17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich war nach meinem ersten Arbeitstag bereits so geschockt von dem, was man uns zur Begrüßung alles erzählt hat, dass dies dann auch mein letzter Arbeitstag war.
Am ersten Tag wurde uns von einer Führungskraft erst einmal erzählt, wie wenig man dort seinen Mitarbeiter_innen vertraut und dass man wegen jedem Pups Abmahnungen schreibt. Man solle bloß aufpassen, dass man sich beim Rauchen aussticht, denn die Führungskraft hat ihre Augen und Ohren überall. Schockiert bin ich hierbei garnicht über die Aussage oder den Hinweis selbst, sondern über die Art und Weise wie dies kommuniziert wurde. Ich wurde an meinen zukünftigen Arbeitsplatz gesetzt andem keine der Programme, welche ich dann benötige, funktioniert haben. Die Kolleginnen, welche mich einarbeiten sollten, waren garnicht aus meinem Fachbereich und wussten garnicht, wie sie mich anlernen sollten. Bedeutet, ich saß den ganzen Tag dort an meinem Platz und habe auf die Uhr geschaut.
Parkplätze gibt es dort weder für die Besucher_innen noch für das Personal. Die Warteliste für einen Mietparkplatz ist so lang, dass man durchaus 4 Jahre warten kann, bis man dann einen bekommt. Da sich das Landratsamt im Industriegebiet befindet, gibt es dort generell kaum Parkmöglichkeiten. D.h. die erste Frage die sich mir morgens stellte ist, wie komme ich zur Arbeit? Eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wenn ich mit dem Auto 10 Minuten brauchen würde? Nein!
Das Personal wird streng kontrolliert, jede Stechzeit muss vom Teamleiter abgesegnet werden, Homeoffice wird erst nach einem Jahr gewährt und dann erst nach strenger Absprache. Work-Life-Balance ist für mich dort nicht zu erkennen gewesen.
Die Kündigung, nachdem ich ab dem zweiten Arbeitstag krankgeschrieben war,
sowie ein weiterer Brief wurden mir unangekündigt, morgens, persönlich von einem Mitarbeiter in den Briefkasten geworfen. Da unsere Briefkästen sich im Treppenhaus befinden, wurde an zwei verschiedenen Tagen bei mir Sturm geklingelt in der Hoffnung, ich öffne die Tür. Hier würde ich dringlich auf Briefmarken verweisen, um die Mitarbeiter nicht an ihrer Privatadresse belästigen zu müssen.
Mir wurde leider NICHT meine volle Berufserfahrung im ö. D. anerkannt, was sich natürlich am Gehalt bemerkbar gemacht hat und für mich trotz Gesprächen nicht nachvollziehbar war.
Keine.
Mobbing und Fremdenfeindlichkeit stehen an der Tagesordnung.
Nicht erwähnenswert.
Davon habe ich nichts mitbekommen.
Alteingesessenen Kollegen haben zu sagen. Wenn man jemandem nicht sympatisch ist, wird man einfach beim Abteilungsleiter schlecht gemacht. Dann gibt es endlose Diskussionen und sogar Beleidigungen. Man darf sich nicht beschweren, wenn man beschimpft wird. Es wird mit Absicht alles getan, um den Kollegen zu schaden.
Stark subjektiv.
Man wird unterdrückt und gemobbt. Neue Ideen oder Arbeitsweisen sind nicht willkommen, auch das Arbeitstempo sollte man sehr einschränken, ansonsten macht man sich viele Feinde.
Man sollte ganz genau überlegen, was man sagt, am liebsten lächeln, schweigen und alles mitmachen.
Gleichberechtigung? :) Menschen mit rechtsradikalem Denken kennen diesen Begriff nicht.
Nette Kollegen und Vorgesetzte, Personalrat ist offen für Anregungen u ist präsent
Raumkapazitäten sind knapp bis gar nicht vorhanden.
Manche Strukturen sind sehr starr und wenig Offenheit der Weiterentwicklung.
Stellen auch erstmal intern ausschreiben und prüfen, ob nicht hier auch geeignetes Personal sitzt.
