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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angebote für das Personal
s. o.
deutlich mehr Interesse am Personal zeigen
funktioniert besonders gut in Führungspositionen
Weiterbildung wird ermöglicht, Karriere geht nur mit Guten Beziehungen zu Vorgesetzten
Altersteilzeit wurde abgeschafft, Zugeständnisse für die "alten Hasen" gibt es jedoch nicht.
Fähigkeiten wie soziale Kompetenzen oder Empathie und Kritikfähigkeit sind nicht vorhanden
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt so positiv sehen und Freude an den interessanten Aufgaben haben – das ist uns als Team und Arbeitgeber sehr wichtig.
Zum Thema Abschaffung der Altersteilzeit: In den Tarifverhandlungen 2023 konnte der derzeit gültige Tarifvertrag zur Altersteilzeit leider nicht mehr verlängert werden und ist daher Ende 2022 außer Kraft getreten. Aus diesem Grund gibt es derzeit keine Tarifgrundlage zur Bewilligung von Altersteilzeit. Wir verstehen, dass das enttäuschend sein kann, und bieten Ihnen gerne an, Ihnen im Gespräch die Hintergründe zu erläutern und alternative Lösungen zu diskutieren. Sprechen Sie dazu bitte Ihre Personalreferentin oder Ihren Personalreferenten an.
Sollten Sie Schwierigkeiten im Umgang mit Führungskräften haben, stehen wir Ihnen jederzeit für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung. Alternativ können Sie sich auch an den Personalrat oder die Gleichstellungsbeauftragte wenden. Alle diese Anlaufstellen bieten einen geschützten Rahmen, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Es ist uns wichtig, dass sich alle Mitarbeitenden bei uns wohlfühlen. Dass uns das in Ihrem Fall aktuell nicht gelingt, nehmen wir uns zu Herzen. Gerne würden wir Ihre Sichtweise besser verstehen und freuen uns, wenn Sie auf uns zukommen.
Viele Grüße und alles Gute für Sie!
Keine Bereitschaft für Veränderungen
Anpassung der Bedingungen von Beamten und Angestellten.
Digitalisierung
Wertschätzung der Mitarbeiter
Änderungen Richtung Zukunft mit neuen Arbeitsmodellen, flexiblen Arbeitszeiten usw.
Keine Wertschätzung der Arbeit. Man ist absolut ersetzbar.
Feste Servicezeiten, keine flexiblen Arbeitszeitmodelle möglich. Home-Office mangels Digitalisierung nur eingeschränkt möglich.
Keine Aufstiegschancen oder Beförderungen möglich, da es durch die hierarchische Ordnung nur wenig Führungspositionen gibt, die dauerhaft von einem Beamten bis ins Rentenalter (über 30 Jahre) besetzt wird.
Weiterbildung werden nicht gefördert. Lediglich Mehrarbeit ohne finanziellen Ausgleich als Folge.
Feste Gehälter nach dem TVöD. Kein Verhandlungsspielraum. Keine Anpassung des Gehalts entsprechend höherer Ausbildung oder erworbener Zusatzqualifikationen. Kein finanzieller Ausgleich für Mehrarbeit. Keine Beförderungen für sehr gute Leistungen.
Es wird stattdessen mit Kantinenessen ( ca. 1€ Rabatt für Mitarbeiter) und Obstkorb geworben.
Durch mangelnde Digitalisierung entstehen weiterhin Berge von Papierakten (selbst Ausdrucken von E-Mails). Keine Unterstützung von Sozialen Projekten. Einschränkungen der finanziellen Mittel im sozialen Bereich.
Jeder arbeitet für sich in seinem zugeteilten Sachgebiet. Keine gemeinsamen Projekte. Max. Einmal im Jahr ein Teamevent.
Vorgesetzte agieren von oben herab und delegieren nur nach unten. Keine Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern. Keine Wertschätzung der Arbeit. Keine Bereitschaft für Änderungen in Richtung Zukunft. Alles bleibt beim Alten, weil es schon immer so gemacht wurde. Dementsprechend auch keine Zielsetzungen. Vorgesetzte handeln erst bei Beschwerden von außen.
