52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich fühle mich wohl und unterstützt. Ich mag die Weiterentwicklungschancen sehr!
Nicht auf Biegen und Brechen generalisieren - unterschiedliche Bereiche haben unterschiedliche Bedürfnisse, die berücksichtigt werden sollten.
Die offene, ehrliche Kommunikation, Fehler- und Feedbackkultur sowie tolle Kollegen sorgen für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Die Digitalisierung ist recht weit vorangeschritten. Das trägt zu einem moderneren Image bei.
Die flexiblen Arbeitszeitmodelle ermöglichen eine ausgeglichene WLB.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Gerade für Führungskräfte oder solche, die es werden wollen, gibt es ein hervorragendes interkommunales Führungskräfteprogramm.
Der Teamzusammenhalt ist hervorragend!
S. Gleichberechtigung
Meine Vorgesetzten sind fair und loyal. Sie haben immer ein offenes Ohr und können auch Kritik gut annehmen.
Gute technische (auch wenn es mit der Software ab und an hapert) und Raum- Ausstattung. Flexible Arbeitszeitgestaltung.
Die Strukturen erlauben im großen Ganzen eine (meist) reibungslose Kommunikation.
In meinem Arbeitsumfeld wird Individualität vollauf akzeptiert/gefördert. Ich habe hier noch nie Diskriminierung jedweder Art miterlebt und das ist gut so!
Meine Aufgaben sind vielfältig, abwechslungsreich und im richtigen Maß herausfordernd.
Möglichkeit teilweise im Home-Office zu arbeiten
Möglichkeit innerhalb des LRA auch auf andere Stellen zu bewerben
Gleitzeit
Intransparents
Transparenter Umgang mit Entscheidungen innerhalb und außerhalb
Es scheint wie in vielen großen Organisationen der Informationsfluss eher schleppend und fehlerhaft zu sein, was teilweise nicht nachvollziehbar ist und die Arbeit auch behindert
Flexibel arbeiten zu können, homeoffice Möglichkeiten
zu knappes Budget in manchen Bereichen, zB. Möbelausstattung ( Thema sehr alte Bürostühle und Rollcontainer von Kollegen)
Unterschied der wöchentlichen Arbeitszeiten zwischen Angestellten und Beamten anpassen, Aufstieg vom mD zu gD einfacher zu ermöglichen,
Sehr engagierte und angenehme Menschen im Personalamt wie auch in den Seminargruppen.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen. Von mir nicht bewertete Aspekte bedeuten keine Negativwertung, sondern betreffen Bereiche, die ich aufgrund meiner externen Rolle nicht oder nicht zuverlässig beurteilen kann.
Es herrscht ein freundicher, respektvoller Umgangston und eine offene Atmosphäre. Auf Feedbackgespräche wird ebenso Wert gelegt wie auf eine gute Unterbringung der Dozenten in einem nahegelegenen Hotel. Räumlichkeiten, technisches Equipment, Erreichbarkeit, Organisation und Service sind in jeder Hinsicht so, dass es Freude macht, hier zu arbeiten.
Es gibt nicht nur Mainstream-Seminare, sondern auch der Blick über den Tellerrand sowie eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert.
In den Seminaren beobachte ich eine gute Gesprächskultur untereinander. Verständnis, Respekt und Unterstützung sind spürbar.
Ältere MitarbeiterInnen nehmen mit der gleichen Selbstverständlichkeit an Fortbildungen teil, wie jüngere und finden ihre Belange hier wieder.
Als freiberufliche Dozentin rundum angenehm.
Freundlich, verbindlich, getragen von echtem Interesse am Gedankenaustausch und gemeinsam erzielten optimalen Ergebnissen.
Frauen sind in den Seminaren meist deutlich in der Überzahl - wie bei anderen Arbeitgebern auch. Weibliche Führungskräfte wirken selbstbewusst und zufrieden.
Als selbstständige Seminarleiterin biete ich meine Herzensthemen an und kann diese nach eigenem Ermessen sowie nach den Bedürfnissen und Interessen der Teilnehmenden frei realisieren.
Fairness bei der Einstufung in den TVöD: Kann-Regeln werden ausgeschöpft. Stärken der Mitarbeiter*innen werden von der Führung gesehen und zugunsten des ganzen Teams genutzt. Die Sachgebietsleitung macht sich im Ernstfall selbst die Hände schmutzig und arbeitet mit ihrem Team, statt nur vom Amt aus zu delegieren. Chapeau!
Ich habe keinen Grund zur Beanstandung!
Wunderbares Team, faire, verständnisvolle und kompetente Sachgebietsleitung und Teamleitungen.
Gute, sinnvolle Fortbildungen haben immer Platz und Fortbildungswünsche der Mitarbeiter*innen finden Gehör.
Die gegenseitige Unterstützung ist vorbildlich.
Transparente und zeitnahe Kommunikation auf Augenhöhe, von unten nach oben und andersrum.
Das Miteinander
Die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten.
Faire Bezahlung und interessante Tätigkeiten
Angebot an Fortbildungen und Aufstiegschancen
Gleitzeit- und Homeoffice-Regelungen
Neues Gebäude
Stetige Verbesserung der Kommunikation
Den Weg der Modernisierung weiter vorangehen
Angenehme und offene Arbeitsatmosphäre
Durch Gleitzeit und Homeoffice in der Regel gut zu managen
Wer bereit ist, neue Aufgaben zu übernehmen hat sehr gute Aufstiegschancen.
EDV-Ausstattung für den öffentlichen Dienst sehr fortschrittlich. Allerdings lässt das in die Jahre gekommene Gebäude zu wünschen übrig. Teilweise auch, was die Netzwerke angeht. Zum Glück wurde das erkannt und es soll sich in den kommenden Jahren ändern (Diskussion Neubau).
