30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das der Lohn pünktlich kommt
Nasen-Politik
Schlechte Sanitäranlagen
Zu kleine Büros
Keine Wertschätzung
Schlechte Parksituation
Etc.
Bei beispielsweise heißen Temperaturen könnte man wenigstens mal Getränke oder Ähnliches anbieten
Tolles Arbeitsklima innerhalb des Amtes und Sachgebiets. Aufgrund der personellen Lage staut sich viel Arbeit an.
Hier gibt es nichts zu meckern, völlig anderes arbeiten aufgrund flexibler Arbeitszeiten und der Möglichkeit von Homeoffice. Das Vertrauen ist hier der Weg.
Auf Nachfrage sind Weiterbildungen je nach Budgetlage machbar
Gehälter bei anderen Kommunen oft eine EG höher, bei gleicher Tätigkeit. Da könnte gern was passieren.
Guter Zusammenhalt, macht Spaß mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu arbeiten, Sorgen und Probleme werden ausreichend besprochen, danach geht’s weiter.
Wenn jemand einen Fehler macht, wird dieser ordentlich besprochen und ausgewertet. Ansonsten ordentlicher und respektvoller Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Qualität der Arbeit durch Rollout von Flexbooks inklusive zweiter Bildschirm deutlich gestiegen.
Regelmäßiger Austausch zum aktuellen Stand zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Vollste Gestaltungsmöglichkeit auf der aktuellen Stelle. Großes Netzwerk zu vielen tollen und motivierten Amtsleiterinnen und Amtsleitern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Arbeit ist stressig aber sehr abwechslungsreich.
mobiles Arbeiten (wo erlaubt), elektrische Schreibtische
Vorgesetztenverhalten, Kultur, Vetternwirtschaft, Bezahlung, Umgang miteinander, IT-Probleme, keine Gesundheits-Maßnahmen, Dauerargument: "der Haushalt"
Mitarbeiterumfrage durchführen und Ergebnisse bekanntgeben; Führungskräfte schulen, viele davon austauschen; Belange der Beschäftigten ernst nehmen anstatt einfach abzubügeln; Gehälter verbessern; EDV/IT in den Griff kriegen; an der gesamten Kultur arbeiten; was für die Sicherheit tun - wenn mal einer austickt ist man dem völlig schutzlos ausgeliefert, jeder kann ungehindert überall hin
Kein Rückhalt durch Vorgesetzte, man ist allein.
im Ort traut man sich nicht zu sagen, dass man in dem Amt arbeitet
Nach der widerwilligen Umsetzung des mobilen Arbeitens klappt das super, sofern die Technik funktioniert. Ist aber nicht überall erlaubt.
wenn man wen kennt geht schon was
Das hängt sicher vom Amt/Sachgebiet ab. Übergreifend ist es auch nicht prickelnd, wenn man z.B. was von der EDV braucht wird man entweder ignoriert oder angepflaumt.
müsste heißen: "Umgang mit jüngeren Kollegen". Werden aber alle gleich gut/schlecht behandelt.
Klare Nasenpolitik.
Einführung von ausfahrbaren Tischen ist super, auch die generelle Umstellung auf Notebooks; dagegen total überhitzte Büros im Sommer, Rollos oft kaputt, in den historisch wertvollen Gebäuden sollte man sich im Winter besser dick anziehen. Überall wird gespart.
Wichtige Infos werden durch Vorgesetzte zurückgehalten, mit etwas Glück erfährt man was über den Flurfunk.
da sollte dringend nachgebessert werden
Interessant ja, leider massiv unterbesetzt, viele kranke und so nicht schaffbar.
Man darf 8 Stunden Kaffee trinken oder auf dem Tisch pennen aber wenn man mal eine rauchen war ist es direkt arbeitszeitbetrug
Home Office war geil konnte früh um 6 an machen, einstempeln und bis 12 weiter pennen. Gegen 18 Uhr ausgestempelt und jeden Tag 4 Überstunden zum abfeiern
Müll wird da nicht getrennt, gibt in jedem Büro einen Eimer für alles. Von Fischresten bis Akten fliegt da alles rein.