Keine klimatisierten Räumlichkeiten. Keine Digitalisierung. Nur eingeschränkte Möglichkeiten Home-Office zu machen. Feste Servicezeiten und kein flexibles Arbeiten möglich. Es wird teilweise nur ein Laptop für alle in einem Referat zur Verfügung gestellt, den man sich teilen muss. Fürs Home-Office wird keine Hardware oder sonstiges zur Verfügung gestellt. Parkplatz kostenpflichtig auch für Mitarbeiter. Ein Wasserspender fürs ganze Haus. Keine Gemeinschaftsräume oder Küche für eigene Mahlzeiten.
Nur Anweisung/Befehle von oben, erst nachdem Probleme auftauchen und sofort gelöst werden müssen. Keine vorausschauende Arbeitsweise zur Vermeidung von Hektik und Stress. Keine Zusammenarbeit mit den Kollegen auf verschiedenen, hierarchischen Ebenen.
Benachteiligung von Frauen (unter 50) bei der Besetzung von höheren Führungspositionen. Keine Diversität im Amt.
Unterschiedliche Behandlung von Beamten und Angestellten. Unterschiedliche finanzielle Eingruppierung von gleichen Tätigkeiten.
Monotone Tätigkeiten. Abarbeiten von immer den gleichen Schemata/Arbeitsschritten. Teilweise komplett unnötige, sich wiederholende Aufgaben aufgrund mangelnder Digitalisierung oder Systemfehlern zu erledigen. Keine Abwechslung durch eingeschränktes Aufgabengebiet/ feste Zuständigkeiten.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Bewertung und Ihr Feedback zu hinterlassen.
Das Bild, das Sie von uns haben, entspricht überhaupt nicht dem, was wir uns wünschen. Um Ihre Rückmeldung besser einordnen und gezielt an Verbesserungen arbeiten zu können, wäre es hilfreich zu wissen, in welchem unserer Fachämter oder Geschäftsstellen Sie tätig sind. Einige der Punkte, die Sie ansprechen, wie flexible Arbeitszeitmodelle, Gleitzeit und Homeoffice, sind in vielen unserer Bereiche bereits gelebte Praxis und kommen zahlreichen Kolleginnen und Kollegen zugute. Gleichzeitig wissen wir auch, dass dies in manchen Bereichen – sei es aus arbeitsbedingten oder anderen Gründen – nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Nichtsdestotrotz arbeiten wir kontinuierlich daran, allen Mitarbeitenden die nötige Flexibilität zu ermöglichen.
Auch wenn wir nicht auf jeden Punkt Ihrer Bewertung im Detail eingehen können, möchten wir hier gerne auch noch Ihre weiteren Verbesserungsvorschläge aufgreifen:
Bedingungen für Beamte und Angestellte
Die Rahmenbedingungen für Beamte und Angestellte basieren auf tariflichen und gesetzlichen Vorgaben, die wir als Arbeitgeber leider nicht ändern können. Unser Ziel ist es jedoch, für alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrem Status – die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu schaffen. Der Personalrat, in dem Vertreterinnen und Vertreter aller Beschäftigungsgruppen sitzen, sorgt dafür, dass die Anliegen aller fair berücksichtigt werden und steht Ihnen jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung.
Digitalisierung
Die Digitalisierung ist entscheidend für unsere Zukunft. Wir wissen, dass wir hier noch einen Weg vor uns haben und arbeiten intensiv daran, unsere Prozesse zu modernisieren und digitale Lösungen einzuführen. Das ist eine langfristige Aufgabe, aber wir sind kontinuierlich dabei, Fortschritte zu machen.
Wertschätzung der Mitarbeitenden
Die Wertschätzung unserer Mitarbeitenden liegt uns besonders am Herzen – sei es durch Ehrungen, Prämien oder Sonderurlaub zu besonderen Jubiläen. Ebenso wichtig ist uns ein wertschätzender Umgang im täglichen Miteinander. Falls es hier zu Problemen kommen sollte, stehen Ihnen der Personalrat, das Gleichstellungsbüro oder das Referat Personal als Anlaufstellen zur Verfügung, um Sie zu unterstützen und zu vermitteln. Nutzen Sie diese gerne!
