinoveranstaltungen zu wichtigen Themen
- moderne Poolfahrzeuge
- e-Gym Wellpass
- mobiles und flexibles Arbeiten
- Digitale Ausstattung (Laptop, Headset und Bildschirm auch fürs Homeoffice)
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (insbesondere NFK, Aufstiegslehrgänge etc.)
Sicherer Arbeitsplatz mit Aufstiegsmöglichkeiten und möglicher Veränderung durch Ämterwechsel. Arbeitszeiten sind flexibel, auch Arbeit von zu Hause ist in vielen Ämtern möglich (mobiles Arbeiten).
Freitag früher Feierabend. Damit kann man gut ins Wochenende starten, ab 12 ist 70% des Hauses nicht mehr da.
Work-Life-Balance, Angebote von Seiten des Arbeitgebers (Jobticket, Firmenfitness, Mobiles Arbeiten)
Kritik am Amt für Migration und Flüchtlinge: Führungsdefizite und problematische Strukturen
Im Amt für Migration und Flüchtlinge mangelt es auf Führungsebene an Fachwissen und klaren Strukturen. Diese Defizite erschweren nicht nur effiziente Arbeitsprozesse, sondern wirken sich auch negativ auf das Arbeitsklima aus. Besonders besorgniserregend sind Vorwürfe von Mobbing und Diskriminierung gegenüber Mitarbeitenden. Mehrere Quellen berichten von einer toxischen Unternehmenskultur, in der Machtspiele und interne Rivalitäten den Arbeitsalltag prägen. Mehrere Mitarbeiter werfen der Führungsspitze vor, eher von persönlichem Ehrgeiz als von ...
Das Bild, welches unser Landrat meiner Einschätzung nach bei der Personalversammlung abgibt: Wir hier oben machen alles richtig. An uns liegt es nicht, dass der Haushalt 2025 auf sehr wackligen Beinen steht und Personaleinsparungen notwendig sind. Die Verantwortung liegt auch bei euch an der Basis.....und beim Bund....und den Städten und Gemeinden im Kreis...
und beim Gesetzgeber...etc.
Der empfundene Druck, der auf die Mitarbeiter/innen aufgrund der Schieflage des Haushaltes aufgebaut wird.
Der empfunden aggressive, unverschämte Ton in dem mit Mitarbeiter/innen umgegangen ...
Das war mit Abstand meine schlechteste Erfahrung mit einem Arbeitgeber. Anfangs war ich sehr überzeugt, beim LRA Böblingen glücklich zu werden. Nach einer kurzen Zeit, wurde mir allerdings das Gegenteil bewiesen. Mal davon abgesehen, dass die Arbeitsverhältnisse in den Büros (viel zu heiß, kaum Arbeitsmaterial) grausam sind, für dass wir hier vom öffentlichen Dienst sprechen. Sind die Vorgesetzten und vor allem die Personalabteilung absolut unfähig, unwissend und nicht richtig auf ihrer Position. Es werden einem Dinge versprochen, welche nicht eingehalten ...
Mein konkreter Verbesserungsvorschlag:
Reduzierung der Vollzeitstelle auf 50% für die Amtsleitungen, die:
1. Vorwürfe gegen Mitarbeiter machen, die unverhältnismäßig sind oder sie selbst für die Situation des Vorwurfs gesorgt haben (z.B. durch fehlende Kommunikation über Änderungen)
2. Sich permanent in Aufgaben einmischen, die nicht ihre eigenen Aufgaben sind
3. Den Arbeitsschutz nur dann ernst nehmen, wenn man damit Personen schädigen kann oder so tun, als dürfte Arbeitsschutz keine Zeit benötigen
4. Über ihre eigenen Leute lästern
Damit würden sich diese ...
Bisher kann ich mich nicht beschweren:) Es läuft sehr gut. Allerdings sollte der ÖD allgemein sich endlich öffnen und diverse Ausbildungen als gleichwertig ansehen und nicht abwerten obwohl inhaltlich sehr viel dem gleichkommt was man aus der freien Wirtschaft schon hat. Denn man muss bei neuem Job immer neu eingelernt werden. Selbst die die aus der Verwaltung kommen lernen dann neu. Wichtig ist ja nur, seinen Job gut zu machen oder gleichwertig wie der Rest der Kollegen. Meine Vorgesetzten sehen ...
Versetzt doch ein paar Beamte (entlassen geht ja nicht) und holt Leute, die wissen, wie’s in der Wirtschaft läuft. Seid mal offen für neue Ideen und Änderungen.
Ein paar Beamte in zentralen Stellen oder höheren Positionen der LRA müssen lernen wie man gut mit Kollegen umgeht. Man muss denen zeigen, dass jeder seine Rechte hat. Die sollen in Kursen lernen was Fairneß und Respekt ist. Bringen Sie denLeuten bei, dass sie andere gut behandeln müssen, nicht schlecht reden, nicht lästern, ...
