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Landratsamt 
Rems-Murr-Kreis
Bewertung

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Jugendamt

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Landratsamt Rems-Murr-Kreis in Waiblingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geiz, mangelnde Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und Klienten.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzendes, respektvolles Miteinander von ganz oben bis ganz unten. Sollte von oben (Landrat, Dezernent, Amtsleiter, weitere Leitungen) gefördert und vorgelebt werden

Arbeitsatmosphäre

Abteilung arbeiten gegeneinander, anstatt zu kooperieren. Selbst abteilungsintern wird nicht kooperiert, sondern gegeneinander gearbeitet. Es werden teilweise Entscheidungen getroffen, die einer neutralen Überprüfung nicht standhalten würden und mehr als fragwürdig sind. Von Vorgesetzten wird kein Vertrauen entgegengebracht. Sehr geiziges Amt, selbst wenn es um Centbeträge geht, z.B. kleine Aufmerksamkeiten für die Kinder/Jugendlichen. Derartiges bei anderen Jugendämtern noch nicht erlebt. Was schon immer so gemacht wurde, wird auch künftig nicht geändert. Lieber immer wieder denselben Fehler machen als etwas ändern oder von anderen positiven Beispielen lernen. Mit Klienten wird katastrophal umgegangen, sie erfahren keine Dankbarkeit oder Wertschätzung. Dasselbe gilt auch für Mitarbeiter (Weihnachtsfeier ist private Angelegenheit, Veranstaltungen mit Kindern/Jugendlichen/Eltern/Klienten werden zwar als Arbeitszeit angerechnet, aber alle anfallenden Kosten sind privat zu begleichen.

Kommunikation

Sehr ausbaufähig

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre. Es wird sehr viel gegeneinander und sehr wenig miteinander gearbeitet. Freundschaften wird man hier nicht schließen können. Das Gegeneinander arbeiten ist in den Führungsetagen bekannt, es wird jedoch nichts dagegen unternommen.

Work-Life-Balance

Rein von der Arbeitszeit wäre work-life-balance gegeben. Jedoch macht diese unkooperative Arbeitsatmosphäre krank

Vorgesetztenverhalten

keine Rückendeckung, kein Freiraum, keine Motivation, kein Vertrauen

Interessante Aufgaben

Aufgaben an sich sind sehr interessant, die Arbeitsatmosphäre und die fragwürdige Arbeitsweise gepaart mit dem Geiz macht es jedoch unmöglich, die an sich äußerst interessanten Aufgaben motiviert zu erledigen

Gleichberechtigung

Alt - jung - Mann - Frau: wenigstens Gleichberechtigung wird gelebt

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Kollegen

Arbeitsbedingungen

Teilweise sehr enge Büros. Keine Dienstwagen, es wird erwartet, dass man den Privat-PKW für viele tausende Kilometer pro Jahr für Dienstfahrten und Dienstreisen nutzt und so einen enormen Wertverlust aus der privaten Tasche bezahlen muss. Kenne ich von anderen Jugendämtern auch nicht (Wertschätzung). Somit ist es auch nicht möglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ökologisch sinnvoll zur Arbeit zu fahren und von dort Dienstfahrzeuge zu nutzen. Keine Laptops, kein Diensthandy, kein mobiles Arbeiten. Hier ist das Amt Jahrzehnte hinterher bzw. auch zu geizig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht möglich, da das private Kfz für die täglichen Dienstfahrten benutzt werden muss.

Gehalt/Sozialleistungen

TvÖD

Image

Die Klienten spüren die Unkollegialität, den Geiz und die fragwürdigen Arbeitsmethoden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis einmal jemand damit an die Öffentlichkeit geht.


Karriere/Weiterbildung

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