Auch in anderen Bereichen, die Sie ansprechen, tut sich bereits einiges – beispielsweise bieten wir im Bereich Karriere- und Weiterbildung zahlreiche Programme an: von individuellen Fort- und Weiterbildungsseminaren über Aufstiegsfortbildungen und berufsbegleitende Studiengänge bis hin zu Entwicklungsprogrammen. Die Details dazu finden Sie im Intranet, und wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Möglichkeiten gemeinsam zu besprechen.
Da es den Rahmen sprengen würde, an dieser Stelle noch tiefer ins Detail zu gehen, laden wir Sie herzlich zu einem persönlichen Austausch ein. Wir freuen uns auf den Dialog!
Führungsebene mitsamt der Spitze
Komplette "Führungsriege" benötigt Schulungen zur Mitarbeiterführung insbesondere die Spitze!
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie die Work-Life-Balance und Ihr Aufgabengebiet rückblickend so positiv bewerten. Ein Wermutstropfen ist aber, dass Sie als ehemalige Führungskraft insbesondere mit dem Vorgesetztenverhalten so unzufrieden waren. Um diese Erfahrungen besser einordnen zu können, bitten wir Sie, sich direkt mit uns im Referat Personal in Verbindung zu setzen – nur im persönlichen Austausch können wir die Hintergründe verstehen und gezielt darauf reagieren.
Bis dahin möchten wir einige grundsätzliche Punkte in Hinblick auf die Führungskultur bei uns ansprechen:
Eine respektvolle und positive Führungskultur ist uns sehr wichtig. Wir investieren gezielt in Qualifizierungsprogramme, um sicherzustellen, dass unsere Führungskräfte die notwendigen Fähigkeiten und Qualifikationen besitzen. Wir sind uns jedoch bewusst, dass das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden – oder, wie vielleicht in Ihrem Fall, zwischen verschiedenen Führungskräften – individuell geprägt ist und es manchmal auch zu Unstimmigkeiten kommen kann. Wir empfehlen in solchen Fällen, Kontakt zu unserer Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz oder dem Personalrat aufzunehmen. Diese Anlaufstellen können vermitteln und bieten einen geschützten Rahmen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Weiterbildung möglich
Nett, Hilfsbereit, Jung
Panoramaveranstalltung (Jeden Monat)
Allgemeine Bürotätigkeiten, Tätigkeiten speziell zu jeden Amt
Laufbahn durch verschiedene Ämter
Parkplätze, Kaffee
Seitens der Amtsleitung wird nichts hinterfragt, nur die Aussagen der Lieblinge angenommen. Ich hatte kein Vertrauen die zahlreichen kritischen Vorfälle anzusprechen, das wird sowieso vom Tisch gewischt. Mitarbeiter werden unter fragwürdigen Umständen entsorgt und mit miesen Zeugnissen abgefertigt.
Systembedingt wird sich das nie ändern .....
Drückend unter den Flüchtlingen und toxisch unter den Kollegen und "Führungskräften";
Die Amtsleitung gaukelt heile Welt vor und wischt alles vom Tisch.
Eine solide Einarbeitung gab es nicht, unverantwortlich für die Tätigkeit.
Wer will hier arbeiten ?
Schwer möglich in diesem Umfeld.
Karriere bedeutet hier, das goldene Kalb der vergoldeten Beamtenrente, die sich der Staat, genau wie die Flüchtlingspolitik nicht mehr leisten kann. Weiterbildung besteht aus Teilnahme an der Demo gegen Rechts (Kerze anzünden nicht vergessen).
Für Schmerzensgeld zu wenig !
Alle sind genervt, jeder ist mit sich selbst beschäftigt.
Unterirdisch ! Hatte mich auf weibliche Führungskräfte gefreut und wurde bitter enttäuscht, es wird gelogen und manipuliert aus der eigenen Unsicherheit und Inkompetenz heraus. Die Flüchtlingsthematik holt unter diesen Umständen das schlechteste aus den Menschen heraus.
In den Unterkünften mitunter gefährlich, die Sicherheit der Flüchtlinge geht selbstverständlich vor. Nachweislich, teils rassistische Nachrichten gehen in internen Chats rum und es wird sich über die Flüchtlinge und Kollegen lustig gemacht.
