Hoffnungslos überforderte Führungskräfte im Amt für Migration und Integration Manipulation ist an der Tagesordnung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiterfassung übers Mobiltelefon.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alle stehen unter Druck und leiden unter chronischer Unterbesetzung und dem hohen Krankenstand. Die Flüchtlingsunterkünfte in Stockach und Konstanz werden absolut unprofessionell geführt. Bestimmte Nationen werden bevorzugt. In den Büros hat man sich konstant über die Flüchtlinge lustig gemacht. Es wird nach Lust und Laune gearbeitet. Das Arbeitsgericht kennt die Problematiken mit den Führungskräften.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskräfte benötigen dringend Schulungen zum Thema Mitarbeiterführung. Die Fluktuation im sozialen Dienst kommt nicht von alleine. Es sind nur Mitläufer erwünscht. Intrigen , Mobbing und Diskriminierungen sind an der Tagesordnung. Es wird sehr viel gelästert. Die Einarbeitungen sind enorm schlecht und ohne Plan.
Kommunikation
Nur wenn es etwas schlechte zu reden gibt. Vorgesetze haben keine Lust fragen zu beantworten. Einarbeitung schlecht.
Die Kommunikation unter den Kollegen gestaltet sich auch sehr schwierig, da es zu viele Kollegen gibt, die lügen und betrügen. Es wurde keine feste Bearbeitungszeit kommuniziert- mir wurde unterstellt ich würde nicht arbeiten- obwohl ich mit anderen Aufgaben beschäftigt war! Es gibt hier keine klaren Regeln! Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert!
Kollegenzusammenhalt
Wer sich ihnen nicht anschließt und die selbe Meinung vertritt, steht sowieso schon auf der Abschussliste. Mitarbeiter mit starken Charakter sind absolut nicht gern gesehen. Mitläufer eher passend
Work-Life-Balance
Es wird eine Gleitzeit vorgegeben aber in der Arbeitspraxis ist dies nicht gerne gesehen. Sobald man beispielsweise um 08:30 Uhr erscheint, wird man mit sehr unangenehmen Fragen konfrontiert.
Vorgesetztenverhalten
Die weiblichen Führungskräfte sind absolut überfordert bei Konflikten. Man wird gewrungen diese selbst zu klären. Manipulation vom feinsten an der Tagesordnung ,daher auch eine hohe Fluktuation.
Der Zuständigen Führungskräfte im sozialen Dienst sind nicht in der Lage konkrete Regeln aufzuzeigen, meiner Meinung nach völlig fehl am Platz. Schikaniert und kontrolliert die falschen Mitarbeiter, heißt quasi das die MA die wirklich produktiv sind werden vorgeführt und raus geworfen ( schon bei den geringsten Fehlern) und andere die stets rauchen oder am Handy hängen dürfen bleiben.
Akzeptiert keine Meinung anderer!
Das Schlimmste: meldet mich hinter meinem Rücken ab und will das ich noch paar Tage arbeite - An Dreistigkeit nicht zu überbieten!!!! Die Teamsitzungen waren absolut katastrophal. Kaum vorbereitet und wenig professionell.
Interessante Aufgaben
Das einzige was Freunde bereitet hat, die Leidenschaft in den sozialen Berufen.
Gleichberechtigung
Männer sind nicht beliebt im Amt für Migration und Integration. Die Frauen sind mit den Führungsaufgaben absolut überfordert, Das ist bekannt. Wenn Konflikte auftauchen werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gegeneinander aufgehetzt. Intrigen und Manipulation konstant vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Arbeitsplatz zum Alt werden.
Arbeitsbedingungen
Container - Büros in den Flüchtlingsunterkünften. Die Anliegen des sozialen Dienst werden nicht ernst genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich
Image
Wirtschaftet sehr schlecht. Die Kassen im Landratsamt sind leer.