18 Bewertungen von Bewerbern
18 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr auf den Bewerber eingehen und nicht nur die Listen abarbeiten und sich verabschieden. Und früher Bescheid geben, 1 1/2 Tage vorher sich auf ein Vorstellungsgespespräch vorzubereiten ist nicht ohne, mit einem Vollzeitjob.
- alles wirklich perfekt organisiert
- Zusagen werden verbindlich eingehalten
- sehr kollegiales Verhalten von Anfang an
- Bewertung: Note 1 +
- sehr gute Gesprächspartner
- alles perfekt organisiert
Mehr als drei (!) Monate, nachdem ich dem Landratsamt meine Bewerbung geschickt hatte, habe ich eine E-Mail bekommen mit einem Standardtext à la: "Tut uns leid, die Stelle ist inzwischen vergeben ..."
Gerne hätte ich geantwortet: "Ach nee?!"
Ich finde es schade, dass man mich so lange hat warten und mir zwischendurch keinerlei Feedback oder Rückmeldung hat zukommen lassen.
Auch wenn die Bewerbung letztlich nicht erfolgreich war, war das Verfahren selbst recht gut. Ca. zwei Wochen nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Einladung zum Gespräch. Nach dem Gespräch dauerte es nur eine gute Woche bis zur Mitteilung über die Entscheidung. So ein zügiges Verfahren habe ich bislang nicht erlebt.
Die Behandlung meiner Bewerbung im Landratsamt München war wirklich vorbildlich. Ich bekam kurz nach Versandt meiner Bewerbung eine entsprechende Eingangsbestätigung. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch lies nicht lange auf sich warten. Das Vorstellungsgespräch wurde vom Personalchef und seiner Vertreterin geführt. Ich empfand die Gesprächsumgebung und -führung als sehr angenehm aber auch fordernd. Die Personalauswahl fand im Rahmen eines strukturierten Interviews statt. Im Gegensatz zu vielen anderen Vorstellungsgesprächen handelte es sich tatsächlich um ein "Gespräch" und nicht um ein "Verhöhr". Es war wirklich professionell aber nicht steif und unpersönlich. Es wurden praktische Beispiele aus dem Fachbereich genannt, welche ich als Beweber als offene Fragestellung lösen musste. Zudem erhielt ich eine Aufgabe die ich schriftlich lösen und anschließen kurz mündlich erläutern musste. Dies musste ohne Vorliegen des entsprechenden Gesetzestextes erfolgen. Das heißt, man musste vertiefte Kenntnisse vorweisen, um bei dieser Aufgabe bestehen zu können. Damit wurden bereits Leihen und Einsteiger "ausgesiebt". Ca. eine Woche nach dem Vorstellungsgespräch erhielt ich einen Anruf des Personalchefs. Dieser fragte mich zunächst nach meinem persönlichen Eindruck und verlangte von mir eine Selbsteinschätzung. Danach erklärte er mir, einen positiven Eindruck von mir gewonnen zu haben und mir die Stelle anbieten zu wollen.
Stärken und Schwächen, bisher größte Niederlage und Erfolg, Umgang mit Niederlagen
Details wurden verschwiegen, Vorsicht ist jedem Geboten