Nur für den inneren Kreis bestimmt, sonst Flurfunk.
Bezieht sich eher auf die Frauen, die mit den Männern mithalten wollen und es niemals schaffen werden, weil es an Format, Führung und Klasse fehlt.
Fast keine
Arbeitszeiterfassung übers Mobiltelefon.
Alle stehen unter Druck und leiden unter chronischer Unterbesetzung und dem hohen Krankenstand. Die Flüchtlingsunterkünfte in Stockach und Konstanz werden absolut unprofessionell geführt. Bestimmte Nationen werden bevorzugt. In den Büros hat man sich konstant über die Flüchtlinge lustig gemacht. Es wird nach Lust und Laune gearbeitet. Das Arbeitsgericht kennt die Problematiken mit den Führungskräften.
Die Führungskräfte benötigen dringend Schulungen zum Thema Mitarbeiterführung. Die Fluktuation im sozialen Dienst kommt nicht von alleine. Es sind nur Mitläufer erwünscht. Intrigen , Mobbing und Diskriminierungen sind an der Tagesordnung. Es wird sehr viel gelästert. Die Einarbeitungen sind enorm schlecht und ohne Plan.
Wirtschaftet sehr schlecht. Die Kassen im Landratsamt sind leer.
Es wird eine Gleitzeit vorgegeben aber in der Arbeitspraxis ist dies nicht gerne gesehen. Sobald man beispielsweise um 08:30 Uhr erscheint, wird man mit sehr unangenehmen Fragen konfrontiert.
Unterdurchschnittlich
Wer sich ihnen nicht anschließt und die selbe Meinung vertritt, steht sowieso schon auf der Abschussliste. Mitarbeiter mit starken Charakter sind absolut nicht gern gesehen. Mitläufer eher passend
Kein Arbeitsplatz zum Alt werden.
Die weiblichen Führungskräfte sind absolut überfordert bei Konflikten. Man wird gewrungen diese selbst zu klären. Manipulation vom feinsten an der Tagesordnung ,daher auch eine hohe Fluktuation.
Der Zuständigen Führungskräfte im sozialen Dienst sind nicht in der Lage konkrete Regeln aufzuzeigen, meiner Meinung nach völlig fehl am Platz. Schikaniert und kontrolliert die falschen Mitarbeiter, heißt quasi das die MA die wirklich produktiv sind werden vorgeführt und raus geworfen ( schon bei den geringsten Fehlern) und andere die stets rauchen oder am Handy hängen dürfen bleiben.
Akzeptiert keine Meinung anderer!
Das Schlimmste: meldet mich hinter meinem Rücken ab und will das ich noch paar Tage arbeite - An Dreistigkeit nicht zu überbieten!!!! Die Teamsitzungen waren absolut katastrophal. Kaum vorbereitet und wenig professionell.
Container - Büros in den Flüchtlingsunterkünften. Die Anliegen des sozialen Dienst werden nicht ernst genommen.
Nur wenn es etwas schlechte zu reden gibt. Vorgesetze haben keine Lust fragen zu beantworten. Einarbeitung schlecht.
Die Kommunikation unter den Kollegen gestaltet sich auch sehr schwierig, da es zu viele Kollegen gibt, die lügen und betrügen. Es wurde keine feste Bearbeitungszeit kommuniziert- mir wurde unterstellt ich würde nicht arbeiten- obwohl ich mit anderen Aufgaben beschäftigt war! Es gibt hier keine klaren Regeln! Verbesserungsvorschläge werden nicht akzeptiert!
Männer sind nicht beliebt im Amt für Migration und Integration. Die Frauen sind mit den Führungsaufgaben absolut überfordert, Das ist bekannt. Wenn Konflikte auftauchen werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gegeneinander aufgehetzt. Intrigen und Manipulation konstant vorhanden.
Das einzige was Freunde bereitet hat, die Leidenschaft in den sozialen Berufen.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine ausführliche Bewertung zu hinterlassen. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie mit einem so negativen Eindruck gegangen sind.
