10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommt ganz auf das Sachgebiet an, während des Vorbereitungsdienstes war ich fast im ganzen Haus unterwegs. Einige SGs sind vom Zusammenhalt und miteinander unter aller Kanone und sollten keine Anwärter mehr bekommen, andere wiederum das komplette Gegenteil. In meinem jetzigen Sachgebiet, dem ich nach der Ausbildung zugewiesen wurde ist es definitiv eine angenehme Arbeitsatmosphäre!
Die Dienststelle hat regional ein gutes Image
Ist vorhanden, die üblichen 8 Stunden täglich
Die Möglichkeiten sind vorhanden, leider gibt es aber für Angestellte mehr Möglichkeit. Da ist man als Beamtin der 2. QE leider nicht so gut aufgestellt, irgendwann ist die Besoldung ausgereizt.
Kommt stark auf das Sachgebiet an
Das ist auch komplett abhängig vom Sachgebiet, einige SGLs sind unfähig andere wie für diesen Job geschaffen.
Im Sommer wäre ein klimatisiertes Gebäude ganz nett :D
Ist vorhanden, allerdings läuft vieles über inoffizielle Wege. Wenn man sich mit anderen Kollegen unterhält bekommt man alles was man wissen will mit.
Die übliche Besoldung nach der Besoldungstabelle
Frauen und Männer sind Gleichberechtigt, ich habe diesbezüglich keine negativen Erfahrungen gemacht. Auch als Anwärterin wurde ich nicht benachteiligt, das Team aus dem SG 11, dass für die Ausbildung zuständig war hatte immer eine offene Tür und hat sich für uns Zeit genommen, oder auch Wünsche berücksichtigt.
Ja, sowohl während der Ausbildung (je nach SG), als auch in meiner jetzigen Tätigkeit.
Kollegen und Chefs sind toll. Die Atmosphäre ist sehr entspannt und locker
Flexible Arbeitszeiten, homeoffice
Man kann sich intern immer weiterbilden
Mei es ist halt TVöD. Bezahlung könnte besser werdn.
Kollegen helfen sich immer !
Wünsche werden immer respektiert
Ist schon Mal richtig gut. Manche Sachen werden aber nur am Gang erzählt.
Alle sind gleich. Es gibt keine Nachteile aufgrund von Sexualität, Geschlecht, Hautfarbe
Man kann immer zwischen den Abteilungen wechseln wenn offene Stellen vorhanden sind.
Gute Arbeitszeiten
Das Gehalt nach der Ausbildung und die oben bereits genannten Punkte.
Kommunikation in der Abteilung, das Ausbildungskonzept, da in meiner Zeit keines vorhanden war.
Innerhalb der Teams gut, zwischen den Teams kaum Kommunikation und ständiges kritisieren der anderen Kollegen.
Schlecht, Angestellter im öffentlichen Dienst, man kann maximal Teamleiter oder Sachgebietsleiter werden.
Gleitzeit, Montag bis Donnerstag Kernarbeitszeit von 7 - 16 Uhr, Freitags von 7 - 11:30.
Das Gehalt war für eine Ausbildung gut, es hat zu den höheren in der Berufsschulkasse gezählt.
Hat sich praktisch nicht mit mir beschäftigt
Nicht vorhanden
Meist Conputer installieren, Helpdesk und Waren an Außenstellen ausliefern
Tätigkeitsfeld beschränkt sich auf die oben genannten, aber stark von Einsatz im Team abhängig.
Wertschätzung hauptsächlich nur von Kollegen, jedoch kaum von Vorgesetzten oder Kunden
??????
Austausch der obersten Managementebene
Egoismus pur
Mobbing
Teilweise wie im Baumarkt, wegducken, dann hat man keine Arbeit mit dem buerger.
Die einen haben work, die anderen balance.
Vereinzelt verstehen sich die Kollegen/innen gut, aber Ellbogen Mentalität und Egoismus stehen im Vordergrund.
Amtsvorstand ist ueberforderte Person ohne Führungsqualitäten. Vorgesetzte agieren nach persönlichem Belieben, da keine Konsequenzen zu erwarten sind.
Modernes Gebäude, Parkplatz vor dem Haus, Bistro ist zu empfehlen
Überwiegend nur noch schriftliche Kommunikation.
Aufgabenspektrum sehr vielfältig.
Parkplatz, Bistro, Karrieremöglichkeiten.
Trotz Arbeitsdruck eine gute Atmosphäre
Viele Möglichkeiten die Arbeitszeit flexibel zu gestalten
Gute Aufstiegschancen!
TVöD und ein paar kleine Extras
top
Sehr gut!
top
Das Essen im Bistro ist für die Größe des Amtes sehr gut. Die Damen an der Pforte sind immer freundlich und hilfsbereit.
Tu Gutes und sprich darüber. Eine Personalabteilung die einstellt und eingruppiert wie sie will. Ein Betriebsrat der ein zahnloser Tiger ist und die internen Grabenkämpfe der einzelnen Sachgebiete die das miteinander arbeiten verhindern.
Innovationen zulassen, mehr intern ausschreiben und die Stellenanzeigen zeitgemäß ausschreiben, Kolleg*innen die lange im Amt sind sind nicht auch automatisch die richtigen Sachgebietsleiter und Führungskräfte.
Im Team gut, mit vielen anderen auch, aber man merkt dass es viele Grabenkämpfe gibt.
Früher war es eine Ehre, jetzt ist es einfach ein Arbeitgeber
Öffentlicher Dienst.
Wer sich gut stellt kommt nach oben, der Rest durch Wartezeiten
Leistungen im öffentl. Dienst
Im Team gut, mit vielen anderen auch, aber man merkt dass es viele Grabenkämpfe gibt.
Es gibt ältere Kollegen die eingestellt werden, leider genießen viele ältere Kollegen auch absolute Narrenfreiheit....
Neues Gebäude, zeitgemäße Ausstattung
Man erhält das Nötigste ohne nachzufragen oder alle internas am Frühstückstisch
Mann und Frau sind gleich laut Tarifvertrag und auch im Arbeitsalltag. Es gibt auch viele weibliche Führungskräfte.
Liegt am Sachgebiet und den persönlichen Präferenzen
Nette Kollegen
Kann sich nicht klar ausdrücken. Projekte von vor drei Jahren immer noch nicht angestoßen zur Umsetzung.
Keine regelmäßige Kommunikation.
Transparenz bei Entscheidungen, Einbinden der betroffenen Mitarbeiter vor Entscheidung. Frauen auch Führungspositionen zutrauen.
Je nach Abteilung besser oder schlechter.
Gleitzeit. Homeoffice, wenn Vorgestzte zustimmt.
Unterschiedlich. Von Abteilung abhängig.
Vorgesetzte sind überwiegend männlich, obwohl der Prozentsatz der weiblichen Angestellten höher ist.
Keine Transparenz bei Beurteilungen oder Neubesetzungen von Stellen.
Je nachdem, wo man eingesetzt ist.
Viele Arbeitszeitmodelle
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