23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, Kollegen
Zu viele Vorgesetzte in Führungspositionen auf denen sie nichts zu suchen haben. Dank Klinikneubau und Landratsamtsneubau wird an allen falschen Ecken und Enden gespart.
Komplettes Konzept sollte einmal überdacht werden. Längerfristige Mitarbeiterbindung ist nicht gewünscht. Es werden lieber neue Mitarbeiter neu eingelernt als längerfristig Arbeiter mit Erfahrnung und Know How zu binden.
Flexible Arbeitszeiten sind eines der wenig positiven Dinge
"Der Lankreis Göppingen hat nicht den Anspruch der Landkreis mit der besten Bezahlung zu sein"!
Die Kollegen sind das einzig Positive
Erfahrene Kollegen sind in höheren Erfahrungsstufen und deshalb "zu teuer"!
Schlechtes Verhalten gegenüber Arbeitnehmern
stellenweise richtig schlechte Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz
Mangelhafte Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern und zwischen einzelnen Ämtern.
Ich finde das Gehalt, verglichen mit anderen Stellen bzw. Arbeitgebern im ÖD, nicht gerecht. Um die guten Mitarbeiter zu halten sollte man sie ordentlich vergüten!
Keine Hektik
Geld
Hierarchie
Hierarchie endlich begraben
Nichts
Die Punkte oben: Arbeitsbedingungen + Work-Life-Balance sind evtl. im öffentlichen Dienst mittlerweile "normal" aber für mich nach rund 3 Jahren immer wieder ein kleiner Kulturschock, wenn ich Freitags um 12 Uhr Feierabend mache ohne schlechtes gewissen oder "Kommentare" von Kollegen :-)
Einige Stellenbeschreibungen ab EG8 lesen sich auf den ersten Blick, als würde man einen Raketenwissenschaftler suchen.
In Zeiten von Fachkräftemangel sollte man ggf. etwas mutiger werden, was die Kandidaten angeht und die tatsächlichen Anforderungen der Stelle prüfen, ob mit einem guten Einlernphase/Plan diese auch unabhängig eines Studiums besetzt werden kann.
Sehr viel Gestaltungsfreiraum, kein Zwang oder Kontrollwahn, was Aufgaben angeht, größtenteils freie Zeiteinteilung.
Für mich war es die beste Entscheidung von der privaten Wirtschaft in den öffentlichen Dienst zu wechseln und habe auch schon einen Mitarbeiter geworben.
Die Freiheiten die ich im Landratsamt Göppingen habe sind mir bei rund 15 Jahren Berufserfahrung in der freien Wirtschaft nie unter gekommen.
Gleitzeit oder Arbeitszeit ist flexibel, egal ob Arztbesuche, Homeoffice, Kinderbetreuung, es gibt immer eine Lösung.
z. B. Arbeitsstart um 6.30 und Feierabend um 15.30 oder freitags um 12 mit gutem Gewissen.
Die Möglichkeiten sind stark begrenzt, je nach Werdegang oder Qualifizierung hat man nur beschränkte Möglichkeiten.
Bis vor 3 Jahren hatte die öffentliche Verwaltung in meiner Welt das Image, dass hier schlecht oder zu wenig bezahlt wird.
Je nach Position variieren die Gehälter, die Entgelttabelle ist öffentlich und ich bin der Meinung ein Sachbearbeiter in der Gruppe 9+ verdient im Vergleich zu einigen Jobs in der Privatwirtschaft gutes Geld.
Ausnahmen sind die IT, wobei es hier mittlerweile eine Zulage gibt.
Aber Stellen wie Elektrotechnik oder Bauingenieur sind deutlich unterbezahlt auch im Vergleich zu öffentlichen Stellen in Esslingen oder Stuttgart.
Dennoch sind die meisten Stellen fair bewertet.
Für neue Mitarbeiter gibt es in der Regel eine Infoveranstaltung um das Bewusstsein zu Schaffen wie man Umweltbewusster arbeiten kann.