Einige der von Ihnen angesprochenen Punkte sind nachvollziehbar, insbesondere der Fachkräftemangel und die finanziellen Herausforderungen, mit denen wir als Landkreisverwaltung konfrontiert sind. Hier arbeiten wir weiter an Lösungen, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren und neue Kolleginnen und Kollegen zu gewinnen. Das Engagement und die wertvolle Arbeit unserer Mitarbeitenden wissen wir sehr zu schätzen.
Allerdings können wir nicht alle Ihre Kritikpunkte nachvollziehen und möchten gerne mehr darüber erfahren. Eine positive Führungskultur ist uns sehr wichtig und wird von uns durch verbindliche Qualifizierungsprogramme unterstützt: Diese stellen sicher, dass unsere Führungskräfte über die notwendigen Fähigkeiten und Qualifikationen verfügen. Wir legen außerdem großen Wert auf Gleichberechtigung, Chancengleichheit und ein respektvolles Miteinander.
Bei Konflikten oder Problemen am Arbeitsplatz stehen eine Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und der Personalrat zur Verfügung. Beide Anlaufstellen bieten einen geschützten Rahmen, um Probleme anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden. Auch im Personalreferat sind wir jederzeit gerne ansprechbar.
Wir würden uns freuen, wenn Sie für ein persönliches Gespräch direkt auf uns zukommen. Nur so können wir Ihre konkreten Anliegen besser verstehen und gezielt darauf reagieren. Bis dahin wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Der Arbeitgeber entwickelt sich uns seine Mitarbeitenden ständig weiter
Einfürhung Jobrad
Ausgezeichnet - jeder leistet seinen Beitrag für ein wertschätzendes und kollegiales Miteinander
Abgesehen von den üblichen Vorurteilen einer Behörde, genießt der Landkreis Konstanz ein sehr gutes Image - gerade auch bei andern Kommunen
Die Rahmenbedingungen für eine gute Work-Life-Balance sind gegeben
Zahlreiche Programme und Weiterbildungsmöglichkeiten inkl. Aufstiegsmöglichkeiten
Alle tariflichen Möglichkeiten werden ausgeschöpft und es gibt zusätzlich eine leistungsorinetierte Bezahlung
Vorbildlich und Vorbildfunktion
Sehr gut - wird auch durch die betrieblichen Veranstaltungen gefördert
Sehr geschätzt aufgrund der Erfahrungen
Gutes und wertschätzendes Miteinader auf Augenhöhe
Ausgezeichnet im Hinblick auf Homeoffice, Ausstattung, Fürsorge, Fahrzeuge, betriebliches Gesundheitsmanagement usw.
Wissen und Informationen werden in vielen Formaten forlaufend transportiert
Ausgeprägt in Wort und Tat
Überaus abwechslungsreiche Aufgaben
Eine Weiterempfehlung im Freundeskreis ist eines der größten Komplimente – herzlichen Dank dafür und für die tolle Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie mit uns als Arbeitgeber so zufrieden sind.
Vielen Dank auch für Ihren Vorschlag, JobRad als zusätzlichen Benefit einzuführen. Wir haben das vor einiger Zeit geprüft und uns vorerst dagegen entschieden, da es uns bislang nicht vollständig überzeugen konnte. Trotzdem sind wir immer offen für Ideen rund um weitere Incentives und freuen uns über Anregungen und Feedback.
Herzliche Grüße aus dem Personalreferat!
Selbstverantwortliches Arbeiten ist gut möglich mit eigener Methodik (z.B. therapeutischen Methoden) und Zeitmanagement.
Schwerfälligkeit in Entscheidungen und Prozessen. Es muss den Mitarbeitern *Innen mehr Verantwortung und Entscheidungsbefugnis ermöglicht werden. Prozesse zu komplex und langwierig.
Die Bezahlung muss außertariflich geregelt werden. Es gehören andere Anstrengungen gezeigt, Mitarbeiter *Innen zu acquirieren, zu fördern und vor allem zu halten. Dazu muss an den bestehenden Strukturen gearbeitet und kürzere Wege eingeschlagen werden.
Starke Belastung wegen Unterbesetzung mit Langzeitkranken. Die gesunden Mitarbeiter*Innen sind überlastet. Hohe Fluktuation. Im Team gute Atmosphäre.
Sehr problematische Stimmung wegen der hohen Dauerbelastung.