Der am besten bewertete Faktor von Landratsamt/Landkreis Böblingen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Nicht jeder Kollege geht ehrlich mit seinen anderen Kollegen um. Viele Bereiche haben Probleme mit Lästereien und Neid auf Beförderungen. Aber an sich ist der Kollegenzusammenhalt im großen und ganzen sehr gut. Kein Gerangel über Beförderungen oder Gehälter, schließlich arbeiten wir alle im öffentlichen Dienst & jeder kann leicht rausfinden / ergoogeln was wer verdient ;)
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen, nur abteilungsübergreifend/ämterübergreifend hapert es ein immer wieder ein bisschen. Da ist oft jeder Bereich sich selbst der Nächste. Auch bei den internen Dienstleistungen gibt es oft deutlich Luft nach oben.
In den einzelnen Teams und Sachgebieten ist der Zusammenhalt super, teilweise auch auf Amtsebene. Alles andere ist mehr Schein als Sein.
Auch bei Fehlern ist einem die Unterstützung des Teams sicher. Gemeinsam wird hier nach Lösungen geschaut. So sollte das sein.
im kleinen Team guter zusammenhalt, sobald es gegen die Obrigkeit geht wird geschwiegen und ertragen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Landratsamt/Landkreis Böblingen ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Die Kommunikation von oben muss wesentlich besser werden. Kommunikation wird von unten nach oben permanent eingefordert, Rückmeldungen von oben verzögern sich um Wochen. Hat man keine Beweise, wird einem vorgeworfen, man hätte es selbst nicht eingereicht (siehe Personalversammlung, in der jemand eine Abmahnung bekam, der seine Krankmeldung einen Tag zu spät eingereicht hatte).
Zum Beispiel wurde auch die bisherige Regelung, dass man einen halben Tag frei bekommt, nur durch eine kleine Anzeige im Intranet abgeschafft, und das noch kurz vor ...
Es kommt darauf an, wer man ist. Mein Gefühl ist: Manchen Mitarbeitern werden unvollständige Informationen mitgeteilt und diesen wird dann daraus ein Strick gedreht, weil man dann so tut, als hätten sie die vollständigen Informationen gehabt. Es gibt immer wieder Kollegen, die sich wundern, wer auf einmal alles da sitzt oder um was es auf einmal geht. Das finde ich nicht nur fragwürdig, sondern höchst ineffizient. Mir geht es nicht so, ich bekomme manchmal Informationen, die hätte ich lieber nicht ...
Im Team gute Kommunikation, kurze Wege, schneller und zielführender Austausch. Weitestgehend wertschätzender Umgangston. Manchmal etwas Unklarheit und unterschiedliche Botschaften.
Kommunikation im gesamten LRA: s. Arbeitsatmosphäre.
Die Kommunikation wirkt intransparent, oft kommen wichtige Informationen (zu) spät. Geprägt vom allgemeinen Druck.
Bei uns im Amt ist die Kommunikation sehr gut, allerdings gibt es hausweit deutlich Luft nach oben. Vor allem in den oberen Ebenen werden Entscheidungen getroffen, die nicht nach unten kommuniziert werden oder so kommuniziert werden, dass bei den Mitarbeitenden nicht viel Verständnis dafür aufkommt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
Fot- und Weiterbildungen werden gerne gesehen. Bei uns im Team darf man sich jedes Jahr seine Schulung aus den internen und externen Angeboten aussuchen.
Budget ist nicht üppig aber ausreichend. Auch Persönlichkeitsschulungen sind möglich.
Einzelne erhalten auch die Möglichkeit sich für höhere Stellen-/Funktionen zu qualifizieren. Hier werden Angebote jährlich ausgeschrieben.
Weiterbildungen sind grundsätzlich gerne gesehen, teilweise durch Budget begrenzt, teilweise durch Arbeitsbelastung. Berufliches Weiterkommen ist letztlich abhängig vom Fach. Verwaltungsfachkräfte (Ausbildung oder studiert) haben im Haus gute Karrieremöglichkeiten. Verwaltungsfremde Kräfte (Ingenieure, Naturwissenschaftler) nur sehr eingeschränkt.
Das hauseigene Fortbildungsprogramm überzeugt mich nicht. Ich bilde mich gerne weiter, tue mir aber schwer aufgrund der Ähnlichkeit der Angebote nach einigen Jahren einfach schwer etwas Neues zu entdecken. Individuelle Fortbildungen sind zum Glück möglich, aufgrund der Haushaltslage jedoch nicht immer einfach bewilligt zu bekommen.
Zum Teil muss für Fortbildungen gekämpft werden oder ausführlich begründet werden.
Für Angestellte mit einem technischen Studium als Hintergrund sind die Entwicklungsmöglichkeiten sehr bescheiden. Es gibt kaum bis keine Führungskräfte mit technischem Hintergrund.
Technische Sachgebiete oder Bereiche werden kategorisch abgelehnt
Karriere & Weiterbildung werden grundsätzlich gefördert mit der Ausnahme s.o. für Frauen in der Familienphase. Das Landratsamt sollte endlich auch Führungspositionen in Teilzeit bzw. mit der Möglichkeit des Job-Sharings ausschreiben, um für Frauen attraktiver zu werden!