Im Großen und Ganzen gut. Immer mal wieder ausbaufähig, aber es ist ein stetes Bemühen zu erkennen immer besser zu werden.
Bezahlung nach TVöD / Besoldungsrecht
Das Geschlecht spielt bei der Arbeit und Bezahlung keine Rolle. Warum sollte es auch?
Die Kommunikation zwischen Auszubildenden und den Ausbildungsleitern
Versprechungen auch in Vorstellungsgesprächen werden nicht eingehalten bzw. Sind nicht umsetzbar.
Wer sich nicht gut um sich selbst kümmern kann und nicht gut abgrenzen kann, hat es schwer.
Angebote ja, zeitliche Ressourcen, diese wahr zunehmen sind leider kaum vorhanden
Aussage "Oben sticht unten" der Vorgesetzten leider im Berufsalltag regelmäßig spürbar.
Arbeitsplatz-Sharing und Großraumbüro passt nicht für jede Tätigkeit, Besprechungsräume nicht einladend für externe Gesprächspartner, Sauberkeit lässt im gesamten Haus zu Wünschen übrig.
Sicherer Arbeitsplatz, gute Sozialleistungen.
Digitalisierung und schlanke Behördenprozesse werden hier ausgebremst bzw. schlecht umgesetzt. Es wird an veralteten Arbeitsprozessen festgehalten. Keine Wertschätzung der MitarbeiterInnen von oberster Ebene. Gebäude und Arbeitsplätze veraltet. Schlechte Karriere- und Gehaltsverbesserungen. Leistung wird nicht honoriert. Schlechte Stimmung und Frust innerhalb und außerhalb der Organisation. Verkehrsanbindung schlecht, nicht genügend Parkplätze für alle MitarbeiterInnen.
Klare und faire Führung, mehr Wertschätzung und Vertrauen gegenüber MitarbeiterInnen. Verbesserte Arbeitsumgebung (Gebäude, Gemeinschaftsräume, Kantine), Verbesserung/Überarbeitung von Arbeitsprozessen. Mehr Gelder für Fort- und Weiterbildungen. Eigene MitarbeiterInnen fördern für Führungspositionen. Hintergründe für hohe Fluktuation ausarbeiten. Mehr Mitsprache und transparentere Kommunikation. Honorierung von guten Leistungen und faire Arbeitsverteilung.
Veraltete Einrichtung, keine Gemeinschaftsräume, keine Wertschätzung von Führungsebene, viele MitarbeiterInnen die keinerlei Motivation haben. Was in der Stellenausschreibung versprochen wird, kann der Arbeitgeber nicht halten.
Sehr viel Frust innerhalb und außerhalb des Arbeitgebers. Viele Vorurteile, die leider bestätigt werden müssen.
Rücksicht auf Urlaub und Überstunden. Eigenverantwortliches Arbeiten. Leider starre Service-Zeiten und Vertretungs-Regelungen auch wenn kein direkter Kundenkontakt besteht.
Aufstieg innerhalb der Organisation nur selten möglich. Gute Leistungen/Motivation wird nicht honoriert. Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten/Fortbildungsmöglichkeiten, obwohl dies in Stellenausschreibungen beworben wird. Wirkt sich vermutlich auch auf hohe Fluktuation der MitarbeiterInnen aus.
Sozialleistungen sind gut. Tarifvertrag öffentlicher Dienst. Gehalt liegt unter freier Wirtschaft. Durch den Tarif ist Gehalt nicht an Leistung gebunden, was dazu führt, das manche MitarbeiterInnen nur das Minimum leisten.
Viele unmotivierte KollegInnen die keinerlei Veränderung wollen, viel Konfliktpotential. Sehr viel Frust amtsübergreifend.
Wenig Rückhalt, Wertschätzung und Unterstützung von ganz oberster Ebene. Schlechte Fehlerkultur (wenn etwas nicht läuft wird zunächst immer ein Schuldiger gesucht). Im Team zumindest Wertschätzung und Bemühung, dass sich MitarbeiterInnen mit Konflikten/Problemen an die Leitung wenden können. Leider passiert damit dann nur wenig.
Gebäude sehr veraltet. Ausfall von Heizungen, im Sommer sehr warm. Es fehlt an Aufenthaltsräumen. Technik die benötigt wird ist da, leider fehlt es an IT-Support. Nicht immer stehen genügend Dienstwagen zur Verfügung.
Einbindung in Prozesse/Mitsprache findet nicht statt. Ungelöste Konflikte, die sich lange ziehen.
Durch Tarifvertrag sind Gehälter etc. klar geregelt. Gleichbehandlung ist gegeben.
Generell sind die Aufgaben spannend und vielfältig. Leider dauert die Bearbeitung im starren öffentlichen Dienst viel zu lange. Kommunikation zwischen Ämtern wird ausgebremst, Digitalisierung findet sehr schleppend statt. Unnötig komplizierte Regelungen. Sehr viel politische Einflussnahme von einzelnen Personen/Unternehmen, die Einfluss auf die Arbeit haben (führt zu viel Frust innerhalb des Personals).
Dienst-e-bikes sind in geringer Anzahl vorhanden. Fuhrpark besteht zu einem kleinen Anteil aus e-Autos.
breites Spektrum an Fortbildungsmöglichkeiten. Inzwischen ordentliche Anstrengungen, um Weiterentwicklungsmöglichkeiten anzubieten.
Gute Ausstattung mit Laptop und anderen mobilen Endgeräten. Möglichkeit zu Home Office.
öffentlicher Dienst, wenig Spielraum für individuelle Verhandlungen. dafür ist langfristig klar, was einen zukünftig noch erwartet.
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