Natürlich je nach Amt und Abteilung verschieden, aber bei mir könnte es besser nicht sein.
Ich gehöre zur jüngeren Generation und bin erst seit knapp drei Jahren im Landratsamt Göppingen und benötige noch heute Ratschläge und Hilfe
meiner älteren Kollegen. Es ist ein Geben und Nehmen.
Auch das variiert je nach Abteilung oder Amt, aber hier kann ich auch nichts Negatives berichten, grundsätzlich hat man alle Freiheiten, bis das Vertrauen verspielt wird.
Kein Großraumbüro!!
Bis auf die Zulassungsstelle sind die Büros in der Regel für 2-4 Personen ausgelegt.
Es gibt Notebooks mit Dockingstationen oder feste PC Arbeitsplätze mit modernen großen Monitoren.
Wöchentliche Tafelrunden/Abstimmungen in der Abteilung ohne Vorbereitung, egal ob Vorzimmer, Sachbearbeiter oder Abteilungsleiter, jeder berichtet über seine Themenschwerpunkte von letzter Woche und ggf. kommender Woche.
Die Amtsleitung informiert über allgemeine Themen.
Sind mir keine Defizite bekannt.
Das Gute am öffentlichen Dienst ist, dass es klare Stellenbeschreibungen gibt und nicht jeden Monat neue und extra Aufgaben dazu kommen, wie es ggf. in der privaten Wirtschaft der Fall ist.
flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeit, Weiterbildungsmöglichkeiten
Ich fühle mich sehr wohl bei dem Arbeitgeber.
Sehr gutes Arbeitsklima vorhanden.
Es wird überwiegend positiv geredet.
Home-Office-Möglichkeit, sehr flexible Arbeitszeiten, Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements wie Massage/Yoga etc., Ferienbetreuung für Kinder, gute Kantine
interne Fortbildungsangebote, Qualifizierungsprogramm für Nachwuchskräfte
Anlehnung an Tarifvertrag, sicherer & langfristiger Arbeitsplatz.
ist vorhanden.
Sehr kollegiales Miteinander.
Wertschätzendes Verhalten.
Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten möglich. Bei Problemen Rückendeckung der Vorgesetzen vorhanden.
renovierte Räumlichkeiten
Wird durch regelmäßige Teammeetings, Mitarbeitergespräche und das Intranet sichergestellt.
Gleichstellungsbeauftragte vorhanden.
Man kann sich über seine eigentlichen Aufgaben hinaus einbringen.
Familienorientiert, Gleitzeitmöglichkeit und Homeoffice
Kommunikationswege sollten dringend verbessert werden
Besseres Gehalt zahlen, damit gute Mitarbeiter bleiben
Angenehmes Ambiente
Fluktuationsquote sehr hoch, da Gehälter niedriger gehalten werden
Gleitzeit
Sprungbrett
Gutes Gehalt durch den Streik bei Verdi, aber definitiv verbesserungsfähig, da man bei kleineren Gemeinden besser verdient für die gleiche Arbeit
Durch die Digitalisierung weniger Papierkram
In unserer Abteilung toller Zusammenhalt
Langdienende Mitarbeiter werden geschätzt
Kümmern sich um einen
Dadurch, dass man spart ohne Ende, keine Klima bei Hitze und bei Kälte wird an der Heizung gespart
Kommunikationsproblem im ganzen Haus
Ob Frau oder Mann gleiches Gehalt für die gleiche Arbei
Abwechslungsreich
Die Stellen der Arbeitnehmer die keine Verwaltungsausbildung haben prüfen und eventuelle Sonderzulagen ausbezahlen. Macht Arbeitgeber auch außerhalb der Verwaltung attraktiv.
Typische Verwaltung, seit den Krisen kippt jedoch die Stimmung in vielen Abteilungen. Das merkt man vorallem am Ton untereinander. Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
In den Nicht-Verwaltungsbereichen hat man kaum Chance auf Aufstiege. Höhere Stellen erfordern laut Tarif ein Studium, werden dafür aber im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern nicht gut bezahlt.
