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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage ist gut; Parkplätze und Fahrradständer vorhanden; Cafeteria vorhanden.
Keine Entwicklungschancen; weder inhaltlich/fachlich noch bezüglich einer Stundenerhöhung. Kein Einschreiten gegen Vorgesetzte, die ihre Position missbrauchen.
Bei den Führungskräften scheidet sich die Spreu vom Weizen. Bei Meldungen an den Personalrat, wäre es schön, wenn anschließend eine interne Stelle sich um die Missstände kümmern würde. Das passiert leider, auch auf lange Sicht, nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich: Von sehr gut bis miserabel; hier ist alles dabei. Daher gilt: Augen auf, bei der Abteilungswahl.
Weder besonders gut, noch besonders schlecht.
Dank der Rahmenverträge ist die Work-Life-Balance auf alle Fälle gut.
Hier müssten tatsächlich eher Minus-Punkte eingeführt werden. Vor allem für Personen, die nicht den klassischen Verwaltungshintergrund haben oder nicht verbeamtet sind.
Immerhin ein attraktives Job-Ticket. Das Gehalt in der Verwaltung ist im Vergleich "öffentlichen Dienst" eher niedrig.
Mülltrennung? Nicht wirklich.
Nette Kollegen
Langdienende Kollegen werden durchaus geschätzt.
Leider keine transparente Kommunikation. Teils willkürliches Verhalten. Sehr Personenabhängig.
Kleine Büros; oftmals viel Lautstärke.
Auch hier ist Luft nach oben. Wichtige Informationen kommen teils nur vereinzelt oder falsch an. Beispielsweise, dass es wenig bis keine Personalentwicklungsmöglichkeiten gibt. Weder in der Stundenanzahl, noch in der fachlichen Entwicklung. Das heißt Stagnation in der Eingruppierung. Hier wird gespart. Das sollte von Anfang an fair kommuniziert werden. Positiv bezüglich Kommunikation sind die Hausmitteilungen an alle.
Frauen haben in der Regel Jobs, die mit weniger Stunden geplant sind. Ansonsten herrscht Gleichberechtigung.
Hier gibt es durchaus positive Möglichkeiten, die innerhalb der Arbeitsbeschreibung genutzt werden können.
Sehr gute Atmosphäre im ganzen Haus
Passt mit 2 Tagen Homeoffice die Woche auch
Der Zusammenhalt ist hier sehr gut
Passt schon
Gleitzeit. 2 jährige Tarifverhandlungen über Verdi. Nähe zum Wohnort
Keine Boni, Leistungsorientierte Bezahlung richtet sich nicht nach der Performance.
Mehr Sozialräume, freundlichere Gestaltung der Büros. Bessere Wegweiser
Sicherer Arbeitsplatz
viel Trickserei
Strukturen ändern, Personalvertretung ist katastrophal
Nette kollegen
schlecht
Interessiert mich nicht
Nur über Beziehung
Durchschnittlich
es wird nach außen so getan
Unter den älteren gut
Geht so
Katastrophe
Viel provisorisches
wird nicht gewuenscht
Je nachdem
Weiterbildungen sind leider sehr schwierig möglich.
Parkmöglichkeiten vor Ort. Kantine. Sicherheitsdienst. Gleitzeit. 24. Und 31.12. freie Tage. Work life balance
Personalentwicklung, Aufstiegsmöglichkeiten
Mehr in Mitarbeiterentwicklung und Schulung Führungskräfte investieren. Sozialraum und Angebote schaffen. Auszahlung von Inflationspauschalen. Weihnachtsfeiern ohne Zuzahlung beschäftigte etc
wertschätzende und freundliche Atmosphäre, kollegialer Zusammenhalt
Neubau des Nebengebäudes könnte schneller gehen.
kollegial, wertschätzend, familiär
tolle Homeoffice-Möglichkeiten, Arbeiten in Teilzeit unproblematisch möglich, Gleitzeit ohne Kernzeit
großes internes Fortbildungsprogramm
Bezahlung wie überall im öffentlichen Dienst
sehr gutes kollegiales Arbeitsklima
sehr gut
absolute Gleichbehandlung in der Bezahlung und auch bei Bewerbungen
vielfältiges Aufgabengebiet
S.o.
Manche Veränderungsprozesse sind sehr pangsam
Die drumherum für Arbeitnehmer die mit dem Fahrrad kommen verbessern. Umkleide, Spinde, Fischmöglichkeiten sonstiger Ansporn.
Super kollegialer Zusammenhalt. Die neuen lernen von den Erfahrenen und andersrum.
Im Landratsamt arbeiten hat einen guten Ruf.
Dank Möglichkeit zur Wohnraumarbeit sehr gut
Karrieremöglichkeiten werden angeboten. Es werden regelmäßig Fortbildungen ermöglicht. Stete Weiterbildung wird erwünscht.
Es gibt auf jeden Fall Arbeitgeber die etwas besser zahlen im sozialen Bereich. Dafür ist der Job absolut krisensicher. Die Sozialleistungen sind Standard.
Jobticket wird gefördert. Wenn das jobrad kommt, gibt's 5 Sterne.
S.o.
Werden als Erfahrungsschatz regelmäßig angezapft.
Die besten Vorgesetzten die ich je hatte
Größtenteils sehr gut, die Home-Office Infrastruktur könnte ein bisschen schneller ausgebaut werden
Kurze Wege und jeder hat ein offenes Ohr für den anderen
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben
Im Jugendamt arbeiten ist sehr spannend und abwechslungsreich.
Arbeitszeitregelungen, Wertschätzung
mangelnde Karrierechancen, kein Personalentwicklungskonzept
Unternehmensstrategie, bessere Kommunikation nach innen und außen, mehr klarere Regelungen und Entscheidungen durch Top-Management
Es ist ein Amt! Dafür relativ gutes Image.
sehr flexilble Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen
Sehr starr. Kein Personalentwicklungskonzept erkennbar.
Kommt auf die Entgeltgruppe an. Alles sehr starr. Andere Arbeitgeber (auch öffentliche) zahlen denke ich besser.
Sachgebietsdenken ist sehr verankert. Man kommt meist nur innerhalb des Sachgebietes mit den Kollegen näher in Kontakt
Prinzipiell fair. Manche Entscheidungen müssten klarer kommuniziert werden.
Das Gebäude wurde saniert, aber nur rudimentär. Die IT-Technik ist veraltet. Es gibt keine zwei Bildschirme, keine Tablets, kein flächendeckendes WLAN. Zum Teil veraltete Software. Die IT blockt vieles ab.
Könnte besser sein, sowohl nach innen als auch nach außen.
Ungleichbehandlung zwischen Angestellten und Beamten bei Bezahlung und Karrierechancen
Sehr breite Aufgabenspanne im gesamten Unternehmen.
Flexible Arbeitszeit ( Gleitzeit)
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