Hohe Belastung, lange Arbeitstage, wenig Freizeit unter der Woche trotz Gleizeit.
Kaum Personalbindung und -förderung. Nur begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten. Hohe Fluktuation. Wenig Fürsorgeverhalten von Seiten der Leitungsebene.
Zu geringe Entlohnung für diese hohe Verantwortung.
Kaum.
Kooperation klappt gut, trotzdem wegen hoher Belastung hohe Fluktuation.
Soweit gut, denn sie sind die Wissensträgee, werden aber auch am stärksten belastet mit schwierigen Fällen, die junge Kollegen*Innen überfordern.
Obere Leitungsebene nicht einsehbar. Kaum Fürsorge gegenüber Mitarbeitern *Innen und Entscheidungen dauern sehr lange und kommen oft nicht situationsbezogen.
IT gut, dauernde Bauarbeiten innen und außen. Deswegen hohe Lärmbelästigung. Räume im
Winter zu kalt, im Sommer sehr warm ohne Klimaanlagen.
Viele Frauen in der Leitung.
Zu hohe Fallbelastung. Chronische Überlastung wegen Unterbesetzung mit hoher persönlicher Fallverantwortung und -haftung.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihren Einsatz bei uns und dass Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen hier mit uns teilen.
Es freut uns sehr, dass Sie den Zusammenhalt im Team positiv erleben und auch den Freiraum schätzen, Ihre Arbeit selbstverantwortlich zu gestalten. Ihre Hinweise, insbesondere die zur Arbeitsbelastung, nehmen wir sehr ernst und bedauern es, wenn Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Für uns ist das ein wichtiges Feedback und wir würden gerne im persönlichen Gespräch herausfinden, wo wir weiter unterstützen können. Kommen Sie gerne auf uns im Personalreferat oder auch auf den Personalrat zu.
Herzliche Grüße aus dem Personalreferat!
Anfangs wurde ich sehr freundlich und mit Handkuss empfangen. Meine Aufgaben waren, mich um Sozialhilfebedürftige und Kriegsflüchtlinge zu betreuen.
Als der Flüchtlingsansturm abgenommen hat, wurden einige Mitarbeiter entlassen oder aie sind freiwillig gegangen. Mich wollte man auch entlassen, da ich aber den Job gebraucht habe (wie jeder andere auch, zum Überleben), habe ich gekämpft. Doch sie haben mich mit allen Mitteln rausgeekelt, bis ich schlussendlich selbst gegangen bin, da ich psychisch sehr krank wurde.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Feedback mit uns zu teilen. Sie haben bedauerlicherweise negative Erfahrungen bei uns gemacht. Das entspricht definitiv nicht unserem Anspruch.
Als Arbeitgeber liegt uns viel daran, ein unterstützendes und respektvolles Umfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und ihre Fähigkeiten entfalten können. Für den Fall von Konflikten oder Problemen am Arbeitsplatz stehen sowohl eine Beschwerdestelle nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz als auch der Personalrat zur Verfügung – beide Anlaufstellen bieten einen geschützten Rahmen, um Anliegen anzusprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Aus Ihren Angaben geht hervor, dass Ihre Zeit bei uns bereits einige Jahre zurückliegt. Damit Ihre Erfahrungen besser eingeordnet werden können, bitten wir Sie, sich direkt bei uns zu melden.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
In unserem Amt sind die Hierarchien relativ flach.
Die Bürokratie ist hinderlich für die Effizienz.
Manchmal sollte strenger durchgegriffen werden. Es müsste klare Arbeitsanweisungen geben und Arbeitsprozesse definiert werden.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten top.
Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung! Es freut uns, dass Sie so viele Aspekte Ihrer Tätigkeit bei uns positiv bewerten und hier neben den flachen Hierarchien besonders auch die Führungskultur hervorheben.
Danke vor allem auch für Ihre Verbesserungsvorschläge. Bürokratieabbau und Prozessoptimierungen sind definitiv Themen, an denen wir weiterhin dranbleiben müssen und werden. Ihre Hinweise sind wichtig und helfen uns dabei, unsere Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern.
Vielen Dank für Ihr Engagement bei uns und beste Grüße aus dem Personalreferat.
So verdient kununu Geld.