Azubis da wirken so als würden die willkürlich aus ner Tombola ausgelost und eingestellt werden
Hinterrücks, alle falsch und hinterhältig. Ins Gesicht nett, hinter dem Rücken wird gelästert
Das ist eine Behörde, je älter desto besser wirst du angesehen. Den höchsten Status hast du mit 66
Unter aller Sau
Im Sommer bei 36 Grad ohne Klimaanlage im Dachgeschoss hieß es wir können uns am Wasserhahn abkühlen
Gibts da nicht
Ja war ganz okay, musste ja nicht wirklich arbeiten. Dafür war das Gehalt okay.
Nur Akten machen, ja nicht den Schlüssel vergessen
Dazu müsste ich ewig überlegen…
Genug gesagt!
Mal auf die Angestellten eingehen!
Kann man sehen wie man möchte. Der eine Teil Klimaanlage der andere Teil ab Früh knalle Sonne. Büroausstattung i O, nur geht es mit höhenverstellbaren Schreibtischen nach keine Ahnung von Prinzip. Die einen erhalten ihn einfach so, die anderen müssen Facharzt und Betriebsarzt aufsuchen mit erheblichen Wartezeiten. Schlimm und unverschämt!
Hahaha, jeder redet schlecht!
Abstimmungen mit kurzfristigen Urlaub oder überhaupt Urlaubsplanung im Sachgebiet gar kein Problem.
Viele haben mobiles Arbeiten…zumindest die, die noch mit Akten arbeiten. Die, die schon voll digital Arbeiten müssen es aussitzen…
Aber, Zitat aus der LVZ vom 14.10.2022 unseren wiedergewählten Beigeordneten: „…schon jetzt kann jeder Mitarbeiter von jedem Ort aus Arbeiten…“ - absoluter Witz!!!
Zum Glück in meiner Abteilung recht gut.
HPA fragen, Bewerberverfahren/Stellenbesetzung nicht mein Ding.
Funktioniert gut!
Kann man lassen…HPA sinnlos! Wenn man fragen hat, entweder keine Ahnung oder man reagiert erst gar nicht.
Im Amt gibt es regelmäßige Dienstberatungen.
Kann ich nicht beurteilen…ist doch alles Nasenpolitik wer aufsteigen darf und wer nicht.
Mein Aufgabengebiet ist hervorragend…SGL könnte nicht besser, hauptsache, er bleibt uns vorhanden.
- fehlende Transparenz
- fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten
- Arbeitnehmerfreundlichkeit
- Engstirnigkeit der Führungsetagen
- Abschaffung der Brückentage
- keine Nutzung des Jobtickets i.V.m. Deutschlandticket
- veraltete Technik
- Angst vor Modernisierung
- Bevormundung der Arbeitszeit (trotz Gleitzeit)
fangt mit der Modernisierung der Verwaltung an !!
In das Team werden bewusst Keile durch die/den Vorgesetzte*n getrieben
Homeoffice gibt es voraussichtlich ab dem Jahre 2060. Trotz fehlender Kernarbeitszeit wird vom/von Vorgesetzte*n feste Arbeitszeiten vorgeschrieben
gibt es nicht
Verhältnismäßig zu anderen Ämtern wird hier unterdurchschnittlich bezahlt
Wir benötigen pro Sachgebiet ca. eine halbe Europalette Papier in der Woche.
Ein Jobticket in Kombination mit dem Deutschlandticket wird vom AG nicht unterstützt, damit man weiterhin brav mit dem Auto fährt.
Resultierend aus den Bemühungen der Führungsperson das Team zu spalten, eher weniger
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen werden getroffen und es wird viel Wasser gepredigt aber Wein gesoffen.
sämtliche Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen werden konsequent ignoriert.
Man ist nicht daran interessiert Mitarbeiter langfristig zu binden. Getreu dem Motte jeder ist ersetzbar.
Immer wieder fallen Phrasen wie: das machen wir schon immer so....
Transparenz gibt es nicht. Entscheidungen werden bewusst vorenthalten.