In Ordnung, geringerer Verdienst wie in der freien Marktwirtschaft wird durch 13tes Monatsgehalt und Sonderzahlung ausgeglichen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Durch Sparmaßnahmen ziemlich kalte Büros im Winter.
Überdenkt eure Entgeltpolitik. Die Stadt Eislingen beispielsweise zahlt für die selben Stellen mehr! Da braucht man sich dann nicht über die hohe Fluktuation im LRA wundern.
Abteilungsabhängig. Leider sind viele einfach nur da um sich ihr Gehalt einzustreichen, ohne etwas für ihre Arbeit tun zu müssen, hier macht man dem Ruf des Beamten im Öffentlichen Dienstes aller Ehre! Niedrigere Gehaltsklassen müssen sich regelrecht kaputt arbeiten!!
Gut finde ich die flexible Arbeitszeit, zumindest in der internen Verwaltung, in der externen nach Rücksprache mit Vertretung möglich. Urlaub kann nach Absprache problemlos genommen werden.
Das LRA zahlt allgemein mindestens 1 Entgeltgruppe weniger als die anderen Verwaltungen im Landkreis. Entgeltgruppen unter E6 in der Verwaltung sind eine Frechheit, vor allem, wenn eine 3-jährige Ausbildung vorausgesetzt wird! Aber Hauptsache die an oberster Stelle sind mit ihrem Gehalt zufrieden, der Rest interessiert sie nicht, ob fair oder nicht.
Stark Abteilungsabhängig.
Büros sind eng, stickig, keine Klimaanlage, im Sommer nur mit (privatem) Ventilator einigermaßen erträglich. Gut finde ich die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen.
Bis auf den Flurfunk funktioniert die nicht, wie es für ein gutes Miteinander sein sollte.
Sehr schlechte Arbeitsatmophäre, gezielt Lügen verbreiten und systematisches Mobbing.
Beleidigungen sind an der Tagesordnung. Bewusste Rufschädigung und Sabotage der Arbeit.
Leute, die andere dazu auffordern, den neuen Kollegen Gift ins Essen zu kippen, um ihn loszuwerden.
Keifende respektlose Kollegen, die sich als Hobbypsychologen dastellen. Sehr agressive Stimmung, beängstigend. Man wusste nie ob die zuschlagen. Kisten wurden einem vor die Füße geschmissen.
Leute, die neu dazu kommen, werden gleich als Konkurrenz gesehen und bekämpft. Mit allen Mitteln! Man geht gleich nach oben und verbreitet Lügen.
Systematisches Zusammenschließen und geschlossen noch oben gehen.
Wir entscheiden wer hier bei uns bleibt!
Absolutes Führungsversagen von oben. Hauptsache die Kohle kommt jeden Monat. Ein Amt was Führungslos ist.
Führung mit sehr vielen Problemen im Leben. Respecktlose Lästerei. Drohungen, herablassende Behandlung. Keine Wertschätzung. Das ist der öffentliche Dienst, da ist so etwas möglich. Führen ohne Ausbildung!
Familiäre Probleme werden agessiv an den Mitarbeitern ausgelassen.
Der Hausfunk funktioniert hervorragend und es sind bestimmte Leute, die ganz aktiv dabei sind. Und Lügen streuen. Kein normaler Umgangston, respektlos und aggressiv, schreiend drohen, beleidigend. Einlernung gleich Null. Alles wird aufgeschrieben, und den oberen gemeldet.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Amt zahlt weniger als andere Ämter und hat wenig zu bieten. Wohl kein Geld
Stellenausschreibung passt nicht zur tatsächlichen Stelle.
Ist wohl schon öfter dort vorgekommen.
Dann muss man Putzarbeiten und Umzugsarbeiten durchführen und das Stammpersonal rührt keinen Finger.
So verdient kununu Geld.