Gefährdungen der Arbeitnehmer, zb bei Schwangerschaft beurteilen und nicht ignorieren.
Das Miteinander zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Pünktliche Lohnabrechnungen.
Das wir nur Kaltwasser in den Toiletten haben. Wasser müssen wir selbst mitnehmen. Keine Weihnachtsfeier
Vielleicht sollten die Mitarbeiter mehr verdienen
Tolle Menschen
Guten Ruf
Könnte besser sein
Enorm viele Möglichkeiten sich weiterzubilden
Luft nach oben
Sozial sehr aktiv
Guter Zusammenhalt
Vorbildlich
Die Vorgesetzten arbeiten vorbildlich
Tolle Arbeitszeiten
Einfache Kommunikationswege
Gleichberechtigung ist besonders ausgestattet
Immer etwas neues und interessantes
durch die Anhebung der Frauenquote fühlen sich die Männer auf den Schlips getreten. Frauenwitze auf dem Flur unter den Männern ist gängige Praxis. So wird sich nichts ändern. Als Frau fühlt man sich sehr unwohl in Teams - von 20 Mitarbeitern gibt es 2 Frauen. Wie soll sich bei dem diskriminierenden Verhalten der Männer etwas ändern? Frauen kommen und gehen schnell wieder.
Manche Fachbereichsleiter demonstrieren ihr Macht
Alle Abteilungen gleich behandeln.
Eigene Ambitionen sind nicht immer gewünscht
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Auch die Atmosphäre zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist mir sehr positiv aufgefallen.
Durch das Gleitzeitmodell sind die Arbeitszeiten sehr flexibel und man kann den Arbeitsalltag gut mit Freizeit und Familie kombinieren.
Die Ausbilder und Kollegen sind kompetent und hilfsbereit.
Als Auszubildender werden natürlich immer Aufgaben wie z.B. das Anfertigen von Kopien oder das Abheften von Akten fällig, dennoch wird man auch sehr gut in die reguläre Arbeit mit eingebunden und kann bis zu einem gewissen Grad bereits selbständige Arbeiten erledigen.
Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Fachbereiche und kann so die unterschiedlichsten Aufgabenbereiche kennenlernen. Gerade für die Zukunft ist dies sehr hilfreich, da man ein besseres Bild davon hat, welche Arbeiten man mit Spaß erledigt und welche eher nicht.
Seit Corona ist mobiles Arbeiten möglich, zuvor gab es die Option nicht.
Das Essen in der Kantine ist gut, die Portionen sind wirklich gut gemeint und an dem Preis-Leistungs-Verhältnis ist nichts auszusetzen
Atmosphäre ist gut, kann nichts negatives dazu äußern
Durch die Gleitzeitregelung kann man sich die Arbeitszeit selbst einteilen. An stressigen Tagen sind manchmal Überstunden unumgänglich
Aufstiegsmöglichkeiten eher schwierig, interne Schulungen werden angeboten, Externe Weiterbildung sind auch möglich, wenn man sich selbst drum kümmert.
Gehalt ist in Ordnung und ich kann mich nicht beklagen.
Sind noch in den Kinderschuhen, so langsam wird alles digitalisiert. Dennoch ist der Papierverbrauch immer noch viel zu hoch.
Die Kollegen sind alle super freundlich und sehr hilfsbereit. Man kann sich auf sie verlassen!
Gerade von den älteren Kollegen erhält man aus den langjährigen Erfahrungen enormes Wissen. Sie stehen einem auch mit Rat zur Seite
Habe ein neu geschaffenes Arbeitszimmer erhalten, an der Ausstattung kann ich mich nicht beklagen. Groß und geräumig mit viel Platz. Das ist jedoch nicht überall der Fall!
Immer auf den aktuellsten Stand
Auf jeden Fall
Sehr abwechslungsreich
Nichts
Die Vorgesetzen und das Personalamt
Nichts
Das man genauso gut von zuhause aus arbeiten kann. Homeoffice wurde bisher abgelehnt
So verdient kununu Geld.