Die sozialen Bedingungen
Etwas starre Strukturen
Besser kommunizieren und schneller auf Änderungen eingehen
Ein hilfsbereites Team
Entspricht nicht den Tatsachen
Durch Mobiles Arbeiten, kann ich gut privates und dienstliches unter einen Hut bringen
Gute Optionen und Möglichkeiten
TVÖD
Da könnte mehr passieren
Sehr hilfsbereit
Ist wertschätzend
Kritikfähig, Kompetent und Hilfsbereit
Mobiles Arbeiten und gute Leistungen
Verbesserte Möglichkeiten sollten genutzt werden
Vollständig
Könnte abwechslungsreicher sein
Die Kollegen und SGL
Amtsleitung
Nicht nur die Interessen der Amtsleitung beachten, sondern vielleicht auch mal die ''kleinen'' wehwehchen der Mitarbeiter annehmen.
5 Sterne unter den Mitarbeitern. Ohne diese wäre die Arbeit unerträglich. 1 bis kein Stern für die Amtsleitung. Außer Tadel, Geschrei durch die Räumlichkeiten und egozentrisches Verhalten ist über die Leitung nichts zu sagen.
Nur aufgrund der schlechten Führung ein Stern.
Kein HO, da Amtsleitung es scheinbar nicht möchte und die SGL auch nicht wirklich daran interessiert sind. Urlaub, Überstunden abfeiern jedoch kein Problem.
Ohne die Kollegen würde diese Arbeit keiner machen.
SGL's top. Diese leiden jedoch auch nur unter der Leitung und müssen das Spiel mitspielen. Schade eigentlich. Amtsleitung flopp. Solange man alle spielchen mitspielt und nicht eigene Ideen hat, ist man der/die Gute. Allen Mitarbeitern, die in Borna sitzen kann man nur beglückwünschen. Die bekommen das Geschrei, Gebrüll und Wutausfälle der Amtsleitung glücklicherweise nicht mit. In meinen Augen ist diese Person vollkommen fehl am Platz und nicht tragbar.
Coronatests und Masken sind abgezählt; außerortstermine mit Gewaltandrohungen werden durch die Amtsleitung belächelt und Anzeigen dürfen nur über den Tisch derer gehen.
Informationen werden nur durchgereicht, wenn von ganz oben der Darfschein da ist. Geheimhaltung wird hier ganz groß geschrieben. Schade...
Alles. Fähige MA und Führungskräfte ins Personalamt. Recht umsetzen ohne Ansehen der Person oder Erwartung von Gegenleistungen
Der überwiegende Teil der Bewertungen sagt alles
Nicht erwünscht.
Für den ÖD schlechte Eingruppierungen. Außer man ist durch Parteizugehörigkeit oder Bekanntschaft vorbestimmt oder sitzt an der Quelle
Wenn einer zum mobben auserkoren ist, funktioniert der Zusammenhalt
Schonplätze ausreichend vorhanden, solange es genug Dumme gibt, die die Arbeit machen.
Miserabel. Schreibkräfte werden als SGL eingesetzt. Hauptsache Popo kriechen
Solange man mit der Welle schwimmt
im Jobcenter zwar gut, Amtsleiter fordert aber ziemlich viel Arbeit ein und wirkt freundlich aber immer gestresst. man spürt Wertschätzung bei ihm. leider in anderen Ämtern dafür einfach nur gruseliges Arebitsklima und null Gefühl für die Mitarbeiter
Jobcenter ist immer schwer
keine Mülltrennung im Haus, ein elektrischer Dienstwagen ist ein Anfang, aber da hört es dann auch schon wieder auf
bei Weiterbildung wird im Landratsamt am meisten gespart, ganz schlecht
das wichtigste was mich jeden Tag motiviert
wir sollen Dienst-Laptops kriegen. bin gespannt, ob das dann alles funktioniert
erst seit dem jetzigen Amtsleiter sehr gut, manchmal zu spät. vom Personalamt kommt wenig bis nichts außer formellen Informationen
alle anderen Kreise und Städte im Umfeld zahlen für gleiche Arbeit mehr
So verdient kununu Geld.