2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Solang man die Augen und Ohren vor Allem verschließt und Einem Alles egal ist hat man ein ruhiges aber trauriges tristes Leben.
Mit „offenen“ Augen Alles.
Kernsanierung in allen Belangen!
Wettbewerbs- und Konkurrenzfähig werden,…
Hochgradig toxisches Arbeitsumfeld.
Das Image geht immer mehr zurück, da viele Leute wach werden und die rosane Brille absetzen. Gutes Personal wandert ab,.. schlechtes Personal ist bleibt übrig.
Zudem gibt es viele öffentliche Gegner.
Ebenso scheinheilig. In der Praxis wird alles was anders als die konservativen, seit 30 Jahren gewohnten Arbeitszeiten ist verpönt. Wer abwesend ist, wird hinterrücks gemobbt.
Homeoffice ist scheinheilig erlaubt, aber wird durch die Führungskräfte verboten.
Sind Kinder oder andere Familienangehörige krank und man ist abwesend, wird hinterrücks gelästert und die Notwendigkeit der Abwesenheit runtergeredet.
Nur Versprechungen, aber real Keine Chance! Für Beförderungen oder „hochrangige“ Stellen gilt Vetternwirtschaft. Ausschreibungsverfahren werden beeinflusst oder ganz weggelassen und plötzlich ist „der Freund von…“ eingestellt wo gar keine Stelle zu vergeben war.
Normal laut TvöD, aber aufgrund der unzutreffenden Stellenbeschreibungen wird die Tätigkeit niedrig eingruppiert und daher verdient man deutlich weniger, als am restlichen Markt üblich ist… und bekommt dazu noch keine Benefits.
Scheinheilige Freundlichkeit. Wenn es drauf ankommt ist kein Zusammenhalt mehr vorhanden. Im Gegenteil.
Die älteren Kollegen haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Die jüngeren Kollegen machen sich aufgrund der toxischen Atmosphäre hinterrücks bösartig über sie lustig.
Führungskräfte mit Führungskompetenzen Mangelware. Wortwahl und Verhalten unterirdisch
Unterirdisch. Jede Werkstatt ist besser.
Büroausstattung von 1989. Vergilbte Tische und Schränke. Verdreckte Drehstühle von den letzten 10 Vorgängern. Teppich und Wände hochgradig verschmutzt und kaputt.
Keine Parkplätze! Wer parken möchte, zahlt auf dem städtischen Parkplatz täglich an der Parkuhr sein Geld ein.
Kein Kaffee, keine Snacks, keine Kantine, - um sich zu ernähren muss man morgens mit dem Einkaufskorb anreisen.
Nicht mal Geschirr für die Allgemeinheit ist vorhanden, auch das wird persönlich selbst mitgebracht. Kühlschranknutzung auf eigene Gefahr (ausgesondertes Privateigentum).
Keine Events, Weihnachtsfeiern werden privat organisiert und müssen selbst gezahlt werden.
KEINE Benefits.
Kommunikation zum oder vom Personalamt: Null. Jeder schaut nur auf den eigenen Schreibtisch. Probleme werden bis zur Eskalation totgeschwiegen
Nicht vorhanden. Behandlung in sämtlichen Belangen geht nach Nase.
Riesige Unterschiede in absolut identischen Situationen!
Die „üblichen“ Aufgaben sind Beschäftigungstherapie. Änderungen und Verbesserungen sind der Feind.
Wenn man sich selbst andere Aufgaben sucht, könnte man interessante Themen finden, ist aber nicht gewollt.